Im Jahr 2017 brachte das Ensemble das Programm HYPER FUZZ auf die Bühne, das irgendwo zwischen Trash-Groove und Kunstmusik angesiedelte Werke in den Fokus rückte. Heute setzt das Duo dies fort, wobei eine weitere Dimension hinzukommt: das Video.
Um Werke von Sarah Nemtsov und Simon Steen-Andersen herum konstruiert, präsentiert dieses Programm eine Reihe von Werken (Wolfgang Heiniger, Nicolas von Ritter-Zahony, Daniele Ghisi, Julien Mégroz & Gilles Grimaître), die sinnbildlich für die heutige Zeit stehen: jene des «cut», der plötzlichen Unterbrechung, des Übergangslosen. HYPER CUT ist ein ebenso musikalischer wie visueller Faustschlag, eine Ode ans Absurde und an stolpernde Grooves.