7. November

Sie sind DIE Band der Stunde: Black Sea Dahu aus Zürich sind derzeit in aller Munde – in und außerhalb der Landesgrenzen und auf dem besten Weg, der erfolgreichste CH-Export nach Sophie Hunger zu werden. ...

Sie sind DIE Band der Stunde: Black Sea Dahu aus Zürich sind derzeit in aller Munde – in und außerhalb der Landesgrenzen und auf dem besten Weg, der erfolgreichste CH-Export nach Sophie Hunger zu werden. Weit über hundert Shows spielte die Indie-Folk Gruppe rund um Sängerin Janine Cathrein allein im Jahr 2019.

Das Debüt Album ‚White Creatures’ steht inmitten von Idylle und Chaos, zwischen Eskapismus und dem Hier und Jetzt. Mit der im Herbst 2019 erschienenen EP "No Fire In The Sand" legen sie nochmals ein Stück Wunder oben drauf. Black Sea Dahu stehen für Diskrepanz, dem Dazwischen: wegfahren, irgendwo sein, zurückkommen, woanders sein, vielleicht auch bloß gedanklich.

Pro Helvetia

„Mein Leben ist die Kunst. Ob es die Geschichte meines Lebens ist, ob ich es bin. Ob es das Essen oder Kochen ist. Ob es das Feiern ist. Ob es das Malen ist. Alles um mich herum ist Kunst und meine ...

„Mein Leben ist die Kunst. Ob es die Geschichte meines Lebens ist, ob ich es bin. Ob es das Essen oder Kochen ist. Ob es das Feiern ist. Ob es das Malen ist. Alles um mich herum ist Kunst und meine Kunst.“
Eliška Bartek duldet Verwässerungen nicht. Sie verdichtet und verschränkt Farbe, bis sie glüht. Sie schöpft aus dem Vollen und konfrontiert uns mit der Farbwucht ihrer Aquarelle. Wer jedoch meint, in ihren Arbeiten harmlose Landschaftsbilder zu sehen, ist fehl geleitet, denn das scheinbar pralle Leben in ihren Arbeiten birgt Stolperfallen...

© hilleckes probst galerie
27 Dicembre 2016

„Mein Leben ist die Kunst. Ob es die Geschichte meines Lebens ist, ob ich es bin. Ob es das Essen oder Kochen ist. Ob es das Feiern ist. Ob es das Malen ist. Alles um mich herum ist Kunst und meine ...

„Mein Leben ist die Kunst. Ob es die Geschichte meines Lebens ist, ob ich es bin. Ob es das Essen oder Kochen ist. Ob es das Feiern ist. Ob es das Malen ist. Alles um mich herum ist Kunst und meine Kunst.“
Eliška Bartek duldet Verwässerungen nicht. Sie verdichtet und verschränkt Farbe, bis sie glüht. Sie schöpft aus dem Vollen und konfrontiert uns mit der Farbwucht ihrer Aquarelle. Wer jedoch meint, in ihren Arbeiten harmlose Landschaftsbilder zu sehen, ist fehl geleitet, denn das scheinbar pralle Leben in ihren Arbeiten birgt Stolperfallen...

© hilleckes probst galerie
27 Dicembre 2016

Die euro-scene Leipzig, Festival zeitgenössischen europäischen Theaters und Tanzes, begeht vom 03. – 08. November 2020 ihr 30. Jubiläum.

»Hocus Pocus« verzaubert Kinder wie Erwachsene gleichermaßen. Der ...

Die euro-scene Leipzig, Festival zeitgenössischen europäischen Theaters und Tanzes, begeht vom 03. – 08. November 2020 ihr 30. Jubiläum.

»Hocus Pocus« verzaubert Kinder wie Erwachsene gleichermaßen. Der kleine Guckkasten lässt durch optische Täuschungen Gegenstände und Menschen in der Luft schweben und stellt eine künstlerische und technische Meisterleistung dar. Die Untermalung mit Musik aus »Peer Gynt« von Edvard Grieg, 1876 für das gleichnamige Schauspiel von Henrik Ibsen komponiert und später in zwei Suiten zusammengestellt, beflügelt eine Welt der Phantasie und der Träume.

© Philippe Pache, Lausanne
Hocus Pocus

Die euro-scene Leipzig, Festival zeitgenössischen europäischen Theaters und Tanzes, begeht vom 03. – 08. November 2020 ihr 30. Jubiläum.

»Hocus Pocus« verzaubert Kinder wie Erwachsene gleichermaßen. Der ...

