26. Januar

STARBUGS COMEDY sind die Überflieger der Schweizer Show-Szene und die weltweit erfolgreichste Schweizer Comedy-Show. Von New York bis Tokio haben sich die drei Komiker in die Herzen des Publikums ...

STARBUGS COMEDY sind die Überflieger der Schweizer Show-Szene und die weltweit erfolgreichste Schweizer Comedy-Show. Von New York bis Tokio haben sich die drei Komiker in die Herzen des Publikums gespielt. Ihr Programm «CRASH BOOM BANG» ist erfrischend, verrückt und ungeheuer lustig! Unter der Regie von Nadja Sieger «Nadeschkin» ist ein fulminantes Spektakel entstanden, das fast ohne Worte auskommt. Comedy auf einem neuen Level! Die Lachmuskeln sind im Dauereinsatz. Eine Feelgood-Show, wie es sie bis jetzt noch nicht gegeben hat.

© Starbugs Comedy
Crash Boom Bang

Band-Info?
Was sagt denn Wikipedia? Ägyptische Mythologie. Göttin. Tempel, Feste.
Aber eben auch ein Schweizer Trio. Winterthur. Debut 2011. Vier Alben. International auf Tour, Deutschland, England, USA…. ...

Band-Info?
Was sagt denn Wikipedia? Ägyptische Mythologie. Göttin. Tempel, Feste.
Aber eben auch ein Schweizer Trio. Winterthur. Debut 2011. Vier Alben. International auf Tour, Deutschland, England, USA….
Ja, Neustart!!!
Denn das sind HATHORS 2022!
Ein Neuanfang, der sich dermaßen frisch und ungebändigt, wild und ungestüm anhört, dass es ein Debut sein könnte und irgendwie auch ist.
Eine neue Band, die ohne große Pläne ihre Liebe, Wut und Abenteuerlust auf Band gebracht hat. Marc Bouffè ist weiterhin Gitarrist und Sänger, aber sonst hat man mit den alten HATHORS so viel zu tun, wie Windows 10 mit C64. Wie Motörhead mit Hawkwind oder wie die Foo Fighters mit Nirvana.

Pro Helvetia

«Herzklopfen» heisst die Eröffnungsausstellung im neuen Museum Peter & Traudl Engelhornhaus. Sie widmet sich zu Ehren der Stifter der Faszination zeitgenössischer Glaskunst. Peter und Traudl Engelhorn ...

«Herzklopfen» heisst die Eröffnungsausstellung im neuen Museum Peter & Traudl Engelhornhaus. Sie widmet sich zu Ehren der Stifter der Faszination zeitgenössischer Glaskunst. Peter und Traudl Engelhorn begeisterten sich seit den 1960er Jahren für die damals neuartige Kunstrichtung. Jede Neuerwerbung sorgte beim Sammlerpaar sprichwörtlich für begeistertes «Herzklopfen». Mit der Zeit spiegelte ihre Sammlung das Who is Who hochwertiger zeitgenössischer Glaskunst.

Einen Grossteil der Engelhorn‘schen Glas-Sammlung beherbergt heute das Kantonale Museum für Design und angewandte Kunst der Gegenwart (mudac) in Lausanne (CH). Sie bildet dort den Grundstock der musealen Sammlung zeitgenössischer Glaskunst. Die Sammlungsbestände des mudac sind die grössten ihrer Art in Europa.

Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem mudac – Kantonales Museum für Design und angewandte Kunst der Gegenwart

Bildunterschrift: UNIVERSO, 1959, André Verdet / Frankreich (Entwurf), Egidio Constantini (Ausführung), Geblasenes Glas, heiss geformt und verziert

© mudac
UNIVERSO, 1959, André Verdet / Frankreich (Entwurf), Egidio Constantini (Ausführung)

Mit dem ersten Taschengeld kaufte sich Thomas Kalau die erste Fotokamera, damals noch mit aufsteckbarem Blitzwürfel, und machte sich mit seinen neuen Augen auf die Suche nach Ästhetischem, Gebäuden und ...

