Diskurs zwischen Wissenschaft und Performance in der Langen Nacht der Wissenschaft
Der Mensch ist von vornherein eingebunden in ein enormes Ritual von Leben und Tod. Im Zuge ihrer Masterarbeit „von Knochen und Ritualen“ denkt die Performance Künstlerin Rea Kurmann nach über die Rituale des Todes. Sterben und Leben ist der symbolisierte Gedanke in Ritualen und der Grundgedanke des Zyklischen.
In drei Räumen des Theologischen Instituts der Humboldtuniversität in der Burgstr.26, 10178 Berlin ist die Performance am 11.06. ab 17 Uhr zu erleben. Alle 28min darf auch ein Totentanz getanzt werden.