15. Juli

Black Sea Dahu sind Janine Cathrein und eine eingeschworene Bande leidenschaftlicher Musiker:innen. Ein kreatives Bündnis treibt sie voran, vom Studio auf die Bühnen der Welt. Ihr gelobtes Debütalbum ...

Black Sea Dahu sind Janine Cathrein und eine eingeschworene Bande leidenschaftlicher Musiker:innen. Ein kreatives Bündnis treibt sie voran, vom Studio auf die Bühnen der Welt. Ihr gelobtes Debütalbum ‘White Creatures’ und die darauffolgende EP ‘No Fire in the Sand’ wurden von Gavin Gardiner (The Wooden Sky, CAN) mitproduziert. Seit der Veröffentlichung ihres Debüts tourte die Band unermüdlich in ganz Europa, eroberte volle Clubs und teilte ihre Bühnen mit Künstler:innen wie Ben Howard, José Gonzales, Lucy Rose und Sophie Hunger.

Logo Schweiz Pro Helvetia

VEREIN BERLINER KÜNSTLER e.V. | SCHÖNEBERGER UFER 57 | 10785 BERLIN

15. Juli bis 6. August 2023

Steffen Blunk, Kim Dotty Hachmann, Laura Kärki, Elisabeth Masé, Nele Probst

Öffnungszeiten: Mittwoch bis ...

VEREIN BERLINER KÜNSTLER e.V. | SCHÖNEBERGER UFER 57 | 10785 BERLIN

15. Juli bis 6. August 2023

Steffen Blunk, Kim Dotty Hachmann, Laura Kärki, Elisabeth Masé, Nele Probst

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag 15 bis 18 Uhr
Vernissage: Freitag, 14. Juli, 19 Uhr
Finnisage und Künstler*innengespräch: Sonntag, 6. August,15 bis 19 Uhr

Mit einem Vers aus einem Gedicht von Christian Morgenstern (1871-1914) eröffnen wir unsere Ausstellung. Das Gedicht ist mit „Der Wissende“ betitelt. Indirekt stellt es an uns und seine Leser eine Reihe von Fragen, die die meisten von uns recht gut kennen: Sind wir Künstler*innen eigentlich wissend oder sind wir eher verrückt?…

Vom 6. Juli bis zum 3. September 2023 loten über 50 internationale Künstler:innen in unterschiedlichen Formaten wie Ausstellungen, Performances und Installationen ihr Verhältnis zwischen Papier und ...

Vom 6. Juli bis zum 3. September 2023 loten über 50 internationale Künstler:innen in unterschiedlichen Formaten wie Ausstellungen, Performances und Installationen ihr Verhältnis zwischen Papier und innerem Klang aus. Das Museum Haus des Papiers bietet das Dach, unter dem sich folgende Kunst- und Kulturorte versammeln: Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V., das Museum für Kommunikation Berlin und der Art Space Die Möglichkeit einer Insel. Darunter befinden sich auch Arbeiten der aus der Schweiz stammenden bzw. verbundenen Leiko Ikemura sowie Solveig Gubser.

© Leiko Ikemura
Kitsune Woman

Schauspiel von William Shakespeare. Mit Charlotte Schwab in der Hauptrolle. Inszenierung Tina Lanik. Premiere 30. Juni 2023, 21:00 Uhr

Regisseurin Tina Lanik besetzt König Lear, das Paradebeispiel eines ...

Schauspiel von William Shakespeare. Mit Charlotte Schwab in der Hauptrolle. Inszenierung Tina Lanik. Premiere 30. Juni 2023, 21:00 Uhr

Regisseurin Tina Lanik besetzt König Lear, das Paradebeispiel eines Patriarchen, der zwar seine Verantwortung, aber auf gar keinen Fall seine Macht abgeben will, bei den 72. Bad Hersfelder Festspielen 2023 mit Charlotte Schwab. Der Blick einer großen Schauspielerin auf einen der schillerndsten Regenten der Weltliteratur verspricht neue, ungewohnte Sichtweisen auf dieses mitreißende, bewegende Plädoyer Shakespeares für den Humanismus.

