Gedankenverloren, anmutig, aber auch hoffnungsvoll: Benjamin Amaru baut mit seinen
Songs Brücken zwischen Tag und Nacht, zwischen Schattenwelten und Glücksmomenten.
Er verwandelt das, was er sieht, erlebt, fühlt, in Musik. Das Piano zieht sich wie ein roter Faden durch seine Lieder. Unter anderem mit dem elektronischen „Son of the Desert“, dem tanzbaren „Not High On Drugz“ und den nachdenklichen Songs „when i close my eyes“ und „September Skies“ sind ihm Ohrwürmer geglückt, die auch das nahe Ausland aufhorchen lassen; die letzte Deutschlandtour war bereits komplett ausverkauft.

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