25. Mai

Hazel Brugger ist wieder da, und das ist auch gut so. In ihrem zweiten Programm spricht sie über die grossen Themen dieser Welt. Welches sind die besten Drogen? Was hilft bei Schlafstörungen, und warum ...

Hazel Brugger ist wieder da, und das ist auch gut so. In ihrem zweiten Programm spricht sie über die grossen Themen dieser Welt. Welches sind die besten Drogen? Was hilft bei Schlafstörungen, und warum sind Rechtspopulisten die besseren Liebhaber?
Gewohnt trocken und unaufdringlich baut Hazel in "Tropical" ihr Universum auf und öffnet dem Publikum die Tür in ihr Gehirn. Denn dort, wo es wehtut, fängt das echte Lachen doch erst richtig an.

© Peter Hauser

Gustav Mahler:
Sinfonie Nr. 2 c-Moll

Ashley Thouret, Sopran
Evelyn Krahe, Alt
Philharmonischer Chor, Madrigalkreis und Knabenchor der Jenaer Philharmonie,
Einstudierung Berit Walther
Jenaer Philharmonie
Simon ...

Gustav Mahler:
Sinfonie Nr. 2 c-Moll

Ashley Thouret, Sopran
Evelyn Krahe, Alt
Philharmonischer Chor, Madrigalkreis und Knabenchor der Jenaer Philharmonie,
Einstudierung Berit Walther
Jenaer Philharmonie
Simon Gaudenz, Leitung

© Lucia Hunziker

Seit 2015 veranstaltet der frankfurter Kulturverein MainSlam eV Poetry Slams in der Rhein-Main Region und darüber hinaus. Zu der 'Best of Poetry Slam' Reihe in Bornheim werden vier Mal jährlich die ...

Seit 2015 veranstaltet der frankfurter Kulturverein MainSlam eV Poetry Slams in der Rhein-Main Region und darüber hinaus. Zu der 'Best of Poetry Slam' Reihe in Bornheim werden vier Mal jährlich die Szenegrößen eingeladen, im Wettkampf der Besten gegeneinander anzutreten.

Poetry Slam ist ein literarischer Bühnenwettstreit, welcher Mitte der 1980er Jahre in Chicago entstanden ist. Es bietet jedem Interessierten die Möglichkeit, den eigenen Text einem Publikum vorzutragen. Dieses bewertet die Texte, seien sie prosaisch oder lyrisch, lustig oder ernst, über mehrere Runden mit Hilfe von Wertungstafeln und Applauslautstärke und bestimmt im Finale den Sieger es Abends.

© MainSlam eV

Hochmusikalisch, herzzerreissend komisch und wunderbar leise: Der fantastische Soloabend des „grossen musikalischen Komikers“ und Trägers des Schweizer Kleinkunstpreises erzählt ganz zart vom Leben und ...

Hochmusikalisch, herzzerreissend komisch und wunderbar leise: Der fantastische Soloabend des „grossen musikalischen Komikers“ und Trägers des Schweizer Kleinkunstpreises erzählt ganz zart vom Leben und Sterben der Bienen – Schwänzeltanz, Hochzeitsflug und tragisches Drohnenende inbegriffen. Auch eine Hommage an die Königinnen der Welt, die Frauen.

Ein Beitrag zur Remstalgartenschau

Mit Unterstützung des Schweizerischen Generalkonsulates in Stuttgart

© Foto: Georg Anderhub
Jürg Kienberger

Gibt es etwas Unzeitgemäßeres als ein Roman in Versform? Unsere Autoren beweisen das Gegenteil! Fabiano Alborghettis 'Maiser' erzählt auf poetisch intensive Weise – und zugleich gesellschaftlich-historisch ...

Gibt es etwas Unzeitgemäßeres als ein Roman in Versform? Unsere Autoren beweisen das Gegenteil! Fabiano Alborghettis 'Maiser' erzählt auf poetisch intensive Weise – und zugleich gesellschaftlich-historisch sehr präzise – von einer italienischen Familie, die Anfang der 50er-Jahre ins Tessin immigriert. Er gewann damit den Schweizer Literaturpreis 2018.
FrancescoTarghettas 'Perciò veniamo bene nelle fotografie' ist eine scharfsichtige soziologische Beobachtung unterschiedlicher Generationen der aktuellen Konsumgesellschaft – und ein poetischer Bildungsroman eines jungen Akademikers. Moderation: Daniel Graziadei, LMU
In Zusammenarbeit mit Lyrik Kabinett München

Pro Helvetia
© Lukas Maeder

Die Installation Il Nido der Künstlerin Sylke von Gaza macht im Frühjahr 2019 in der Berliner Gedächtniskirche am Breitscheidplatz Halt. Als Höhepunkt des Aufenthalts im von Egon Eiermann gestalteten ...

Die Installation Il Nido der Künstlerin Sylke von Gaza macht im Frühjahr 2019 in der Berliner Gedächtniskirche am Breitscheidplatz Halt. Als Höhepunkt des Aufenthalts im von Egon Eiermann gestalteten architektonischen Ensemble der Gedächtniskirche wird das große Nest mit fünf Murano Glas Eiern gut 50 Tage frei hängend in der alten Turmruine ruhen. Der "Hohle Zahn" wird während des Besuchs von Il Nido der Öffentlichkeit zugänglich sein. Die Wanderschaft des Nestes nahm 2017 in der Basilica Santa Maria della Salute in Venedig als Teil der Padiglioni Paralleli der Biennale ihren Anfang. Kuratiert wird das Projekt vom Schweizer Kurator und Historiker Julian Bruno Vogel.

© Bildarchiv Sylke von Gaza 2019, Foto: Julian Bruno Vogel
Il Nido von Sylke von Gaza hängend im "Hohlen Zahn" der Gedächtniskirche Berlin 2019

Der Kunstverein Kunsthalle Hannover e.V. präsentiert in Kooperation mit Kuratoren und Institutionen wie dem Umweltzentrum, dem Wissenschaftsladen und dem Pestel Institut Hannover die Ausstellung ...