© Ruth Kappus
Charlotte Schwab

ab Freitag dem 30.06.23 zeigt world in a room die Videoarbeit „It’s all a dream“ der schweizer Künstlerin Doris Schmid. Die Eröffnung dazu findet am 30.06.23 von 19h bis 22h statt.

„Schmids Video entpuppt ...

ab Freitag dem 30.06.23 zeigt world in a room die Videoarbeit „It’s all a dream“ der schweizer Künstlerin Doris Schmid. Die Eröffnung dazu findet am 30.06.23 von 19h bis 22h statt.

„Schmids Video entpuppt sich als phantastische und traumartig anmutende Kurzgeschichte, inspiriert vom argentinischen Autor Julio Cortázar. Eine Stimme aus dem Off erzählt zur collagehaften Bildmontage und Musik von Eunice Martins, wie Schmetterlinge nachts in das Atelier einer Malerin eindringen, sich ins Innere der Bilder vorwagen und darin mit uns jeden Winkel erkunden.“
Bruno Zgraggen

© Doris Schmid
It`s all a dream

UGO RONDINONE. SUNRISE. EAST
28. JUNI BIS 5. NOVEMBER
STÄDEL GARTEN

Es sind groteske Wesen, die das Publikum im Städel Garten empfangen werden. Der Schweizer Künstler Ugo Rondinone (geb. 1964) verwandelt ...

UGO RONDINONE. SUNRISE. EAST
28. JUNI BIS 5. NOVEMBER
STÄDEL GARTEN

Es sind groteske Wesen, die das Publikum im Städel Garten empfangen werden. Der Schweizer Künstler Ugo Rondinone (geb. 1964) verwandelt den markanten Hügel über den Gartenhallen in eine sonderbare Landschaft. In der Werkgruppe Sunrise. East ordnet Rondinone jedem Monat einen Kopf mit charakteristischen und gleichsam stark reduzierten Gesichtszügen zu. Überlebensgroß und in silbern glänzendem Aluminium sind die klobigen Skulpturenköpfe auf ihre Mimik reduziert: Mit aufgerissenen Mündern blicken sie aus kleinen Augen von freundlich naiv über skeptisch und überrascht bis hin zu schaurig. Sie lösen die unterschiedlichsten Assoziationen aus, lassen an rituelle Masken und Geister, aber auch an die Bildsprache von Comics, Emoticons oder Memes denken. Die Besucher des Städel Gartens sind eingeladen, allen zwölf Wesen – und damit allen Monaten – von Angesicht zu Angesicht zu begegnen, und die unterschiedlichen Freuden, Widrigkeiten und Emotionen eines ganzen Jahres im Schnelldurchlauf zu erleben.

KURATORIN: Svenja Grosser (Stellvertretende Leiterin Sammlung Gegenwartskunst, Städel Museum)
GEFÖRDERT DURCH: Freunde der Tat – Städelscher Museums-Verein e.V.

© Maru Teppej
Ugo Rondinone

Zum zweiten Mal findet die Biennale für Freiburg in Institutionen und im öffentlichen Raum in Freiburg im Breisgau statt. Unter dem Titel «Das Lied der Strasse» widmet sich die zweite Edition der Strasse ...

Zum zweiten Mal findet die Biennale für Freiburg in Institutionen und im öffentlichen Raum in Freiburg im Breisgau statt. Unter dem Titel «Das Lied der Strasse» widmet sich die zweite Edition der Strasse als politischen Raum und als Ort der gelebten Öffentlichkeit. Die Biennale umfasst eine Ausstellung mit rund 30 internationalen künstlerischen Positionen sowie ein umfangreiches Begleitprogramm.

Schweizer Künstler: Deborah Joyce Holman, Maryam Ghasemi, lo.me (Loren Tschannen und Mélissa Biondo)

 

Pro Helvetia

Am Freitag, den 16. Juni um 19:00 Uhr lädt das ICFA Tübingen in Zusammenarbeit mit dem Tübinger Kollektiv KuneProjects zur Vernissage der Ausstellung 100 Jahre Arthur Aeschbacher ein. Am Abend werden ...