Mit dem ersten Taschengeld kaufte sich Thomas Kalau die erste Fotokamera, damals noch mit aufsteckbarem Blitzwürfel, und machte sich mit seinen neuen Augen auf die Suche nach Ästhetischem, Gebäuden und Fahrzeugen, was sich bis heute in seiner Liebe zur Fotografie spiegelt. Die Bilder sind Momentaufnahmen, Zufallsfunde auf den Strassen und in den Städten der Welt, nur selten inszeniert oder nachbearbeitet. Sie verschmelzen zu einem autobiografischen Bilderbuch der atemberaubenden Welt, in der wir leben, und die wir nur zu selten betrachten.

Live, travel, adventure, bless, and don’t be sorry.
Lebe, reise, wage etwas, geniesse und bereue es nicht.
Jack Kerouac

Der Künstler ist persönlich anwesend vom 20.-27.01. und vom 11.-16.02.2023.
Vernissage: 20.01.2023, 18 Uhr
Öffnungszeiten: So./Di./Do. 15-18 Uhr

© Thomas Kalau - kalARTphotography
Roter Platz BRN

1877: der russische Kartograf Pyotr Kropotkin kommt in ein Tal im Schweizer Jura, angelockt von der hochentwickelten Uhrenfertigung dort und von der Nachricht, dass sich Arbeiter*innen zu einer ...

1877: der russische Kartograf Pyotr Kropotkin kommt in ein Tal im Schweizer Jura, angelockt von der hochentwickelten Uhrenfertigung dort und von der Nachricht, dass sich Arbeiter*innen zu einer anarchistischen Gewerkschaft zusammengeschlossen haben. Er trifft auf eine Gesellschaft, in der Beamte und Gendarmen über die richtige Uhrzeit wachen und dem Produktionsbetrieb und der Gemeinschaft den Takt vorgeben. Immer effizienter werden die Produktionsabläufe in den Uhrmanufakturen organisiert, die sekundengenaue Kontrolle erzeugt einen steigenden Druck auf die Beschäftigten. Davon kann auch Josephine ein Lied singen, die über die Montage der Unruh, des Herzstücks der mechanischen Uhr, wacht und den zugereisten Kropotkin kennenlernt. Inspiriert von anarchistischen Ideen fordern sie die Befreiung der Zeit, setzen Solidarität und Pazifismus gegen Marktgesetze und Nationalismus.

Nach seinem Debüt DENE WOS GUET GEIT schenkt uns Cyril Schäublin einen auf der Berlinale ausgezeichneten Historienfilm, wie er schöner und aktueller nicht sein könnte. Mit sorgfältig komponierten Bildern feiert dieser Film die Handwerkskunst der Uhrmacherei und verknüpft sie mit einer klaren politischen Haltung. Durch Verfremdung und Ironie wird deutlich, wie aktuell und universell das Thema von UNRUH ist.

© Grandfilm
Unruh

Mit dem französisch-schweizerischen Regisseur Jean-Luc Godard ist am 22. September 2022 eine der zentralen Figuren des Kinos gestorben. Als Teil der Nouvelle Vague erlangte er Bekanntheit. Schnell ...

Mit dem französisch-schweizerischen Regisseur Jean-Luc Godard ist am 22. September 2022 eine der zentralen Figuren des Kinos gestorben. Als Teil der Nouvelle Vague erlangte er Bekanntheit. Schnell entwickelte er sich zu einer polarisierenden Persönlichkeit, gleichsam Fürsprecher und Kritiker des Kinos. Bis Ende Januar gedenkt das Kino des DFF Godard mit einer Auswahl seines Schaffens.

»Matter, Non-Matter, Anti-Matter. Vergangene Ausstellungen als digitale Erfahrungen« zeigt die digitalen Modelle vergangener Ausstellungen, Kunstwerke und Artefakte aus diesen Ausstellungen sowie ...