Der Kunstverein Kunsthalle Hannover e.V. präsentiert in Kooperation mit Kuratoren und Institutionen wie dem Umweltzentrum, dem Wissenschaftsladen und dem Pestel Institut Hannover die Ausstellung FoodFuturesArt, die sich mit den Problemen einer zukünftigen Ernährung auseinandersetzt. Das international besetzte Ausstellung- und Performance-Projekt wird mittels Gemälden, Fotografien, Videos, Installationen und Performances Hinweise darauf geben, welcher Wandel in den heutigen Ernährungsgewohnheiten eintreten muss, um eine bewusste und gesunde Ernährung im Lichte des Klimawandels und im Schatten der immer weiter ansteigenden Populationsratein den nächsten Jahrzehnten zu gewährleisten. Unter Beteiligung der Schweizer KünstlerInnen Adrian Cecil Demleitner, Parvez Imam, Sandra Knecht, Maurice Maggi, Daniel Spoerri, The Curiously Minded und Sarah Zehnder.

Pro Helvetia

Der Schweizer Maler und Illustrator Fred (Dr. Alfred Rudolf) Weidmann lädt zu einem Atelierbesuch in der Leopoldstrasse ein.

Ausstellung mit Roswitha Baumeister, Martina Böttiger, Copa & Sordes, durbahn*, Stef Engel, Evi, Nic & C, Martina Gmür, Mireille Gros, Chris Hunter, KAP, Lysann König, Nara Pfister, Sara&Natascha, Silvia ...

Ausstellung mit Roswitha Baumeister, Martina Böttiger, Copa & Sordes, durbahn*, Stef Engel, Evi, Nic & C, Martina Gmür, Mireille Gros, Chris Hunter, KAP, Lysann König, Nara Pfister, Sara&Natascha, Silvia Studerus, Lilia Tirado Rosales, Jenni Tietze, Selma Weber, Mirjam Landolt, Lucie Tuma

Zum dritten Mal möchten wir auf eine möglichst unergeizige Art das gemeinsame Flanieren in Kunstproduktionen zwischen Basel, Hamburg und Berlin anregen. Zuerst ging es nach Hamburg ins Westwerk unter dem Ausstellungstitel Blumen im Haus ersparen den Psychiater zur Sommerfrische und zum gegenseitigen Kennenlernen. Anschliessend zu Blumen im Haus eines spanischen Psychiaters nach Basel in die Amerbachstudios und in den Rhein zur Vertiefung und zum Weitermachen.
Jetzt kommen wir zu Blumen am Rand eines alten Kraters nach Berlin.
Wir suchen Diskurse über Schönheit und Zeit, Zeichnung und Verständigung und werden gemeinsam die Ausstellung aufbauen und als begehbaren Kratergarten begreifen. Kunst wie Songs und Gedichte.
Kooperation des Kunstraums Kaskadenkondensator mit Bildwechsel und der GuterGrund GGmbH

Die Keramik-Ausstellungen im Ludwigsburger Schloss sind zu einem wichtigen Treffpunkt für Kunst-Interessierte geworden. Im 2jährigen Turnus werden aktuelle Arbeiten von hochkarätigen namhaften ...

Die Keramik-Ausstellungen im Ludwigsburger Schloss sind zu einem wichtigen Treffpunkt für Kunst-Interessierte geworden. Im 2jährigen Turnus werden aktuelle Arbeiten von hochkarätigen namhaften Keramikkünstlern präsentiert. Der BdK ist der Initiator und lädt jeweils Keramiker aus anderen europäischen Ländern ein. In diesem Jahr ist die Schweiz das Gastland. Der Ort selbst war für die Aussteller eine Inspirationsquelle für neue Arbeiten: Das Lapidarium diente im Barock zum Überwintern von Pflanzen und den riesigen Steinfiguren aus dem Park, noch heute stehen die Originalskulpturen in den Räumen. Durch die Kombination mit den Keramiken der Gegenwart entsteht ein einmaliger reizvoller Kontrast.

http://www.schloss-ludwigsburg.de

© Caroline Andrin, Foto David Marlé
Game 1

Die Schweizer Künstlerin Raffaela Zenoni präsentiert in dieser Ausstellung unter anderem Werke aus der Serie "Die anderen Ahnen" und französisch inspirierte Landschaftsimpressionen. In den drei ...

Die Schweizer Künstlerin Raffaela Zenoni präsentiert in dieser Ausstellung unter anderem Werke aus der Serie "Die anderen Ahnen" und französisch inspirierte Landschaftsimpressionen. In den drei Kunststationen in Berlin-Friedenau stellt Zenoni erneut mit dem deutschen Künstler und Farbforscher Axel Venn aus, der einen Querschnitt aus seinem neueren Werk vorstellt. Er widmet allen seinen Bildern ein 15-zeiliges Gedicht auf die nichtgestellte Frage: “Was hat sich der Künstler gedacht?“
Zur Vernissage am 24. Mai um 19 Uhr sind Sie herzlich eingeladen!

© A.Venn, R. Zenoni

Im Herzen der Pampa Argentiniens liegt das Naturschutzgebiet der Fundación Federico Wildermuth, gestiftet von Federicos Nachkommen in der Schweiz und Argentinien.
Federico Wildermuth (1848-1895) aus ...