Am Freitag, den 16. Juni um 19:00 Uhr lädt das ICFA Tübingen in Zusammenarbeit mit dem Tübinger Kollektiv KuneProjects zur Vernissage der Ausstellung 100 Jahre Arthur Aeschbacher ein. Am Abend werden u. a. der schweizerische Konsul Daniel Häne und Galerist Klaus Braun, der über Jahrzehnte hinweg Arthur Aeschbacher begleitet hat, zu Wort kommen. Dazu gibt es Wein und leckere Quiches von Tartes Cézanne.

Die Ausstellung wird von der Baden-Württemberg Stiftung unterstützt.

Vernissage: Fr., 16. Juni | 19:00 | frei | ICFA | dt.

Ausstellungsdauer: bis Fr., 4. August 2023 | zu den Öffnungszeiten der Mediathek zu sehen | frei | ICFA | dt.

Anmeldungen: info@icfa-tuebingen.de

© Arthur Aeschbacher, 856_p „Ovlibiogramm intact“, 30 x 30 cm, collage affiches paint, 1995
„Ovlibiogramm intact“, 30 x 30 cm, collage affiches paint, 1995

Thomas Hürlimann ist einer der wichtigsten deutschsprachigen Schriftsteller der Gegenwart; der Basler Jean-Claude Kuner gehört zu den international renommiertesten Radiomachern. Sie sind sich zum ersten ...

Thomas Hürlimann ist einer der wichtigsten deutschsprachigen Schriftsteller der Gegenwart; der Basler Jean-Claude Kuner gehört zu den international renommiertesten Radiomachern. Sie sind sich zum ersten Mal im (West-)Berlin der 1970er Jahre begegnet, wo sie am Theater engagiert waren. Im März 2022 haben sie sich an Hürlimanns Wohnort in der Schweiz wiedergetroffen, am Zuger See. Aus den ihrenUnterhaltungen im sogenannten «Fährhaus» entstand eine Podcast-Serie. Anekdotisch, philosophisch, politisch, humorvoll, vielschichtig. Zentral im Gespräch ist die Thematik von Heimat und Fremde, zwischen Berlin (wo Kuner heute noch lebt) und der Schweiz. Eine neue Hörspiel-Szene ergänzt jede Folge.

© SRF
Jean-Claude Kuner und Thomas Hürlimann bei den Aufnahmen zum Podcast auf dem Zugerberg
bis 14.06.2024
00:00-23:59
deutschlandweit

Künstlerische Interventionen von Margret Eicher (DE), Simone Demandt (DE), Rebecca Stevenson (UK), Myriam Thyes (CH).

Schloss Eutin, Eutin, 10.6. – 8.10. 2023
Eröffnung: 9. Juni, 18.00 Uhr.

Die prachtvoll ...

Künstlerische Interventionen von Margret Eicher (DE), Simone Demandt (DE), Rebecca Stevenson (UK), Myriam Thyes (CH).

Schloss Eutin, Eutin, 10.6. – 8.10. 2023
Eröffnung: 9. Juni, 18.00 Uhr.

Die prachtvoll ausgestattete schleswig-holsteinische Barock-Residenz Schloss Eutin wird im Sommer 2023 völlig neu erfahrbar. Vier internationale zeitgenössische Künstlerinnen intervenieren mit ihren Werken in den Räumen des Schlosses und beziehen sich – auch kritisch und ironisch – auf dessen Inhalte.

Kuratorin: Dr. Sophie Borges

© Schloss Eutin, Rebecca Stevenson
SYMPTOM : BAROCK, Schloss Eutin, 2023, Plakat

Die „Bildhauerzeichnung“ wurde 1977 auf der documenta 6 erstmals als eigene künstlerische Gattung betrachtet. Die Graphische Sammlung des Hessischen Landesmuseums Darmstadt zeigt 68 Zeichnungen von ...

