G.H.H. liest an einem Abend seine gesamte Novelle "Totentanz": Ein Uralter reist nach Basel, wo er noch etwas zu erledigen hat. Er lernt einen Maler und ein Mädchen kennen, begegnet einer alten Bekannten wieder und erlebt, was er in den hundert Jahren seines Lebens nicht erlebt hat. Jetzt gibt es nichts weiter mehr zu tun. Ein guter Tod.
G.H.H. schreibt Essays, Prosa und Gedichte; übersetzt aus dem Italienischen, Französischen und Englischen; arbeitet kunstwissenschaftlich und manchmal in Berlin.