Im Herzen der Pampa Argentiniens liegt das Naturschutzgebiet der Fundación Federico Wildermuth, gestiftet von Federicos Nachkommen in der Schweiz und Argentinien.
Federico Wildermuth (1848-1895) aus Stuttgart baute in der Provinz Santa Fe eine Estancia auf. Seine Tochter Elsa, in Argentinien geboren, heiratete in die Schweiz. Ihre Enkel gründeten vor 30 Jahren die Stiftung in einer Zone, die heute geprägt ist von Agroindustrie und Monokultur. Auf vormals landwirtschaftlich genutztem Boden entstand ein Reservat, in dem sich eine reiche Fauna und Flora entwickelt hat. Die Stiftung betreibt außerdem als NGO biologische Landwirtschaft. Sie fördert damit nachhaltig die Biodiversität der Region.

Aufgrund des grossen Interesses wird die Laufzeit bis zum 13. September verlängert. Der Besuch der Ausstellung ist möglich von Montag bis Freitag zwischen 10 und 13 Uhr sowie zwischen 14 und 17 Uhr nach vorheriger Vereinbarung unter export2@cfran.de

© Christian Schön
CAMINO A WILDERMUTH

Das Herz vergisst nicht. Es erinnert sich an die Kindheit an der Memel, an kalte Füße und Hunger bei der Flucht, an das neue Zuhause, den ersten Tanzkurs, die Verbundenheit zur Natur und - es sehnt sich ...

Das Herz vergisst nicht. Es erinnert sich an die Kindheit an der Memel, an kalte Füße und Hunger bei der Flucht, an das neue Zuhause, den ersten Tanzkurs, die Verbundenheit zur Natur und - es sehnt sich nach den Liebsten.

Das Theaterensemble DIE PAPILLONS wurde 2016 im Pflegewohnheim „Am Kreuzberg“ mit demenziell erkrankten Performer*innen und professionellen Künstler*innen von der Regisseurin Christine Vogt gegründet. In dem Musiktheater HERZTÖNE lösen Lieder und Melodien Erinnerungen aus, die durch die Erkrankung der Protagonisten endgültig verloren zu sein schienen. Zutage tritt ein sehr besonderer Blick auf das kulturelle Gedächtnis und die Lebenskraft einer scheidenden Generation.

Genaue Aufführungsdaten:
19., 24., 25., 30. und 31. Mai
Aufgrund der begrenzten Platzzahl (70) bitten wir um telefonische Voranmeldung oder per Mail, auch für die beiden Publikumsgespräche am 30. und 31. Mai (Beginn 17 Uhr).

© Christa Mayer

2019 feiert der Quaternio Verlag Luzern sein 10-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass findet im Diözesanmuseum Osnabrück die Ausstellung "Gebundene Pracht" statt, in der sämtliche Faksimile-Editionen ...

2019 feiert der Quaternio Verlag Luzern sein 10-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass findet im Diözesanmuseum Osnabrück die Ausstellung "Gebundene Pracht" statt, in der sämtliche Faksimile-Editionen mittelalterlicher Bilderhandschriften präsentiert werden, die seit Gründung des Verlags erscheinen sind. Gezeigt werden über 20 strahlend schöne Meisterwerke der abendländischen Buchmalerei vom 6. bis 16. Jahrhundert. Zehn Editionen liegen zum Blättern auf. Ab Ende August wird neben dem Faksimile auch das Original des um 1300 entstandenen Codex Gisle zu sehen sein, der als die schönste norddeutsche Musikhandschrift aus dieser Zeit gilt und heute im Diözesanarchiv Osnabrück verwahrt wird.

© Matthias Krüger | Quaternio Verlag Luzern (www.quaternio.ch)

Im Werk von Isabelle Krieg (*1971 in Fribourg) geschieht Wunderbares: Tierknochen tanzen als Mobile im Raum, der Kaffeesatz leergetrunkener Tassen zeigt Porträts von Politikern, Spielwürfel werden bis ...

Im Werk von Isabelle Krieg (*1971 in Fribourg) geschieht Wunderbares: Tierknochen tanzen als Mobile im Raum, der Kaffeesatz leergetrunkener Tassen zeigt Porträts von Politikern, Spielwürfel werden bis auf ihre Augen ausgehöhlt. Mit ihrem poetisch-humorvollen Blick auf den Alltag lenkt die Künstlerin unsere Wahrnehmung in unerwartete Richtungen und nutzt das künstlerische Potenzial ganz normaler Gegenstände. Die Städtische Galerie Dresden zeigt eine Satellitenausstellung KREISEN IM ALL TAG zur Solothurner (CH) Hauptpräsentation ALL TAG, die parallel gezeigt wird.

Reisen – schon immer waren Menschen unterwegs, um fremde Länder und unbekannte Orte zu erkunden. Vor allem Künstler begaben und begeben sich gern auf Entdeckungstour, und ihre Motivation zum Aufbruch ...

Reisen – schon immer waren Menschen unterwegs, um fremde Länder und unbekannte Orte zu erkunden. Vor allem Künstler begaben und begeben sich gern auf Entdeckungstour, und ihre Motivation zum Aufbruch war und ist so vielfältig wie die Kunst selbst. Den einen treibt die Sehnsucht nach einer besseren Welt, den anderen der Wunsch, den idealen Ort für das perfekte Bild zu finden. Neugier und der Hunger nach Inspiration verführen zum Aufbruch ins Unbekannte, aber auch die Suche nach dem eigenen Ich, dem dagegen mancher nur allzu gern entfliehen möchte.
Unsere Sommerausstellung ergründet das Reisen und Unterwegssein und versammelt rund 70 Gemälde, Graphiken und Fotografien.

Schweizer Künstler: Ernst Emil Schlatter wurde 1883 in Zürich geboren. Dort und in Stuttgart absolvierte er eine Ausbildung zum Lithograph. Nach dem Ende seiner Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule Zürich zog er nach Uttwil, um als freischaffender Grafiker und Künstler zu arbeiten. Er zählt mit zu den herausragenden Schweizer Plakatgestaltern des 20. Jahrhunderts.

© Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz
Ernst Emil Schlatter (1883 - 1954); Die Marksburg; 1929; Öl auf Jute; 100 x 150 cm

Malerei des Schweizer Künstlers Thomas Ritz in der Galerie Köppe Contemporary Berlin.
Thomas Ritz erhielt den Förderpreis der Rheinischen Wirtschaft, ist Preisträger des ARK Baseler Kunstpreises sowie ...

Malerei des Schweizer Künstlers Thomas Ritz in der Galerie Köppe Contemporary Berlin.
Thomas Ritz erhielt den Förderpreis der Rheinischen Wirtschaft, ist Preisträger des ARK Baseler Kunstpreises sowie Kunstpreisträger der Keller-Wedekind-Stiftung. Seit 1987 ist er mit Ausstellungen im In- und Ausland vertreten.
Ritz‘ Interesse gilt der gegenständlichen Darstellung ambivalenter Motive, seien es imaginäre, konstruierte Landschaften, wie eingefroren wirkende Szenen oder Figuren und Tiere im weitesten Sinne. Eine schauerlich-schöne Balance zeichnet sein Werke aus: Bei aller Schönheit der Malerei schwingt stets ein Moment der Einsamkeit, Verletzlichkeit, Vergänglichkeit oder auch Bedrohung mit.

© Thomas Ritz
OT (KAT-NR 2016-817) | 2016, Pigment und Acrylharz auf Leinwand, 105 x 128 cm

Nach ihrer gelungenen ersten Ausstellung «Endlichkeit – Ewigkeit» im Bürgerhaus Römerschanz im Herbst 2018 zeigt die 2017 gegründete Grünwalder Künstlerinnengruppe Isarkiesel mit Katharina Freitag, ...

Nach ihrer gelungenen ersten Ausstellung «Endlichkeit – Ewigkeit» im Bürgerhaus Römerschanz im Herbst 2018 zeigt die 2017 gegründete Grünwalder Künstlerinnengruppe Isarkiesel mit Katharina Freitag, Barbara Kachler, Uschi Kneidl und Caroline Weiss eine neue Ausstellung im Mehrzweckraum am Resedenweg 4 in München.

Die Werke der Schweizer Bildhauerin Katharina verführen zum Anfassen. Kraft und Stärke, Ruhe und Gelassenheit – die großen und kleinen Marmor- und Bronzearbeiten wecken Emotionen. Seit 2001 arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in Grünwald, Mallorca und Pietrasanta.

Die Vernissage findet am 9. Mai von 18 bis 20 Uhr statt.

© Katharina Freitag

Zum 200. Geburtstag Theodor Fontanes reist die Fotografin Martina Issler auf historisch belegten Spuren durch die Schweiz. Mit dem ihr eigenen poetischen Blick fängt sie Landschaft, Momente und Stimmungen ...

Zum 200. Geburtstag Theodor Fontanes reist die Fotografin Martina Issler auf historisch belegten Spuren durch die Schweiz. Mit dem ihr eigenen poetischen Blick fängt sie Landschaft, Momente und Stimmungen ein und stellt ihnen korrespondierende Textstellen aus Romanen und Briefen Fontanes gegenüber.
Die so entstandene Bildserie ist eine Einladung, sich dem Dichter und seinem Werk auf sehr persönliche Weise zu nähern – aber auch eine Hommage an das Reisen an sich, an die Muße, an das Schauen und Innehalten.
Die Ausstellung Im Café Reet in Berlin zeigt die Bilder und Zitate bis am 6. Juli 2019.
Vernissage am Montag, 5. Mai, 18 Uhr.

© Fotografie: Martina Issler, Zürich
Bildreich 1415, »Das Beste ist das Fahren!«

Anlässlich des 10jährigen Bestehens des Kunstvereins Kulmbach stellen 22 Künstler aus Stadt und Landkreis Kulmbach ihre Arbeiten im Töpfermuseum Thurnau aus. Neben Plastiken und Installationen in Ton, ...

Anlässlich des 10jährigen Bestehens des Kunstvereins Kulmbach stellen 22 Künstler aus Stadt und Landkreis Kulmbach ihre Arbeiten im Töpfermuseum Thurnau aus. Neben Plastiken und Installationen in Ton, Bronze und Porzellan finden sich Radierungen, Zeichnungen und textile Arbeiten. 

Teilnehmende Künstler: Bettina Specht, Frithof Schaebs, Veronika Riedl, Christina Sieben, Nadine Seeger, Peter Schoppel, Herbert Sax Baerlocher, Heidemarie Schellwanich Fries, Irene Reinhardt, Claudia Hölzel, Karin Drechsler-Ruhmann, Una Haus, Christiane Toewe, Cornelia Morsch, Barbara Mäder-Ruff, Julia Tittmann, Claus Tittmann, Sigrid Frey, Ingrid Wachsmann, Andreas Schobert, Heike Flaschka, Anita Sieber-Hagenbach

© Herbert SAX Baerlocher
SAX Japantusche: "aufstrebend" und "eingegeben" je 76x57cm

Künstlerische Interventionen im Schloss Caputh (bei Potsdam) mit Werken von Margret Eicher, Luzia Simons, Rebecca Stevenson und Myriam Thyes. 4. Mai - 31. Okt. 2019

Die von Margret Eicher und Mark ...

Künstlerische Interventionen im Schloss Caputh (bei Potsdam) mit Werken von Margret Eicher, Luzia Simons, Rebecca Stevenson und Myriam Thyes. 4. Mai - 31. Okt. 2019

Die von Margret Eicher und Mark Gisbourne konzipierte Ausstellung in Schloss Caputh basiert auf der Wahrnehmung kultureller Symptome, die unsere gegenwärtige psychopolitische Situation in einer globalisierten Welt charakterisieren und gleichzeitig bereits in der Epoche des Barock besonders wirksam waren. Indem sie auf die Räume des Schlosses eingehen, verwirklichen die vier Künstlerinnen in ihren Werken eine zeitgenössische Wiederkehr von Vorstellungen und Bildern der ‚Vergänglichkeit‘ in gleichzeitiger Schönheit.

