unsichtbarst² untersucht in exponierter performativer Situation den Blick auf einen sich wandelnden Körper. Auf einem spiegelnden Quadrat wird der Körper zu einer lebenden Skulptur, die sich transformiert, sich in Frage stellt, sich neu definieren muss und sich immer wieder verliert. Sehen und gesehen werden. Wer schaut wem zu? Wie verändert sich das Selbst-Bild und seine Repräsentation im Lauf der Zeit? Es eröffnet sich ein Kaleidoskop sich transformierender Bilder, transparenter Erinnerungen und innerer Landschaften.
"Die Tänzerin wirkt als lebende Skulptur, die mit einer ungeheuerlichen Präzision nach einer Form sucht und, dauernd sich verändernd, sich selber in Frage stellt." NZZ