Die euro-scene Leipzig, Festival zeitgenössischen europäischen Theaters und Tanzes, begeht vom 03. – 08. November 2020 ihr 30. Jubiläum.

»Hocus Pocus« verzaubert Kinder wie Erwachsene gleichermaßen. Der kleine Guckkasten lässt durch optische Täuschungen Gegenstände und Menschen in der Luft schweben und stellt eine künstlerische und technische Meisterleistung dar. Die Untermalung mit Musik aus »Peer Gynt« von Edvard Grieg, 1876 für das gleichnamige Schauspiel von Henrik Ibsen komponiert und später in zwei Suiten zusammengestellt, beflügelt eine Welt der Phantasie und der Träume.

© Philippe Pache, Lausanne
Hocus Pocus

Für die diesjährige Ausgabe des Lesefests liefert der Schriftsteller Lutz Seiler das Motto: «Stern 111» lautet der Titel seines mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2020 ausgezeichneten Romans. Ein ...

Für die diesjährige Ausgabe des Lesefests liefert der Schriftsteller Lutz Seiler das Motto: «Stern 111» lautet der Titel seines mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2020 ausgezeichneten Romans. Ein Roman der Verwandlungen und Übergänge, der von einer Zeit erzählt – November 1989 –, in der für einen kurzen historischen Moment scheinbar alle Möglichkeiten offenstanden. Heute, in einer Zeit, in der das scheinbar Unmögliche zur Realität geworden ist, suchen wir für vier Tage das Gespräch mit Autorinnen und Autoren, die Begegnung mit der Kunst, den Austausch miteinander.

Schweizer Autoren: Dorothee Elmiger, Nora Gomringer, Peter Stamm

Pro Helvetia

Schweizer Schokolade ist weltberühmt – die Zürcher Porzellanmanufaktur hingegen ist nur wenigen Connaisseurs bekannt. Die Manufaktur produzierte während eines sehr kurzen Zeitraumes von 1763 bis 1790, ...

Schweizer Schokolade ist weltberühmt – die Zürcher Porzellanmanufaktur hingegen ist nur wenigen Connaisseurs bekannt. Die Manufaktur produzierte während eines sehr kurzen Zeitraumes von 1763 bis 1790, wodurch ihre Erzeugnisse heute entsprechend rar und bei Sammlern äußerst begehrt sind.
In der Schweiz sind vor allem zwei Privatsammlungen Zürcher Porzellans zu nennen, die einen Überblick über die Erzeugnisse der Manufaktur vermitteln. Zum einen handelt es sich um die Sammlung Dr. E. S. Kern in Horgen am Zürichsee sowie um die Sammlung des Chocolatiers Dr. Rudolph R. Sprüngli. Das Hetjens – Deutsches Keramikmuseum widmet diesem köstlichen Thema eine Kabinettausstellung.

Die Ausstellung wird unterstützt von der Deutsch-Schweizerischen Wirtschaftsvereinigung zu Düsseldorf e.V. (DSW) www.dswev.de .

© Sammlung Dr. E. S. Kern, Agentenhaus Horgen - Foto: Thomas Cugini
Kammerdiener mit Tablett, Zürcher Porzellanmanufaktur, um 1780/85

"Iva Švarcová und Malte Ludin gelingt ein wunderschöner Balanceakt: Sie blicken in die Herzen der Künstler ebenso wie hinter die Kulissen eines der bekanntesten Orchesters der Welt. Der Wechsel zwischen ...

"Iva Švarcová und Malte Ludin gelingt ein wunderschöner Balanceakt: Sie blicken in die Herzen der Künstler ebenso wie hinter die Kulissen eines der bekanntesten Orchesters der Welt. Der Wechsel zwischen Bildern aus Konzertaufnahmen mit hinreißenden Passagen aus der Hitliste der Wiener Romantik, Aufnahmen von Proben und vielen Szenen aus dem Privatleben einzelner Musiker gibt dem Film ein ganz besonderes Tempo und ein sehr warmes Flair. Beides macht ihn zu einem ebenso unterhaltsamen wie feinfühligen Dokument über die Faszination der Kunst und die intrinsische Motivation der Künstler." (Gaby Sikorski)

Der ehemalige Chefdirigent der Wiener Symphoniker Philippe Jordan ist hier ein sehr präsenter Protagonist des Films.

Die Premiere findet in Anwesenheit der Regisseur*innen Iva Švarcová und Malte Ludin, sowie Sophie Heinrich, der ersten Konzertmeisterin der Wiener Symphoniker und Protagonistin des Films.

