Jeder Mensch soll frei sein, das eigene Glück zu erjagen – doch wie funktioniert das eigentlich? Vier Tänzer*innen begeben sich auf die Glücksjagd und sind dabei überzeugt, dass Bewegung und insbesondere das Tanzen mächtige Werkzeuge sind, um Gefühle zu erzeugen, zu verarbeiten und zu übertragen. Genauso sicher sind sich die Darstellenden, dass das Glück ein gemeinschaftliches Anliegen ist. Und so streben sie in Interaktion mit den Zuschauer*innen nach kollektiver Stimmungsverbesserung.