»Matter, Non-Matter, Anti-Matter. Vergangene Ausstellungen als digitale Erfahrungen« zeigt die digitalen Modelle vergangener Ausstellungen, Kunstwerke und Artefakte aus diesen Ausstellungen sowie begleitende zeitgenössische Kommentare, die mittels Augmented Reality integriert werden. Begleitet wird die Ausstellung von einer Konferenz zur Virtualisierung von Ausstellungsgeschichten.

Die Ausstellung findet im Rahmen des internationalen praxis-basierten Kooperationsprojektes »Beyond Matter« statt.

Pro Helvetia
© Foto: Matthias Heckel

Les Gardiennes 4. Dezember 2022 - 19. Februar 2023
Eröffnung: 3.12.2022, 19:00 Uhr

Les Gardiennes - Die Entfaltung 3. Dezember 2022
Les Gardiennes - Der Rückgang 11. Februar 2023
Mit Beiträgen von Leonor ...

Les Gardiennes 4. Dezember 2022 - 19. Februar 2023
Eröffnung: 3.12.2022, 19:00 Uhr

Les Gardiennes - Die Entfaltung 3. Dezember 2022
Les Gardiennes - Der Rückgang 11. Februar 2023
Mit Beiträgen von Leonor Fini, Rosanna Graf, Paulina Nolte, Frederik Vium und Mayara Yamada und einem Bühnenbild von Jakob Engel

Kuratiert von Lisa Klosterkötter und Alicia Reymond, Stipendiatin von Residence NRW  https://www.residencenrw.de/de/

Les Gardiennes ist ein Performanceprogramm und eine Ausstellung, die Werke von Leonor Fini als Teil der Sammlung des Kunstmuseums Bochum, in Dialog mit Positionen der Gegenwartskunst setzt. It takes place within the framework of Residence NRW+, a joint project with Kunstmuseum Bochum. The exhibition is supported by MKW NRW, Kunststiftung NRW und Pro Helvetia

Pro Helvetia
© Foto: María Cristina Orive
Leonor Fini in ihrem Zimmer in Paris, 1973

Die Überblicksausstellung des grenzüberschreitenden Kulturprojekts des gleichnamigen Netzwerks Museen mit 38 Ausstellungen.
Der Oberrhein prägt die Landschaft zwischen Schwarzwald, Vogesen und Schweizer ...

Die Überblicksausstellung des grenzüberschreitenden Kulturprojekts des gleichnamigen Netzwerks Museen mit 38 Ausstellungen.
Der Oberrhein prägt die Landschaft zwischen Schwarzwald, Vogesen und Schweizer Jura. Seinen Charakter änderte der Fluss im Laufe der Jahrhunderte fundamental. Die Ausstellung im Dreiländermuseum gibt einen Überblick zum Oberrhein, seiner Geschichte und seiner Bedeutung für das Leben und die Kultur der Menschen. Ein Schwerpunkt gilt dem national unterschiedlichen Blick der 3 Anrainer Deutschland, Frankreich, Schweiz.
Über 200 Exponate werden auf rund 400 m² gezeigt, ein umfangreiches Rahmenprogramm und ein breites museumspädagogisches Angebot begleiten die Ausstellung.

© Dreiländermuseum Lörrach
Plakatmotiv zur Überblicksausstellung Der Rhein

Kühne Kompositionen, Form- und Farbspiele voller Energie – die Kunst des Expressionismus verkörpert die Moderne par excellence. Die Kunsthalle Vogelmann widmet sich dieser wegweisenden Bewegung mit ...

Kühne Kompositionen, Form- und Farbspiele voller Energie – die Kunst des Expressionismus verkörpert die Moderne par excellence. Die Kunsthalle Vogelmann widmet sich dieser wegweisenden Bewegung mit Blick auf die Schweiz: Erstmals zeigt eine Ausstellung hierzulande, wie sich die Schweizer Künstler*innen der radikal neuen Bildsprache bedienten. Mit farbstarken Werken brachten sie inneres Erleben zum Ausdruck und reagierten zugleich auf den rasanten gesellschaftlichen Wandel der Zeit. Inspiration fanden sie im Alltag der Bergbauerndörfer ebenso wie im schillernden Nachtleben der Grossstadt. Auch die Gebirgswelt der Alpen bot ihnen immer wieder Motive für eindrucksvolle Gemälde und Grafiken. Neben grossen Namen wie Ernst Ludwig Kirchner, Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin, die in der Schweiz ein Exil fanden, verspricht die Schau zahlreiche spannende Neuentdeckungen. Ob in Künstlergruppen vereint oder individuell agierend – Hermann Scherer, Alice Bailly, Ignaz Epper und viele andere revolutionierten die Schweizer Malerei, Grafik und Bildhauerei.

In Kooperation mit dem Kunst Museum Winterthur und Expona, Bozen

© Foto: Robert Bayer / Bildpunkt AG, Münchenstein
Hermann Scherer, Der Maler, um 1925, Öl auf Leinwand, Privatbesitz

Die Künstlerin Rosa Lachenmeier widmet ihre Einzelausstellung den vielgestaltigen Aspekten des Rheins. In ihren Werken verbindet sie meist Fotografie und Malerei und erschafft so eine visuelle Reise ...

Die Künstlerin Rosa Lachenmeier widmet ihre Einzelausstellung den vielgestaltigen Aspekten des Rheins. In ihren Werken verbindet sie meist Fotografie und Malerei und erschafft so eine visuelle Reise entlang dieses Stroms.

Diese Schau ist Teil der Ausstellungsreihe »Der Rhein – le Rhin« des »Netzwerks Museen« mit einem Kerngebiet am Oberrhein. 37 teilnehmende Museen beleuchten den Rhein in vielfältigen Facetten. Natur, Geschichte, Technik, Kultur oder Kunst: das gemeinsame Oberthema ermöglicht viele unterschiedliche Zugänge und zeigt auch verschiedene nationale Blickwinkel.

Rosa Lachenmeier, Ausstellung Rheinreise

Der Rhein ist die meistbefahrene Binnenwasserstrasse Europas, Standort bedeutender Industrien und von jeher eine zentrale Handels- und Kulturachse. Rheinbegradigung, Rheinseitenkanal und der Bau von ...

Der Rhein ist die meistbefahrene Binnenwasserstrasse Europas, Standort bedeutender Industrien und von jeher eine zentrale Handels- und Kulturachse. Rheinbegradigung, Rheinseitenkanal und der Bau von Kraftwerken veränderten die Flusslandschaft fundamental und hatten tiefgreifende ökologische Folgen. Um den Rhein gab es viele Konflikte und zahlreiche Kriege, noch viel häufiger aber führte er viele Menschen zusammen. Für Kultur und Kunst war der Fluss immer wieder eine wichtige Inspirationsquelle. Doch ist der Blick auf den Fluss in Frankreich, Deutschland und der Schweiz traditionell auch sehr verschieden. Dies spiegelt sehr unterschiedliche historische Erfahrungen der Nationen.

Zwischen Herbst 2022 und Sommer 2023 beleuchten 38 Ausstellungen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz den Rhein zwischen Schaffhausen und Bingen unter vielfältigen Aspekten. Es ist das bislang grösste grenzüberschreitende Kulturprojekt zu diesem Thema am Oberrhein. Schirmherrin ist die trinationale Oberrheinkonferenz, die sich für die grenzüberschreitende Kooperation der drei Länder einsetzt.

© Netzwerk Museen
Liste der Ausstellungen

Rémy Markowitsch widmet sich mit einem zeitbasierten und forschenden künstlerischen Ansatz kulturellen Phänomenen und historischen wie politischen Themen. Im KINDL wird erstmalig auf 400 Quadratmetern ...

Rémy Markowitsch widmet sich mit einem zeitbasierten und forschenden künstlerischen Ansatz kulturellen Phänomenen und historischen wie politischen Themen. Im KINDL wird erstmalig auf 400 Quadratmetern eine repräsentative Auswahl von Objekten und Fotografien sowie Text- und Videoinstallationen aus den 1990er Jahren bis heute gezeigt, die von Tieren und Menschen erzählen. Bücher sind dabei für Markowitschs Arbeiten Quelle und kultureller Speicher zugleich. Sie begleiten als ‚imaginäre Bibliothek‘ durch die Ausstellung "No Simple Way Out".
Kuratorin: Kathrin Becker
Maschinenhaus M2
18.9.22–26.2.23
Eröffnung: Sa, 17.9.22, 18:00–21:00
Im Rahmen der Berlin Art Week

© Rémy Markowitsch
Rémy Markowitsch, Doba & Lotte, 2022, Videostill

Vom 4. September 2022 bis zum 6. August 2023 wird die Einzelausstellung Controlled Burn von Julian Charrière alle Ausstellungsräume der von Tadao Ando entworfenen Langen Foundation bespielen. Julian ...

Vom 4. September 2022 bis zum 6. August 2023 wird die Einzelausstellung Controlled Burn von Julian Charrière alle Ausstellungsräume der von Tadao Ando entworfenen Langen Foundation bespielen. Julian Charrière ist ein französisch-schweizerischer Künstler, der in Berlin lebt. Charrière erforscht in seinen Arbeiten Ideen, Bilder und Vorstellungen von der Natur und ihrer Transformation über lange geologische Zeiträume hinweg.
Er befasst sich in seinen Arbeiten mit drängenden ökologischen Problemen, oft veranlasst von seinen Feldforschungen an markanten Orten wie Vulkanen, Gletschern, Ölpalmenplantagen, unterseeischen und radioaktiven Stätten.

© Studio Julian Charrière

Die aktuelle Dauerausstellung «Konstanz im Nationalsozialismus. 1933 bis 1945» spiegelt die Zeit des Nationalsozialismus und des zweiten Weltkriegs nicht nur in Konstanz sondern darüber hinaus auch in ...

Die aktuelle Dauerausstellung «Konstanz im Nationalsozialismus. 1933 bis 1945» spiegelt die Zeit des Nationalsozialismus und des zweiten Weltkriegs nicht nur in Konstanz sondern darüber hinaus auch in der benachbarten Schweiz wider: Der Alltag der Schweizer Nachbarn und die Jahre der Entfremdung; Die Grenze zur benachbarten Schweiz als Rettung vor Verfolgung durch das Terrorregime der Nationalsozialisten; Mitglieder der jüdischen Gemeinde Kreuzlingen, die den 1940 deportierten Konstanzer Juden unermüdlich Hilfsgüterpakete ins Lager Gurs schickten; Schweizer Familien, die auf Initiative von Frieda Siegrist nach Kriegsende im Rahmen der Konstanzer Kinderspeisung hungernde Konstanzer Kinder in der Region Kreuzlingen durchgefüttert haben.

© Rosgartenmuseum Konstanz
Grenze zu Kreuzlingen April 1945

Das Hetjens-Museum verfügt über den weltweit grössten Bestand an erstem preussischen Porzellan der Manufaktur Wegely. Der einer  Schweizer Wollhersteller-Familie entstammende Wilhelm Caspar Wegely (1714 ...

Das Hetjens-Museum verfügt über den weltweit grössten Bestand an erstem preussischen Porzellan der Manufaktur Wegely. Der einer  Schweizer Wollhersteller-Familie entstammende Wilhelm Caspar Wegely (1714 - 1764) wusste um die Porzellanliebe des preussischen Königs Friedrich des Grossen. Daher gründete er 1751 auf der Neuen Friedrichstraße in Berlin eine Porzellanmanufaktur nach Meißener Vorbild. Düsseldorf hatte Glück, als das inzwischen verstorbene Ehepaar Hertha und Claus Heim dem Hetjens-Museum 2009 die weltweit grösste Sammlung an Wegely-Porzellan übereignete und zeigt diesen Schatz seither in einer Dauerausstellung.

© Hetjens-Museum - Deutsches Keramikmuseum - Düsseldorf