Dokumentarfilm, 103 Min., Deutschland/Schweiz 2019

Die Staatsoper Stuttgart wurde bereits sieben Mal zum Opernhaus des Jahres gekürt, kein anderes Opernhaus auf der Welt, wurde sonst so oft ausgezeichnet. ...

Dokumentarfilm, 103 Min., Deutschland/Schweiz 2019

Die Staatsoper Stuttgart wurde bereits sieben Mal zum Opernhaus des Jahres gekürt, kein anderes Opernhaus auf der Welt, wurde sonst so oft ausgezeichnet. Die Filmemacher Marcus Richardt und Lillian Rosa begleiteten für ihren Dokumentarfilm den Schweizer Intendanten und Regisseur Jossi Wieler bei der Entstehung der Inszenierung „Pique Dame“ von Peter Tschaikowski. Dabei stellten sie fest, dass das Erfolgsgeheimnis der Spielstätte das einzigartige Zusammenspiel zwischen den Machern, Darstellern, Gewerken und dem Publikum sein könnte.

Filmplakat

Beim 34. Internationalen Filmfestival in Braunschweig sind dabei:
- AL-SHAFAK - WENN DER HIMMEL SICH SPALTET von Esen Isik
https://online.filmfest-braunschweig.de/film/al-shafaq-wenn-der-himmel-sich-spaltet/ ...

Beim 34. Internationalen Filmfestival in Braunschweig sind dabei:
- AL-SHAFAK - WENN DER HIMMEL SICH SPALTET von Esen Isik
https://online.filmfest-braunschweig.de/film/al-shafaq-wenn-der-himmel-sich-spaltet/
- JAGDZEIT von Sabine Bosse
https://online.filmfest-braunschweig.de/film/jagdzeit/
- und in deutscher Erstaufführung den Kurzfilm LITTLE MISS FATE von Joder von Rotz
https://online.filmfest-braunschweig.de/film/little-miss-fate/

Pandemiebedingt findet das Braunschweiger Festival erstmals online auf der neuen Plattform online.filmfest-braunschweig.de statt. Der Vorverkauf ist bereits gestartet!

© Filmfest Braunschweig e.V.
Plakat des 34. Braunschweig International Film Festivals

Wie kann man einen Körper wiedergeben? Welche Rolle spielen körperliche Erfahrungen und Erinnerungen in der Wahrnehmung von Welt? Gibt es ein spezifisch körperliches Denken? Welche Spuren eines ...

Wie kann man einen Körper wiedergeben? Welche Rolle spielen körperliche Erfahrungen und Erinnerungen in der Wahrnehmung von Welt? Gibt es ein spezifisch körperliches Denken? Welche Spuren eines choreografischen Denkens gibt es in der bildenden Kunst? Wie adressiert und inszeniert ein Kunstwerk sein Gegenüber? Welche Bedeutung hat die Architektur für die Entfaltung und Erfahrung von Körperlichkeit? Mit: Heinz Breloh, Anne Teresa De Keersmaeker/Rosas, Esther Kläs, "Büro für Augen, Nase, Zunge, Mund, Herz, Hand und Maske (die alles überdeckt)", Bernhard Leitner, Duane Michals, Richard Tuttle, Hannah Villiger

© The Estate of Hannah Villiger
Hannah Villiger, Skulptural, 1988/89

Schweizer und Deutsche seien sich ähnlich, heißt es immer wieder. Aber es gibt auch feine Unterschiede, über die hier nachgedacht und gelacht werden soll. Dass Fremd- und Selbstbild auseinanderklaffen, ...

Schweizer und Deutsche seien sich ähnlich, heißt es immer wieder. Aber es gibt auch feine Unterschiede, über die hier nachgedacht und gelacht werden soll. Dass Fremd- und Selbstbild auseinanderklaffen, ist bekannt und auch eine beliebte Grundlage für viele Karikaturen. Das Kulturamt des Landkreises Waldshut hatte 2019 einen Karikaturwettbewerb ausgeschrieben. Das Echo war groß: über 40 namhafte Karikaturisten haben sich der Wettbewerbsjury gestellt. Die Ausstellung im Hebelsaal zeigt einen Auszug der eingereichten Arbeiten und die Gewinner.

© Silvan Wegmann
"Mutti Helvetia" - Karikatur von Silvan Wegmann

In Zusammenarbeit mit dem Centre Dürrenmatt Neuchâtel präsentiert das Kurpfälzische Museum Heidelberg eine bislang wenig bekannte Seite des Schweizer Schriftstellers, Dramatikers und Malers.

