Steins jüngstes Werk bringt es auf den Punkt: „Alles vor dem Aber... ist egal». Denn es ist immer dieses Aber, das Träumer auf den grauen Boden der Realität zurückholt. Dieses Aber ist die Handbremse jeder Sehnsucht. Man würde ja wollen, aber... und aus lauter Bequemlichkeit verpasst man das Leben. Dazu hat Roger Stein eine klare Haltung: „Man darf sich nicht mit dem Konjunktiv zufriedengeben.“