© Myriam Thyes
Galerie der Starken Frauen, Myriam Thyes, 2018, im Schloss Caputh

Wie Bilder entstehen, sieht und hört man normalerweise nicht. Laufbewegungen, das Setzen einer Linie, der Aufprall der Schlagschnur, der Keilrahmen als Klangkörper. Die dreiteilige Arbeit mehrspur ...

Wie Bilder entstehen, sieht und hört man normalerweise nicht. Laufbewegungen, das Setzen einer Linie, der Aufprall der Schlagschnur, der Keilrahmen als Klangkörper. Die dreiteilige Arbeit mehrspur dokumentiert audiovisuell die in vier Akten vollzogene Entstehung eines Bildes zum Thema Klang als Schwingung. Eine statische Videokamera zeichnet den kompletten Bildaufbau Linie für Linie auf. Unterschiedliche Mikrofone halten den Klang, der während des Arbeitsprozesses entsteht, fest. Durch die Positionierung der einzelnen Tonabnehmer am oder unter dem Keilrahmen findet ein Eintauchen in die Tiefen des Bildes statt. Bildräume, die normalerweise nicht wahrnehmbar sind.

© Fotos: Serena Amrein, mehrspur 2016
Schwarzes Pigmentpulver auf grundiertem Baumwollgewebe, 110 x 150 cm

Es werde Werke gezeigt von:
Bareaa Al Ahmad – Mohammad Faker Atassi – Herbert SAX Baerlocher – Clivia Bauer – Josephine Bauer –Denise Dietrich –Susanna Hanna – Uta Hünniger – Dr. Linn Kroneck – Doreén ...

Es werde Werke gezeigt von:
Bareaa Al Ahmad – Mohammad Faker Atassi – Herbert SAX Baerlocher – Clivia Bauer – Josephine Bauer –Denise Dietrich –Susanna Hanna – Uta Hünniger – Dr. Linn Kroneck – Doreén Reifenberger – Antje Reinhardt – Florian Schmigalle

© Herbert SAX Baerlocher

Die Installation Il Nido der Künstlerin Sylke von Gaza macht im Frühjahr 2019 in der Berliner Gedächtniskirche am Breitscheidplatz Halt. Als Höhepunkt des Aufenthalts im von Egon Eiermann gestalteten ...

Die Installation Il Nido der Künstlerin Sylke von Gaza macht im Frühjahr 2019 in der Berliner Gedächtniskirche am Breitscheidplatz Halt. Als Höhepunkt des Aufenthalts im von Egon Eiermann gestalteten architektonischen Ensemble der Gedächtniskirche wird das große Nest mit fünf Murano Glas Eiern gut 50 Tage frei hängend in der alten Turmruine ruhen. Der "Hohle Zahn" wird während des Besuchs von Il Nido der Öffentlichkeit zugänglich sein. Die Wanderschaft des Nestes nahm 2017 in der Basilica Santa Maria della Salute in Venedig als Teil der Padiglioni Paralleli der Biennale ihren Anfang. Kuratiert wird das Projekt vom Schweizer Kurator und Historiker Julian Bruno Vogel.

© Bildarchiv Sylke von Gaza 2019, Foto: Julian Bruno Vogel
Il Nido von Sylke von Gaza hängend im "Hohlen Zahn" der Gedächtniskirche Berlin 2019

Die Ausstellung stellt die größte mittelalterliche Burgruine am Oberrhein vor. Sie beleuchtet ihre ereignisreiche Geschichte und zeigt, wie sich ihr Herrschaftsgebiet – das Markgräflerland – zwischen ...

Die Ausstellung stellt die größte mittelalterliche Burgruine am Oberrhein vor. Sie beleuchtet ihre ereignisreiche Geschichte und zeigt, wie sich ihr Herrschaftsgebiet – das Markgräflerland – zwischen Basel und Frankreich entwickelte: die hochmittelalterliche Burg unter den Herren von Rötteln, die Residenz der Markgrafen von Hachberg-Sausenberg im Spätmittelalter, den badischen Verwaltungssitz in der frühen Neuzeit und den Umgang mit der imposanten Ruine.
Hervorragende Funde von Rötteln aus der Museumssammlung geben spannende neue Einblicke. Ein Kooperationsprojekt des Dreiländermuseums, der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg und des Röttelnbunds.

© Dreiländermuseum Lörrach
Kupferstich Rötteln von Matthäus Merian, 1643/44 (Sammlung DLM)

Mauren Brodbeck, wurde 1974 in Genf geboren, wo sie auch lebt und arbeitet. Sie absolvierte am Collège de Saussure in Genf ein Diplom in Film Production. Es folgte ein Post Graduate Studium in Interactive ...

Mauren Brodbeck, wurde 1974 in Genf geboren, wo sie auch lebt und arbeitet. Sie absolvierte am Collège de Saussure in Genf ein Diplom in Film Production. Es folgte ein Post Graduate Studium in Interactive Art und Neuen Medien an der Genfer Kunst & Design Hochschule.(HEAD). Brodbeck arbeitet als Multimedia Künstlerin mit Video Installationen, Fotografie, Performances sowie als Musikproduzentin.

In ihrer neuen Serie „Erasure“ arbeitet die Genfer Künstlerin Mauren Brodbeck mit experimentellen Fotografien (via Pigment Druck), sie spielt bewußt mit Mustern und bricht mit althergebrachten Kategorien. Die Ästhetik der Bilder ist verstörend und zugleich glamourös. „Sie entdeckt menschliche Emotionen, das menschliche Sein, die Möglichkeiten des Individuums, seine Träume und Freiheiten.“
Arbeiten von Mauren Brodbeck sind in internationalen Privat- und institutionellen Sammlungen vertreten, u.a. der Auer Fondation, Geneva Contemporary Art Fund, The Elysée Museum Lausanne, der Vaudoise Insurance etc. 