Dürrenmatts ...

In Zusammenarbeit mit dem Centre Dürrenmatt Neuchâtel präsentiert das Kurpfälzische Museum Heidelberg eine bislang wenig bekannte Seite des Schweizer Schriftstellers, Dramatikers und Malers.

Dürrenmatts Humor, der nach seiner eigenen Aussage „nie zu unterschätzen“ und „überall wirksam“ war, durchzieht sein schriftliches und bildnerisches Werk wie ein roter Faden. Als stets wachsamer Beobachter und Kritiker lieferten ihm die grotesken Auswüchse der Weltpolitik den Stoff seiner Werke. Eine Woche vor seinem Tod erklärte er in einem Interview: „Das Auseinanderklaffen von dem, wie der Mensch lebt, und wie er eigentlich leben könnte, wird immer komischer. Wir sind im Zeitalter der Groteske und der Karikatur.“
Die Karikatur bildet die grösste Themengruppe in seinem graphischen Werk. Dies liegt nicht nur an seiner Vorliebe für diese Gattung, sondern auch an der Schnelligkeit und Spontaneität, die ihm diese Kunstform erlaubte.

Der Garten Eden stellt sich in den Bildern von Eva Brunner als ein labyrinthischer Ort dar, oszillierend zwischen Natürlichkeit und Künstlichkeit, losgelöst vom Irdischen und doch wieder geerdet im ...

Der Garten Eden stellt sich in den Bildern von Eva Brunner als ein labyrinthischer Ort dar, oszillierend zwischen Natürlichkeit und Künstlichkeit, losgelöst vom Irdischen und doch wieder geerdet im menschlichen Körper. Gibt es ein Entrinnen aus diesem ewigen Glück, oder ist der Mensch gefangen in der permanenten Suche nach ihm? Von oft mystisch wirkender Schönheit geblendet, tauchen wir in eine Welt ein, die keiner Logik von Ort und Zeit mehr folgt. Im permanenten Wechsel der Perspektiven und Lichtstimmungen fügen sich Fotografien von paradiesischen Landschaften, geheimnisvollen Körperinszenierungen mit Spuren der Zivilisation zu einem surrealen Bilderstrom zusammen. (Text: Wolfgang Zurborn)

Die Ausstellung findet im Rahmen des Monats des Fotografie Off Berlin 2020 statt (www.monat-off-berlin.de)

Am äussersten Ende Alaskas erfüllt sich für den weitgereisten Filmemacher Roman Droux ein Traum. Er taucht in die Welt jenes Fabeltiers ein, das ihn seit seiner Kindheit fasziniert und in den Schlaf ...

Am äussersten Ende Alaskas erfüllt sich für den weitgereisten Filmemacher Roman Droux ein Traum. Er taucht in die Welt jenes Fabeltiers ein, das ihn seit seiner Kindheit fasziniert und in den Schlaf begleitete. Der bekannte Bärenforscher David Bittner nimmt ihn mit in das Land der Bären. In die vielleicht letzte Wildnis Nordamerikas. Ein Küstengebirge umgeben von endlosen, menschenleeren Stränden. Eine Welt, in der die Grizzlybären das Sagen haben, und keine Spur menschlicher Zivilisation zu finden ist.

© memox
DER BÄR IN MIR Poster

Eine Vitrinenausstellung der Übersetzungs-Sammlung des Diogenes Verlags Zürich, ergänzt durch Buchgeschenke der Literaturstädte im Netzwerk der UNESCO Creative Cities of Literature «zum Anfassen»: ...

Eine Vitrinenausstellung der Übersetzungs-Sammlung des Diogenes Verlags Zürich, ergänzt durch Buchgeschenke der Literaturstädte im Netzwerk der UNESCO Creative Cities of Literature «zum Anfassen»: Dürrenmatt-Werke auf Spanisch, Katalanisch, Italienisch, Russisch, Kurdisch, Niederländisch, Chinesisch, Koreanisch u.v.m.

Kooperation der Stadtbücherei mit dem Diogenes Verlag Zürich und der Creative City of Literature Heidelberg

Die Ausstellung SUPERNATURAL fragt nach der Zukunft der Körperlichkeit im Zeitalter des Anthropozän. Angesichts der technologischen Entwicklung in der Biogenetik wird der Mensch zukünftig in der Lage ...