Die „Bildhauerzeichnung“ wurde 1977 auf der documenta 6 erstmals als eigene künstlerische Gattung betrachtet. Die Graphische Sammlung des Hessischen Landesmuseums Darmstadt zeigt 68 Zeichnungen von Bildhauerinnen und Bildhauern der Moderne in Kombination mit ausgewählten Kleinplastiken. Sie veranschaulichen, dass bildhauerisch zu arbeiten immer eine dreidimensionale Vorstellung voraussetzt. Die Zeichnungen formulieren die künstlerische Idee schwarz auf weiß, arbeiten Konturen, Faltungen und Knicke heraus oder übersetzen Linien in den Raum. Zu sehen sind Werke u.a. von Käthe Kollwitz, Emy Roeder, Gerhard Marcks, Richard Serra, Norbert Kricke, Ulrich Rückriem, John Cage und Vera Röhm.

© VG Bild Kunst, Bonn 2023, Foto Wolfgang Fuhrmannek, HLMD
Vera Röhm, Winkel-Ergänzung Beta 75°, 1986, Hessisches Landesmuseum Darmstadt

Aliska Lahusen ist eine Malerin und Bildhauerin, die in Lodz, Polen, geboren wurde.

Schon in jungen Jahren ist Aliska Lahusen von Japan und Asien fasziniert. Sie machte ihren Abschluss an der Hochschule ...

Aliska Lahusen ist eine Malerin und Bildhauerin, die in Lodz, Polen, geboren wurde.

Schon in jungen Jahren ist Aliska Lahusen von Japan und Asien fasziniert. Sie machte ihren Abschluss an der Hochschule für Bildende Künste in Warschau. Sie verlässt Polen und zieht nach Genf in der Schweiz und später nach Paris, wo sie ihr Kunststudium abschließt.
Sie entwirft Skulpturen aus Blei und Glas, deren Formen bewusst einfach gehalten sind und die sich durch ihre spirituelle Dimension vom Minimalismus unterscheiden. Ihre Boote, Trommeln, Schalen und Schreibbretter laden sowohl zu einer Reise als auch zur Meditation ein…

Vernissage in Anwesenheit der Künstlerin.

Pro Helvetia
© Aliksa Lahusen
Pluie 4, 2017, Mixed media, 210x280cm

NEW NOW ist ein biennales Festival für Digitale Künste auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein. 2023 findet das Festival vom 1. Juni bis zum 6. August zum zweiten Mal statt und konzentriert sich unter dem ...

NEW NOW ist ein biennales Festival für Digitale Künste auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein. 2023 findet das Festival vom 1. Juni bis zum 6. August zum zweiten Mal statt und konzentriert sich unter dem Titel „Hypernatural Forces“ auf die Kräfte, die Natur und Digitalität gestalten. NEW NOW lädt Künstler:innen ein, neue Arbeiten in spektakulärer Umgebung zu zeigen und ortsspezifisch zu produzieren – zu den sieben Residenzkünstler:innen des Festivals zählt auch das Duo AATB (Zürich), das mit "Spare Pack" eine neue Arbeit für das Festival produziert.

Pro Helvetia
© Dirk Rose
AATB: "Spare Pack" (Neuproduktion für das NEW NOW Festival 2023)

Yasemin Dölen zeigt im Bad Homburger Stadtcafé auf zwei Etagen Öl- und Acrylbilder, die in der Schweiz, in der Natur entstanden sind: Landschaft und Vegetation des Tessin sind für sie immerwährende ...

Yasemin Dölen zeigt im Bad Homburger Stadtcafé auf zwei Etagen Öl- und Acrylbilder, die in der Schweiz, in der Natur entstanden sind: Landschaft und Vegetation des Tessin sind für sie immerwährende Inspirationsquelle.

Inneres und äußeres Bewegt-Sein, Emotionen, Ausdruckskraft der Farben und Linien und eine freie, gleichsam ungezähmte Malweise sind in den Bildern von Dölen elementar. Themen sind Natur und Landschaft, deren innere Dimension zeitlos und authentisch zur Erscheinung kommt. Die Werke der Künstlerin beziehen die Betrachtenden mit deren Erfahrung und Fantasie freilassend ein.

