Die Dinge und Erscheinungen unserer Umgebung verlieren im Lauf der Zeit häufig ihren Zauber, da sie in der Gewohnheit des Alltäglichen untergehen - oder in Form wissenschaftlicher Recherchen rationalisiert werden.

Die Ausstellung zeigt Werke, die Phänomene aus Natur und Alltag künstlerisch erforschen, ohne dass dabei ihre Sinnlichkeit und Poesie verloren geht.

Für Brigham Baker (USA/CH) und Esther Mathis (CH) ist "phaenomena materiae. Ein Dialog" das erste gemeinsame Ausstellungsprojekt.

Pro Helvetia
© Brigham Baker/Esther Mathis/Kunstverein Friedrichshafen
Brigham Baker: Embedded Landscapes, 2016; Esther Mathis: Waves, 2013; Grafik: Marion Ilg