Die Ausstellung SUPERNATURAL fragt nach der Zukunft der Körperlichkeit im Zeitalter des Anthropozän. Angesichts der technologischen Entwicklung in der Biogenetik wird der Mensch zukünftig in der Lage sein, alles Lebendige, die Natur, die Tierwelt und die Ebenbilder des Menschen existenziell zu verändern. Wie werden die Körper der Zukunft aussehen? Wer oder was werden wir sein? In welcher Umwelt werden wir leben? Die Ausstellung SUPERNATURAL gibt Antworten aus dem Bereich der hyperrealistischen und realistischen Skulptur.

Der renommierte Schweizer Künstler Alex Hanimann fertigt für die Ausstellung ortsspezifisch eine Skulptur für den Aussenraum. An prominenter Stelle zwischen Bushaltestelle und Museumseingang bildet die Skulptur eine Brücke vom Alltag in die Kunst.

Pro Helvetia

Der schweizer-kanadischer Maler Rudolf Stüssi wird zusammen mit dem deutschen Künstler Diether Münchgesang seine bekannten schrägen Bilder Berlins unter dem Titel 'Perspektiven' ausstellen. 

Die normale ...

Der schweizer-kanadischer Maler Rudolf Stüssi wird zusammen mit dem deutschen Künstler Diether Münchgesang seine bekannten schrägen Bilder Berlins unter dem Titel 'Perspektiven' ausstellen. 

Die normale Öffnungszeiten sind Mo-Fr 15-19 Uhr, Samstag 11-16 Uhr.

Der Künstler wird persönlich am Mittwoch, dem 7. Oktober von 15 bis 19 Uhr, am Samstag, dem 10. Oktober von 14 bis 16 Uhr, sowie am Samstag, dem 14. November, von 13 bis 16 Uhr anwesend sein.

Histerisches Museum

Mit 89 Aquarellen und einigen handgeschriebenen Briefen und kleinen Gedichttexten mit aquarellierten Bildvignetten, die Hermann Hesse im Tessin zwischen 1917 und 1940 geschaffen hat, gibt die Städtische ...

Mit 89 Aquarellen und einigen handgeschriebenen Briefen und kleinen Gedichttexten mit aquarellierten Bildvignetten, die Hermann Hesse im Tessin zwischen 1917 und 1940 geschaffen hat, gibt die Städtische Galerie Villingen-Schwenningen einen umfassenden Einblick in die Bilder-Welt des weltberühmten Schriftstellers.

Die Schirn Kunsthalle Frankfurt widmet der Faszination für die Spionage eine internationale Gruppenausstellung und beleuchtet sie als aktuelle Quelle künstlerischer Inspiration. Die Ausstellung präsentiert ...

Die Schirn Kunsthalle Frankfurt widmet der Faszination für die Spionage eine internationale Gruppenausstellung und beleuchtet sie als aktuelle Quelle künstlerischer Inspiration. Die Ausstellung präsentiert Werke von 40 Künstlerinnen und Künstlern, darunter Simon Denny, Thomas Demand, Dora García, Stan Douglas, Gabriel Lester, Jill Magid, Metahaven, Henrike Naumann, Trevor Paglen und Nomeda & Gediminas Urbonas. Rund 70 Gemälde, Fotografien, Skulpturen und Videoinstallationen behandeln Aspekte der Spionage wie Überwachung, Paranoia, Verschwörungstheorie oder Manipulation und untersuchen die Welt der Spionage zwischen Wirklichkeit und Fiktion.

Pro Helvetia
© Schirn Kunsthalle Frankfurt, 2020
WE NEVER SLEEP, 24. September 2020 - 10. Januar 2021

Wir freuen uns außerordentlich die Einzelausstellung If Paintings were live Pets, would you buy them more readily? Oder Bilderlügen haben lange Beine des Schweizer Malers Matthias Aeberli (Basel), im ...

Wir freuen uns außerordentlich die Einzelausstellung If Paintings were live Pets, would you buy them more readily? Oder Bilderlügen haben lange Beine des Schweizer Malers Matthias Aeberli (Basel), im Esszimmer präsentieren zu können. Seine Methode des Samplings – sowohl auf inhaltlicher als auch formaler Ebene – versteht sich als visuelle
Versuchsanordnung, die sich um die eine Frage dreht: „Wie wird ein Bild zum Bild?“
Diese Bildbefragung oder Bildforschung zieht sich durch das gesamte bisherige Schaffen von Matthias Aeberli.

© ©Matthias Aeberli
Schutzmantelkomplex, 2018, Matthias Aeberli, Ausstellungsansicht play.song.lines.

