«Unverstellte Neugier gepaart mit einem spielerischen Potenzial von Weltklasse», schreibt das Magazin Jazz Thetik über das im Herbst 2015 erschienene zweite Album „Curiosity“ des Kaleidoscope String Quartet. Das Schweizer Quartett findet zu einer eigenen Klangsprache, welche musikalische Grenzen auslotet und stets Verknüpfungspunkte zu Genres wie Jazz, Pop und Rock und zeitgenössischer Musik sucht. Kantige Grooves wechseln sich mit Klangmalereien ab und folkige Melodien stehen experimentierfreudigen Improvisationen gegenüber. Interaktion und Spontaneität sind zentral für das Ensemble, das sich mehr als Band denn als klassisches Quartett sieht und seine Performances ohne Notenständer gibt.