Nicht wenige Schweizer Musiker eröffnen dem Genre durch individuelle Ideen neue Perspektiven. Ideen, die wunderbare Blüten treiben können, weit von den amerikanischen Wurzeln entfernt. Florian Favre gehört zu diesen hellsichtigen Charakteren. Wie viele seiner Generation ist er offen für unterschiedliche Stile, weiß sie aber genau zu sortieren und pointiert zu verarbeiten.  
Florian Favre (p), Manu Hagmann (b), Paul Amereller (dr)

In Zusammenarbeit mit: Die Fabrik Kulturwerk Frankfurt

© Yohan Jacquier