Mit der Einladung an die argentinisch-schweizerische Malerin Vivian Suter tritt die Sammlung des Brücke-Museums zum ersten Mal in den direkten Dialog mit einer zeitgenössischen künstlerischen Position. ...

Mit der Einladung an die argentinisch-schweizerische Malerin Vivian Suter tritt die Sammlung des Brücke-Museums zum ersten Mal in den direkten Dialog mit einer zeitgenössischen künstlerischen Position.
In der raumgreifenden Installation werden Suters freihängende Leinwände zusammen mit rund 40 Gemälden und kunsthandwerklichen Arbeiten der Brücke-Künstler präsentiert. Bisher selten gezeigte Gemälderückseiten von Ernst Ludwig Kirchner, ein Wandteppich von Erich Heckel, aber auch ein geschnitztes Schachspiel von Karl Schmidt-Rottluff sind zu entdecken. Die Auswahl der ausgestellten Werke aus dem Brücke-Museum hat Suters Mutter, die im Februar verstorbene Künstlerin Elisabeth Wild, getroffen. Auch eine Reihe von Wilds präzise komponierten, kleinformatigen Collagen sind Teil der Präsentation. In der Gegenüberstellung eröffnen sich neue Perspektiven auf Suters Arbeiten und zugleich auf die Sammlungsbestände des Museums.

Zwei Jahrzehnte nach dem Aufkommen des impressionistischen Stils in Frankreich begannen sich auch deutsche Künstler mit der neuen Malerei auseinander zu setzen. Die Ausstellung rückt erstmals ...

Zwei Jahrzehnte nach dem Aufkommen des impressionistischen Stils in Frankreich begannen sich auch deutsche Künstler mit der neuen Malerei auseinander zu setzen. Die Ausstellung rückt erstmals impressionistische Künstler aus dem süddeutschen Raum in den Fokus. Ausgehend von den dominanten Kunststädten München (mit Dachau), Karlsruhe und Stuttgart versammelt sie rund 80 Gemälde und zeigt Werke von 33 prominenten, aber auch weniger bekannten Künstlern. Viele von ihnen arbeiteten auch am Bodensee, wobei sich Mannenbach am Schweizer Ufer als besonders beliebte Destination erwies.

© Privatbesitz
Salenstein mit Arenenberg; um 1904; Otto Reiniger

 Vor genau 600 Jahren wurde Margarethe von Savoyen in Morges am Genfer See geboren. Das runde Jubiläum gibt den Anlass für eine Sonderausstellung des Landesarchivs Baden-Württemberg über diese herausragende ...

 Vor genau 600 Jahren wurde Margarethe von Savoyen in Morges am Genfer See geboren. Das runde Jubiläum gibt den Anlass für eine Sonderausstellung des Landesarchivs Baden-Württemberg über diese herausragende Frau des späten Mittelalters. Dreimal mit hochadeligen Männern verheiratet, war sie nacheinander Königin von Sizilien, Kurfürstin von der Pfalz und schließlich Gräfin von Württemberg. Die bedeutende Fürstin war vernetzt in ganz Europa. Ihre außergewöhnliche Biografie spiegelt sich in den kostbaren und teils einzigartigen Ausstellungsstücken.

Weitere Stationen der dreisprachig (deutsch – italienisch – französisch) angelegten Schau sind Turin in Italien und Morges in der Schweiz:
19.12.2020 bis 12.3.2021 | Archivio di Stato di Torino
21.5.2021 bis 5.9.2021 | Château de Morges et ses Musées

Mit freundlicher Unterstützung des Schweizerischen Generalkonsulats in Stuttgart

Marc Bauer (* 1975 in Genf, Schweiz) erhält den GASAG Kunstpreis 2020. Mit dem Medium der Zeichnung bearbeitet er Themen wie Migration, Identität und Gender, Kritik an den neuen Medien oder die Verbindung ...

Marc Bauer (* 1975 in Genf, Schweiz) erhält den GASAG Kunstpreis 2020. Mit dem Medium der Zeichnung bearbeitet er Themen wie Migration, Identität und Gender, Kritik an den neuen Medien oder die Verbindung von Religion und Gewalt.
Auf der Basis intensiver Recherchen entwickelt der Künstler raumgreifende Installationen aus intimen Papierarbeiten, Wandzeichnungen, Animationen und Sound. So entsteht eine suggestive Dramaturgie aus historischen Ereignissen und Fiktionen, die für unterschiedliche Interpretationen offen bleibt. Für die Ausstellung in der Berlinischen Galerie plant Marc Bauer eine breit angelegte Untersuchung zur Geschichte des Internets und zu den Auswirkungen auf Gesellschaft und Individuum.
Die von der GASAG initiierte Auszeichnung wird zum sechsten Mal in Kooperation mit der Berlinischen Galerie vergeben. Die Partner ehren mit dem Preis alle zwei Jahre eine herausragende künstlerische Position an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technik.

