In drei Akten untersuchen die AutorInnen und KünstlerInnen Sprache als Herrschaftstechnik im Informationszeitalter, Sprachvielfalt als Strategie gedanklichen Widerstands und grundlegende Zweifel als Aneignung der Zersplitterung von Wirklichkeitskonstruktionen. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz, scheinbar obsoleten Mediengeräten und audiovisueller Poesie werden Machtstrukturen in Frage gestellt und Sprache neu erlebbar.
Mit: Jörg Piringer (Österreich) Dichter; Hanne Römer (Österreich) Autorinn intermediale Künstlerin; Sabine Maier (Österreich) Foto-und Medienkünstlerin; Heike Fiedler (Schweiz) Bild- und Lautpoetin.