Vernissage am 11. April von 17 bis 20 Uhr

"Erasure, Forest play", Pigmendruck auf Büttenpapier, 2019. 75 x 100 cm

Sonderausstellung der Malereien und Grafiken von Matthias Bargholz und Pascal Dätwyler mit dem Titel “Kreatürliches“.

Die Geschichte der westlichen Skulptur ist seit der Antike auf das Engste mit der Idee des Körpers verbunden. Ob geschnitzt, modelliert oder gegossen, Statuen wurden über Jahrhunderte als solide Monolithe ...

Die Geschichte der westlichen Skulptur ist seit der Antike auf das Engste mit der Idee des Körpers verbunden. Ob geschnitzt, modelliert oder gegossen, Statuen wurden über Jahrhunderte als solide Monolithe entworfen – als feste und in sich geschlossene Körper im Raum. Unsere Vorstellungen und Erwartungen davon, was eine moderne oder zeitgenössische Skulptur ist, werden noch immer wesentlich von eben jenem Konzept der Körperskulptur geprägt, das formal auf den drei elementaren Kategorien Masse, Volumen und Schwerkraft gründet. Die Ausstellung Negativer Raum möchte den Blick auf die moderne und zeitgenössische Skulptur ändern und eine andere Geschichte der Skulptur erzählen.

Pro Helvetia
© © ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe
Negativer Raum. Skulptur und Installation im 20./21. Jahrhundert

Die Gemälde von Pia Fries zeichnen sich durch direkten Einsatz der Farbe, die Freude am Experiment und die Suche nach neuen, widerständigen Formulierungen aus. Farbe ist wesentliches Element ihrer ...

Die Gemälde von Pia Fries zeichnen sich durch direkten Einsatz der Farbe, die Freude am Experiment und die Suche nach neuen, widerständigen Formulierungen aus. Farbe ist wesentliches Element ihrer Malerei. Sie kann dichte Masse, flüssige Spur oder auch ein Spiel von Texturen, Fakturen und sich wiederholenden Formen darstellen. Wie die rhetorischen Figuren „glühendes Eis“ oder „schwarzer Schnee“ verweist der Ausstellungstitel FABELFAKT auf ein Verschmelzen konträrer Ansätze. Der Gegenpol zur Malerei ist die Grafik. Die Künstlerin bringt Fragmente historischer Druckgrafik mit Hilfe des Siebdrucks auf ihre Bildträger auf und reagiert auf das gegenständliche Linienspiel mit Farbe und Malwerkzeug.

Die Ausstellung wird gefördert von der NATIONAL BANK AG und der Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung.

Pro Helvetia
© Pia Fries, aquila, 2012, Foto: Hans Brändli, VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Pia Fries, aquila, 2012, 145 x 170 cm, Ölfarbe und Siebdruck auf Holz

Der um 1230 entstandene Bamberger Psalter zählt zu den bedeutendsten Werken der süddeutschen Buchkunst des Hochmittelalters. Sein strahlend schöner Buchschmuck bezaubert jeden Betrachter. Der zeitgenössische ...

Der um 1230 entstandene Bamberger Psalter zählt zu den bedeutendsten Werken der süddeutschen Buchkunst des Hochmittelalters. Sein strahlend schöner Buchschmuck bezaubert jeden Betrachter. Der zeitgenössische Hornplatteneinband ist eine große Rarität. Anlässlich der Faksimilierung dieser einzigartigen Prachthandschrift durch den Quaternio Verlag Luzern wird in der Staatsbibliothek Bamberg eine Sonderausstellung über "Bamberger Psalter-Handschriften des Mittelalters" gezeigt. Als Höhepunkt der Schau präsentiert sich dort das fast 800-jährige Original des Bamberger Psalters zusammen mit dem Faksimile. Mit einer Feierstunde im Dom wird die Ausstellung am 23. März 2019, um 18.30 Uhr, eröffnet.

© Bamberger Psalter | Nach der Faksimile Edition des Quaternio Verlags Luzern

1943 veröffentlichte Hermann Hesse seinen letzten Roman in kleiner Auflage in der Schweiz, erst Ende 1946 wurde „Das Glasperlenspiel“ auch einem grösseren Publikum in Deutschland bekannt. Ursprünglich ...

1943 veröffentlichte Hermann Hesse seinen letzten Roman in kleiner Auflage in der Schweiz, erst Ende 1946 wurde „Das Glasperlenspiel“ auch einem grösseren Publikum in Deutschland bekannt. Ursprünglich hätte „Das Glasperlenspiel“ schon 1942 in Berlin erscheinen sollen, doch die NS-Behörden verweigerten die Druckgenehmigung.
Seinem Sohn Heiner teilte Hesse 1942 resigniert mit, „dass das Buch nun also die Leser, für die es bestimmt war, nicht erreicht“. Dass Hesse und sein Verleger Peter Suhrkamp „Das Glasperlenspiel“ ganz bewusst inmitten des „Dritten Reiches“ herausbringen wollten, wurde später kaum noch wahrgenommen.

In der Schweiz mussten sich Hesse und seine Frau Ninon immer wieder dafür rechtfertigen, dass sie unzählige Emigranten und jüdische Flüchtlinge selbstlos unterstützten. Von der Fremdenpolizei wurde Hesse sogar als geduldeter Wahl-Schweizer abgekanzelt.
Gegen diese niederdrückenden zeitgeschichtlichen Umstände beharrte Hesse mit dem „Glasperlenspiel“ auf der Wirksamkeit eines anachronistischen „ästhetischen Widerstands“, der dem Gleichschritt des „Dritten Reiches“, aber auch dem Schweizerischen Opportunismus die Souveränität des individuellen Gewissens entgegenstellte.