„Der Urstoff der Welt – und dazu gehört der Stoff der Kindheit – bekommt durch Künstler und Dichter eine Sprache, ist in ihnen wirksam“, sagt der Bildhauer Wolfgang Nestler. „Und so steht auch die Kunst ...

„Der Urstoff der Welt – und dazu gehört der Stoff der Kindheit – bekommt durch Künstler und Dichter eine Sprache, ist in ihnen wirksam“, sagt der Bildhauer Wolfgang Nestler. „Und so steht auch die Kunst von Sophie Taeuber-Arp in Verbindung mit den Erlebnissen ihrer Kindheit, mit dem Haus, in dem sie aufwuchs.“
Diesen Gedanken lässt der zweimalige documenta-Teilnehmer in seiner Installation „Stoff ihrer Stoffe – Hommage à Sophie Taeuber-Arp“ aufleben, die vom 06.09.2020 bis 15.01.2022 im Kunstraum Krüger |Berlin zu sehen ist. Im Zentrum von Wolfgangs Nestlers zweiter Hommage an Sophie Taeuber-Arp steht ein circa sechs Meter langer, gewinkelter Tisch, mit dem der Bildhauer eine zweidimensionale Form aus Taeuber-Arps 1932 entstandener Gouache „Six espaces avec croix“ in den Raum übersetzt. Der große blaue Tisch ist eine Einladung, ist Träger von Nestlers Fotos, die Haus und Landschaft zeigen, in der Sophie Taeuber- Arp als Kind in der Schweiz lebte. Insgesamt 150 Aufnahmen sind im Kunstraum Krüger zu sehen. Sie erkunden das von Sophies Mutter Anfang des 20. Jahrhunderts errichtete „rote Haus“ in Trogen und die Landschaft des Appenzellerlands als plastische Situationen, als den Ursprung des Gestaltungswillens von Sophie Taeuber-Arp.

Freitags 16-18 Uhr
Samstags 12-16 Uhr

© Kunstraum Krüger I Berlin

Gisela Hochuli beschäftigt sich seit einigen Jahren mit Performance-Anleitungen und interessiert sich für Fragen rund um deren Entwicklung, Rezeption und Interpretation. Wie kann eine Performance-Anleitung ...

Gisela Hochuli beschäftigt sich seit einigen Jahren mit Performance-Anleitungen und interessiert sich für Fragen rund um deren Entwicklung, Rezeption und Interpretation. Wie kann eine Performance-Anleitung geschrieben werden, wie wird sie von der hörenden Person verstanden, welche Bilder erzeugt sie in der Vorstellung und wie manifestiert sie sich, wenn sie aufgeführt wird?
Drei Kopfhörer mit je 5-6 Performance-Anleitungen von schweizerischen Künstler*innen stehen den Besucher*innen während der Projektlaufzeit zur Verfügung. Sie können die Performance-Anleitungen nachspielen oder einfach nur hören.

Pro Helvetia
© Gisela Hochuli
Performance Gisela Hochuli

Das Rosgartenmuseum Konstanz ist mit seiner umfangreichen Sammlung, aktiven Forschung und großen Sonderausstellungen heute eines der bedeutenden kunst- und kulturhistorischen Museen im Bodenseeraum. ...

Das Rosgartenmuseum Konstanz ist mit seiner umfangreichen Sammlung, aktiven Forschung und großen Sonderausstellungen heute eines der bedeutenden kunst- und kulturhistorischen Museen im Bodenseeraum. Untergebracht in einem originalgetreu erhaltenen spätmittelalterlichen Zunfthaus, sind Räume wie der „Leiner-Saal“ mit seinen neugotischen Vitrinen und herausragenden vor- und frühgeschichtlichen Funden bezaubernde Zeugnisse aus der Gründungszeit. Die Jubiläumsausstellung zum 150. Geburtstag zeigt aus der eigenen Sammlung im ganzen Haus und im Sonderausstellungssaal einmalige „Schätze des Südens“: Kunstwerke und historische Zeugnisse aus 1000 Jahren Geschichte am Bodensee.

