Gardi Hutter, alias Hanna, hat Übung im Sterben. In bisher acht Stücken war sie am Schluss sieben Mal tot. In GAIA GAUDI ist sie schon am Anfang tot - nur findet sie das unwichtig und flattert fröhlich weiter.
Aber die neue Generation poltert an der Türe: sie will ihren Raum. In GAIA GAUDI geht es um Wurzeln und Flügel. Um Beständigkeit und Erneuerung. Um den großen Strom von Generationen, die stetig das Leben weitergeben – und sich ab und zu auch auf die Köpfe hauen. Diese Geschichte wird von einer Clownerin, einer Sängerin, einer Tänzerin und einem Perkussionisten erzählt - Überraschungen sind unausweichlich. So wie im wahren Leben.