© Martin Hesse Erben; Foto: Martin Hesse
Hermann Hesse beim Bocciaspiel, Juli 1935

1943 veröffentlichte Hermann Hesse seinen letzten Roman in kleiner Auflage in der Schweiz, erst Ende 1946 wurde „Das Glasperlenspiel“ auch einem größeren Publikum in Deutschland bekannt. Ursprünglich ...

1943 veröffentlichte Hermann Hesse seinen letzten Roman in kleiner Auflage in der Schweiz, erst Ende 1946 wurde „Das Glasperlenspiel“ auch einem größeren Publikum in Deutschland bekannt. Ursprünglich hätte „Das Glasperlenspiel“ schon 1942 in Berlin erscheinen sollen, doch die NS-Behörden verweigerten die Druckgenehmigung. Die Ausstellung zeigt die eminent politische Dimension der „Lebensbeschreibung des Magister Ludi Josef Knecht“ vor dem Hintergrund der Zwänge, denen sich Hesse seit 1933 ausgesetzt sah, auf.

© Martin Hesse Erben
Hesse beim Boccia-Spiel in Montagnola, 1935

In den frühen 90er Jahren zeigte Martin Disler unter diesem Titel in der Londoner Whitechapel Art Gallery, der Kunsthalle Basel und im Münchener Lenbachhaus eine 66 Bronzen umfassende Gruppe von ...

In den frühen 90er Jahren zeigte Martin Disler unter diesem Titel in der Londoner Whitechapel Art Gallery, der Kunsthalle Basel und im Münchener Lenbachhaus eine 66 Bronzen umfassende Gruppe von Skulpturen, die seitdem über verschiedene Privatsammlungen verstreut wurde und daher nicht mehr im Zusammenhang gesehen werden konnte. Nach fast 30 Jahren wird der Skulpturenpark Waldfrieden erstmals wieder eine kuratierte Auswahl dieser Plastiken präsentieren.
Zur Ausstellung wird ein Katalog erscheinen.

© VG Bildkunst Bonn 2019, Martin Disler
Martin Disler, Ohne Titel (aus der Gruppe Häutung und Tanz) 1990/91 Bronze 270 (h) x 80 x 32 cm

Die Dresdener Gemäldegalerie besitzt rund 50 Werke des Schweizer Malers Anton Graff. Die Studio-Ausstellung gibt mit einer repräsentativen Auswahl einen Überblick über seine Porträtkunst. 1765 bewarb ...

Die Dresdener Gemäldegalerie besitzt rund 50 Werke des Schweizer Malers Anton Graff. Die Studio-Ausstellung gibt mit einer repräsentativen Auswahl einen Überblick über seine Porträtkunst. 1765 bewarb er sich mit einem Selbstbildnis um die Stelle des Kurfürstlich- Sächsischen Hofmalers. 1766 erhielt er den lukrativen Vertrag und wurde Mitglied der Dresdener Kunstakademie. Graff verblieb Zeit seines Lebens am sächsischen Hof. Zahlreiche Aufträge zeugen von seiner großen Beliebtheit als Porträtist.

13.03.2019—16.06.2019

Öffnungszeiten täglich 10—18 Uhr, Montag geschlossen

Mit Max, Jakob und David Bill kommen drei Generationen einer Künstlerfamilie in die kunsthalle messmer. Zu Ehren des 100-jährigen Jubiläums des Bauhauses sind insgesamt ca. 90 Werke zu sehen, die trotz ...

Mit Max, Jakob und David Bill kommen drei Generationen einer Künstlerfamilie in die kunsthalle messmer. Zu Ehren des 100-jährigen Jubiläums des Bauhauses sind insgesamt ca. 90 Werke zu sehen, die trotz der selben Kunstrichtung, der sich die drei Künstler verschrieben haben, auf unterschiedliche Weise mit konkreter Kunst auseinandersetzen und jeweils einen individuellen Zugang dazu suchen und aufzeigen.

© Steven van Veen
David Bill, kissing towers 2, 2016, Stahl und Lackfarbe, 188 x 110 x 52 cm

Mit „Layers of movement“ startet der GASAG Kunstraum fulminant in
das neue Ausstellungsjahr und zeigt zum ersten Mal einen Film. Die
Künstlerin Natascha Küderli hat sich auf den Weg gemacht, um Berlin

Mit „Layers of movement“ startet der GASAG Kunstraum fulminant in
das neue Ausstellungsjahr und zeigt zum ersten Mal einen Film. Die
Künstlerin Natascha Küderli hat sich auf den Weg gemacht, um Berlin
zu erkunden und sich den urbanen Raum über dessen verkehrstechnische
Struktur zu erschließen. Ob mit dem Fahrrad, dem Schiff, der
U- oder S-Bahn, dem Auto, dem Zug oder lediglich zu Fuß – Natascha
Küderli hat die Stadt eingekreist, umrundet und durchquert. Flankiert
und ergänzt wird das cineastische Werk durch Fotocollagen. Sie gaben
der Fotografin erst den Anstoß zu den bewegten Bildern. Entstanden
ist ein facettenreiches Kaleidoskop, das die Künstlerin als Hommage an
Berlin versteht.

© Natascha Küderli
Oberbaumbrücke (Schwarz, Rot, Gelb), analoge Fotocollage, 2011

Der Kunstverein Wiesen e.V. zu präsentiert die Einzelausstellung „Sunset" des in New York lebenden Schweizer Künstlers Yves Scherer.
Inspiriert durch das am Sunset Boulevard in Los Angeles gelegene ...

