Für sein Adler-Debüt in Berlin hat der junge Schweizer Pianist Werke von Schubert bis Lachenmann ausgesucht. Kennzeichnend für Piemontesis Spiel sind technische Perfektion, eine große und reiche Farbpalette sowie die Kultiviertheit des Ausdrucks. Er gilt als einer der herausragenden neuen Mozart-Pianisten, gleichwohl widmet er sich auch intensiv dem nach-klassischen Repertoire. Die Bandbreite erlaubt einen Einblick in das ganze Können eines jungen Pianisten, den man unbedingt kennen lernen sollte.
Francesco Piemontesi tritt mittlerweile weltweit mit renommierten Orchestern von Cleveland bis London in Erscheinung.

© Marco Borggreve