Was geschieht, wenn ein kleiner Hase nachts den Heimweg nicht mehr findet, und dummerweise ein hungriger Fuchs des Weges kommt? In diesem Stück läuft einmal alles anders. Gerade als der Fuchs sein Maul weit aufsperrt, um den Hasen zu verschlingen, ruft dieser: „Halt! Nicht fressen!“ Und er erklärt dem Fuchs auch warum.

Deutsche Erstaufführung

Spiel, Ausstattung: Sibylle Grüter | Regie: Christin Glauser | Bühne: Peter Affentranger, Lukas Stucki | Dramaturgie: Jacqueline Surer | Musik: Caspar Fries, Matthias Widmer | Kostüm: Maja Roncoroni

© Helmuth Pogerth
Theater Gustavs Schwester: Wenn Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen