Inmitten «Schönster Schweizer Bücher» erzählen die drei Schweizer Schreibenden Melinda Nadj Abonji, Gianna Molinari und Joël László von ihren «Dunkelkammern» der Imagination: von den Obsessionen, Bildern und Phänomenen, die nicht zu greifen sind. Von denen es kein Loskommen gibt, bis sie Form annehmen.