Die Ausstellung ist täglich geöffnet, außer sonntags.

© Yasemin Dölen
Yasemin Dölen, Gambarogno V, o. O., o. J., Öl auf Leinwand, 50 x 70 cm.

Das Rosgartenmuseum erinnert in einer großen Sonderschau mit seltenen Relikten der Revolutionszeit, schimmernden Objekten des badischen Hofs, zahlreichen Bezügen zur Schweizer Nachbarschaft, mit Porträts, ...

Das Rosgartenmuseum erinnert in einer großen Sonderschau mit seltenen Relikten der Revolutionszeit, schimmernden Objekten des badischen Hofs, zahlreichen Bezügen zur Schweizer Nachbarschaft, mit Porträts, Karikaturen, frühen Fotografien und berührenden Erinnerungsstücken aus den Nachlässen der prominenten Köpfe der Revolution an die Urväter und Mütter der Demokratie. Seit den 1830er Jahren wurde der deutsche Bodenseeraum mit seiner Nachbarschaft zur republikanischen Eidgenossenschaft zu einem Brennpunkt der frühen Demokratiebewegung.

© Rosgartenmuseum Konstanz
Freigeistige Literatur aus Schweizer Verlagen

Die Künstlerin Rosa Lachenmeier war schon immer vom Wasser und den Lichtstimmungen auf der spiegelnden Oberfläche des Sees fasziniert. In der Sonderausstellung ab 14. Mai im Hagnauer Museum erzählen ...

Die Künstlerin Rosa Lachenmeier war schon immer vom Wasser und den Lichtstimmungen auf der spiegelnden Oberfläche des Sees fasziniert. In der Sonderausstellung ab 14. Mai im Hagnauer Museum erzählen ihre Collagen mit naturhistorischen Aufzeichnungen und wissenschaftlichen Elementen vom Wasser als Grundlage jeglichen Lebens. Vom Gestalten des Menschen am Wasser zeugen ihre architektonisch anmutenden, dreidimensionalen Objekte aus Metall und Acrylglas. Farbenfrohe, gestische Malerei evoziert das Leben in üppiger Ufervegetation. Ein großformatiges Werk lässt den imaginativen Blick an den Grund des Wassers gleiten zu den Überbleibseln des Lebens und ruft die Vergänglichkeit ins Bewusstsein.

Home@Museum präsentiert eine exquisite Sammlung kleinformatiger konkret-konstruktivistischer Kunst aus einhundert Jahren (1913-2013), die ursprünglich für private Räumlichkeiten und nach subjektiven ...

Home@Museum präsentiert eine exquisite Sammlung kleinformatiger konkret-konstruktivistischer Kunst aus einhundert Jahren (1913-2013), die ursprünglich für private Räumlichkeiten und nach subjektiven Kriterien zusammengetragen wurde. Was aber passiert, wenn solche auf nahe Sicht ausgelegten und dekorativ gerahmten Kunstwerke plötzlich im wuchtigen Museum zu sehen sind? Wie behaupten sie sich dort und wie kann der Sprung vom privaten in den öffentlichen Raum erlebbar gemacht werden?
Der Ausstellungsparcours deutet mit Möbeln und Requisiten verschiedene Räume einer Privatwohnung an, die von Besucher*innen in unterschiedlicher Weise genutzt werden können.

Die Künstler*innen aus der Schweiz sind u.a.: Max Bill, Richard Paul Lohse, Fritz Glarner, Paul Klee, Hansjörg Glattfelder, Gottfried Honegger, u.a.

© Gestaltung: Studio Pandan
Plakat zur Ausstellung Home@Museum am Kunstmuseum Reutlingen | konkret

Wie kann eine neue Renaissance aussehen? Unsere aktuelle Ausstellung sucht nach Antworten. Während Wissenschaft und Kunst lange getrennte Wege gingen, nutzen sie heute einen gemeinsamen „Pool of Tools“. ...

Wie kann eine neue Renaissance aussehen? Unsere aktuelle Ausstellung sucht nach Antworten. Während Wissenschaft und Kunst lange getrennte Wege gingen, nutzen sie heute einen gemeinsamen „Pool of Tools“. Damit knüpfen sie da an, wo die arabische und die italienische Renaissance aufhörten. Neue Wissensfelder eröffnen sich.