Die damals ältesten Kunstwerke der Menschheit
Charakteristisch für die späteiszeitliche Kunst des Magdalénien (15.000 bis 11.500 vor Chr.) sind ausdruckstarke und realistische Tierabbildungen. Wir finden sie als plastische Kleinskulpturen oder als Ritzzeichnungen auf Steinplatten, Knochen oder Geweih. Zwei der bedeutendsten Funde aus dem Kesslerloch im Kanton Schaffhausen sind der Lochstab aus Rengeweih mit der Darstellung eines „weidenden“ Rentiers und das Rengeweihfragment in Form eines Moschusochsenkopfes. Nach der Veröffentlichung der Funde 1875 sorgten diese Kleinkunstwerke für großes Aufsehen in der Öffentlichkeit: Ihre Echtheit wurde in Zweifel gezogen. Tatsächlich waren einzelne Artefakte aus dem Fundzusammenhang gefälscht, die Authentizität dieser beiden Kunstwerke ist jedoch unbestritten. Ludwig Leiner hegte daran nie Zweifel und erwarb die Funde bereits im Sommer 1875 für die Summe von 2000 Franken.

© Rosgartenmuseum Konstanz
Büste des Museumsgründers Ludwig Leiner

Lange blieben die Reaktionen der Erde auf unser menschliches Handeln unbeachtet, doch spätestens mit der Protestbewegung Fridays for Future ist die Klimakrise in das öffentliche Bewusstsein gerückt. ...

Lange blieben die Reaktionen der Erde auf unser menschliches Handeln unbeachtet, doch spätestens mit der Protestbewegung Fridays for Future ist die Klimakrise in das öffentliche Bewusstsein gerückt. Die Gedankenausstellung »CRITICAL ZONES« lädt dazu ein, sich mit der KRITISCHEN Lage der Erde auf vielfältige Art und Weise zu befassen und neue Modi des Zusammenlebens zwischen allen Lebensformen zu erkunden.

Pro Helvetia
© Frédérique Aït-Touati, Alexandra Arènes, Axelle Grérgoire

Glanzlichter aus der Sammlung Peter und Traudl Engelhorn des mudac Lausanne

Mit der Sonderausstellung «Chromatik» widmen sich die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim der faszinierenden Welt der zeitgenössischen ...

Glanzlichter aus der Sammlung Peter und Traudl Engelhorn des mudac Lausanne

Mit der Sonderausstellung «Chromatik» widmen sich die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim der faszinierenden Welt der zeitgenössischen Glaskunst. Im Mittelpunkt steht das Spiel von Licht und Farbe. Mit dem Material Glas verbindet man in der Regel Transparenz und Farblosigkeit. Die Schau entlarvt dieses Klischee und präsentiert 36 Exponate in schillernden Farbtönen.

Die Besucher erwartet ein überraschender Farbrausch. Die Schau zeigt Glanzlichter aus der Sammlung Peter und Traudl Engelhorn des mudac Lausanne. Sie vereint Werke von den späten 1960er Jahren bis heute. Es sind Arbeiten namhafter Künstlerinnen und Künstler aus Europa sowie den USA – von Frantisek Vizner bis Salvador Dalí.

© Yann Oulevay, Foto: Sammlung mudac Lausanne, Atelier de numérisation de la Ville de Lausanne
Graine miroitée, Sammlung mudac, Lausanne, Yann Oulevay, 2012, 31 cm (Dm)

Das Hetjens-Museum verfügt über den weltweit grössten Bestand an erstem preussischen Porzellan der Manufaktur Wegely. Der einer  Schweizer Wollhersteller-Familie entstammende Wilhelm Caspar Wegely (1714 ...

Das Hetjens-Museum verfügt über den weltweit grössten Bestand an erstem preussischen Porzellan der Manufaktur Wegely. Der einer  Schweizer Wollhersteller-Familie entstammende Wilhelm Caspar Wegely (1714 - 1764) wusste um die Porzellanliebe des preussischen Königs Friedrich des Grossen. Daher gründete er 1751 auf der Neuen Friedrichstraße in Berlin eine Porzellanmanufaktur nach Meißener Vorbild. Düsseldorf hatte Glück, als das inzwischen verstorbene Ehepaar Hertha und Claus Heim dem Hetjens-Museum 2009 die weltweit grösste Sammlung an Wegely-Porzellan übereignete und zeigt diesen Schatz seither in einer Dauerausstellung.

© Hetjens-Museum - Deutsches Keramikmuseum - Düsseldorf