Der Kunstverein Wiesen e.V. zu präsentiert die Einzelausstellung „Sunset" des in New York lebenden Schweizer Künstlers Yves Scherer.
Inspiriert durch das am Sunset Boulevard in Los Angeles gelegene Hotel „Chateau Marmont", greift Yves Scherer die Historie und Funktion des Ausstellungsortes Schloss Wiesen auf, um diese in die heutige Zeit zu transferieren.
Die Ausstellung wird folglich eine Gegenüberstellung zweier Orte schaffen, die sich zeitlich und räumlich versetzt in Ihrer Funktion und Wirkung ähneln. Es entsteht eine Verknüpfung von Zeit, Fiktion und Realität, geschmückt durch Legenden und verschiedene Narrative in die sich der Künstler auf subtile Art und Weise selbst miteinbezieht.

Pro Helvetia
© Yves Scherer

Stephan Bürgi spielt in der Europa-Premiere des neuen Musicals nach dem weltweit erfolgreichen und 5fach Oscar®-nominierten französischen Kinofilm im WERK7 Theater in Münchens Werksviertel.

Lassen Sie ...

Stephan Bürgi spielt in der Europa-Premiere des neuen Musicals nach dem weltweit erfolgreichen und 5fach Oscar®-nominierten französischen Kinofilm im WERK7 Theater in Münchens Werksviertel.

Lassen Sie sich auf wundersame, skurrile und phantasievolle Art und Weise in das Alltagsleben des Pariser Stadtteils Montmartre entführen!

Vom 14. Februar bis 31. Oktober jeweils Dienstags bis Sonntags.

© Stage Entertainment
Die fabelhafte Welt der Amélie

Dem breiten Publikum ist Sven Hartmann, geb. 1943 in Bellinzona, bekannt als Vater des liebenswerten Kater Jacob (http://www.kater-jacob.de).  Nach einer fundierten Ausbildung zum Schaufensterdekorateur ...

Dem breiten Publikum ist Sven Hartmann, geb. 1943 in Bellinzona, bekannt als Vater des liebenswerten Kater Jacob (http://www.kater-jacob.de).  Nach einer fundierten Ausbildung zum Schaufensterdekorateur verlagerte sich sein Interesse mehr auf das Zeichnen und das Malen.
Die Ausstellung "Strandgut" ist den Elementen Erde, Wasser und Luft gewidmet, und dazwischen dem unendlichen Horizont. Im Zentrum die Schnecke.

© Sven Hartmann

Dem Schweizer Gestalter und Fotografen Rolf Schroeter öffnete sich 1994 ein Naturareal an der Ostsee, das selbst für die meisten Einheimischen ein weißer Fleck ist: die Halbinsel Wustrow in ...

Dem Schweizer Gestalter und Fotografen Rolf Schroeter öffnete sich 1994 ein Naturareal an der Ostsee, das selbst für die meisten Einheimischen ein weißer Fleck ist: die Halbinsel Wustrow in Mecklenburg-Vorpommern. Neben Stränden und ansässig gewordenen Seeadlern prägen Wustrow als Sperrgebiet auch militärische Relikte der Zeit von 1933-1993.
Circa 50 der Wustrow-Motive Schroeters wurden von Günther Uecker, der an diesem Ort aufwuchs, übermalt und benagelt. Sechs der Tafeln werden nun in Schwerin gezeigt. Dass dies als erstes im Foyer der Landesbibliothek geschieht, der Namensbibliothek Günther Ueckers, ist auch der besonderen Bindung Rolf Schroeters zu Büchern und Bibliotheken geschuldet.

© Rolf Schroeter
Wustrow-Still-Leben

Unter dem Ausstellungstitel „La Fin de Babylone. Mich wundert, dass ich so fröhlich bin!“ lädt die Kuratorin Chus Martínez ein, den Geschichten, die der Park zu erzählen hat, zu lauschen. Im Vordergrund ...

Unter dem Ausstellungstitel „La Fin de Babylone. Mich wundert, dass ich so fröhlich bin!“ lädt die Kuratorin Chus Martínez ein, den Geschichten, die der Park zu erzählen hat, zu lauschen. Im Vordergrund stehen acht neue Arbeiten von folgenden Künstlern: Andrea Büttner, Claudia Comte, Jan Kiefer, Eduardo Navarro, Solange Pessoa, Lin May Saeed, Teresa Solar und Pedro Wirz. Es ist nichts Magisches an den Werken, und dennoch, alle teilen sie eine Idee, dass durch Empfindung neue Vorstellungen über die Welt, in der wir leben, entfacht werden. Sie alle wollen den Aspekt des Nicht-Menschlichen beleben – Natur, Metall, Holz, Stein, Erde – jedes einzelne Werk sagt aus zu Gunsten einer Gemeinsamkeit zwischen Mensch und Tier, Pflanzen oder geologischem Leben.

Pro Helvetia
© SKULPTURENPARKKOELN.DE_2017_STIFTUNG SKULPTURENPARK KOELN

Das Hetjens-Museum verfügt über den weltweit grössten Bestand an erstem preussischen Porzellan der Manufaktur Wegely. Der einer  Schweizer Wollhersteller-Familie entstammende Wilhelm Caspar Wegely (1714 ...

Das Hetjens-Museum verfügt über den weltweit grössten Bestand an erstem preussischen Porzellan der Manufaktur Wegely. Der einer  Schweizer Wollhersteller-Familie entstammende Wilhelm Caspar Wegely (1714 - 1764) wusste um die Porzellanliebe des preussischen Königs Friedrich des Grossen. Daher gründete er 1751 auf der Neuen Friedrichstraße in Berlin eine Porzellanmanufaktur nach Meißener Vorbild. Düsseldorf hatte Glück, als das inzwischen verstorbene Ehepaar Hertha und Claus Heim dem Hetjens-Museum 2009 die weltweit grösste Sammlung an Wegely-Porzellan übereignete und zeigt diesen Schatz seither in einer Dauerausstellung.

© Hetjens-Museum - Deutsches Keramikmuseum - Düsseldorf