Von biobasierten Kunststoffen bis zu Unconventional Computing: Die Ausstellung »Renaissance 3.0« gibt Einblicke in zukunftsweisende Projekte an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft – und lädt zu Neu- und Wiederentdeckungen ein.

Schweizer Künstler: Jens Kull

© Constanza Piña Pardo, Foto: Perte de Signal, Camille Montuelle

Die Neue Sammlung – The Design Museum in der Pinakothek der Moderne in München zeigt die erste monografische Ausstellung der Schweizer Schmuck-Künstlerin mit rund 250 Arbeiten. Zu sehen sind bislang ...

Die Neue Sammlung – The Design Museum in der Pinakothek der Moderne in München zeigt die erste monografische Ausstellung der Schweizer Schmuck-Künstlerin mit rund 250 Arbeiten. Zu sehen sind bislang fast unbekannte Stücke aus Hilberts Frühwerk bis hin zu aktuellen Arbeiten aus den letzten Jahren. Die Ausstellung „Therese Hilbert. Rot“ entstand in enger Zusammenarbeit mit der Künstlerin und ist von 12. März 2023 bis 30. Juli 2023 in der Pinakothek der Moderne in München zu sehen.

© Foto: O. Künzli
Halsschmuck, 1983, Messing, Lack, PVC, Stahl, ca. 45,0 x 4,3 cm, Privatsammlung

Der Rhein ist die meistbefahrene Binnenwasserstrasse Europas, Standort bedeutender Industrien und von jeher eine zentrale Handels- und Kulturachse. Rheinbegradigung, Rheinseitenkanal und der Bau von ...

Der Rhein ist die meistbefahrene Binnenwasserstrasse Europas, Standort bedeutender Industrien und von jeher eine zentrale Handels- und Kulturachse. Rheinbegradigung, Rheinseitenkanal und der Bau von Kraftwerken veränderten die Flusslandschaft fundamental und hatten tiefgreifende ökologische Folgen. Um den Rhein gab es viele Konflikte und zahlreiche Kriege, noch viel häufiger aber führte er viele Menschen zusammen. Für Kultur und Kunst war der Fluss immer wieder eine wichtige Inspirationsquelle. Doch ist der Blick auf den Fluss in Frankreich, Deutschland und der Schweiz traditionell auch sehr verschieden. Dies spiegelt sehr unterschiedliche historische Erfahrungen der Nationen.

Zwischen Herbst 2022 und Sommer 2023 beleuchten 38 Ausstellungen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz den Rhein zwischen Schaffhausen und Bingen unter vielfältigen Aspekten. Es ist das bislang grösste grenzüberschreitende Kulturprojekt zu diesem Thema am Oberrhein. Schirmherrin ist die trinationale Oberrheinkonferenz, die sich für die grenzüberschreitende Kooperation der drei Länder einsetzt.

© Netzwerk Museen
Liste der Ausstellungen

Vom 4. September 2022 bis zum 6. August 2023 wird die Einzelausstellung Controlled Burn von Julian Charrière alle Ausstellungsräume der von Tadao Ando entworfenen Langen Foundation bespielen. Julian ...

Vom 4. September 2022 bis zum 6. August 2023 wird die Einzelausstellung Controlled Burn von Julian Charrière alle Ausstellungsräume der von Tadao Ando entworfenen Langen Foundation bespielen. Julian Charrière ist ein französisch-schweizerischer Künstler, der in Berlin lebt. Charrière erforscht in seinen Arbeiten Ideen, Bilder und Vorstellungen von der Natur und ihrer Transformation über lange geologische Zeiträume hinweg.
Er befasst sich in seinen Arbeiten mit drängenden ökologischen Problemen, oft veranlasst von seinen Feldforschungen an markanten Orten wie Vulkanen, Gletschern, Ölpalmenplantagen, unterseeischen und radioaktiven Stätten.

© Studio Julian Charrière