Geboren inmitten der 60er-Flowerpower-Hippies in San Francisco, wuchs die Multiinstrumentalistin, Sängerin und Performerin Erika Stucky in einem kleinen Dorf im Schweizer Oberwallis auf. Aus jenem Kultur-Ping-Pong entstanden grossartige Konzertabende mit mitreissenden eigenen und überraschenden Versionen bekannter Songs.

Erika Stucky und ihr kongenialer Bühnenpartner Knut Jensen eröffnet das 36. Nordhäuser Jazzfest mit ihrem Programm Ping-Pong: Ein musikalisches Ping-Pong-Spiel: makaber, turbulent, besinnlich, witzig, traurig und immer mit einem gewissen Schalk.

© Mascha Jansen