Im Rahmen der Isnyer Literaturtage liest Thomas Meyer aus seinem Roman «Wolkenbruchs waghalsiges Stelldichein mit der Spionin».

Er ist wieder da: Motti Wolkenbruch. Nach dem Bruch mit seiner frommen jüdischen Familie wird Motti Wolkenbruch von Schicksalsgenossen aufgenommen. Wie sich bald zeigt, haben die aber weit mehr als nur gegenseitige Unterstützung im Sinn: Sie trachten nach der Weltherrschaft. Bisher allerdings völlig erfolglos. Erst als Motti das Steuer übernimmt, geht es vorwärts. Doch eine Gruppe von Nazis hat das gleiche Ziel – und eine gefährlich attraktive Agentin.

© Foto: Joan Minder
Thomas Meyer