23. Februar

Tanz begleitet die Menschen seit den Anfängen der Zivilisation, sogar vor dem Aufkommen der Schriftsprache und der modernen Geschichte. Die frühesten Kulturen bedienten sich im Laufe ihrer Entwicklung ...

Tanz begleitet die Menschen seit den Anfängen der Zivilisation, sogar vor dem Aufkommen der Schriftsprache und der modernen Geschichte. Die frühesten Kulturen bedienten sich im Laufe ihrer Entwicklung mündlicher und darstellerischer Methoden, um Geschichten von einer Generation zur nächsten weiterzugeben: Soziale, feierliche und rituelle Tänze entstanden.

Das neue Konzertprojekt von Daniel Hope erzählt die Geschichte des Tanzes der letzten 500 Jahre. Mit Kompositionen von Antonio Vivaldi, Jean-Baptiste Lully und Wolfgang Amadeus Mozart bis hin zu Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Jacques Offenbach, Johann Strauss (Sohn), Erwin Schulhoff und nicht zuletzt Astor Piazzolla verspricht dieses Programm eines der bisher spektakulärsten Projekte von und mit Daniel Hope zu werden.

Daniel Hope: Music Director
Michael Metzler: Perkussion
Emanuele Forni: Laute
Zürcher Kammerorchester

© Foto: Harald Hoffmann
Zürcher Kammerorchester

Vonder Mühll / Thuwis / Biedermann
dÄmonen - Ein Tanztheater ab 10 Jahren
Wir habe nicht immer alles unter Kontrolle. Wir lassen uns gehen. Wir sind nicht immer nett. Wir fühlen uns manchmal traurig, ...

Vonder Mühll / Thuwis / Biedermann
dÄmonen - Ein Tanztheater ab 10 Jahren
Wir habe nicht immer alles unter Kontrolle. Wir lassen uns gehen. Wir sind nicht immer nett. Wir fühlen uns manchmal traurig, manchmal wütend, ohne zu wissen warum.
Und auch wenn wir uns oft dafür schämen, sind unsere Dämonen ein Teil von uns, der uns lebendig macht.

«dÄmonen» ist voller Lebensbejahung, Energie, Tanz und sinnlichen Bildern. Ein Stück, das stark macht.

Stückentwicklung: Ensemble
Regie: Hannah Biedermann
Choreografie und Performance: Ives Thuwis und Nora Vonder Mühll
Sound Design und Musik: Johannes Birlinger
Ausstattung: Regina Rösing
Mitarbeit Konzept und Tourneetechnik: Stefan Colombo

Pro Helvetia
© Theater Sgaramusch, dÄmonen (Foto: Christian Herrmann)
Theater Sgaramusch, dÄmonen

Vonder Mühll / Thuwis / Biedermann
dÄmonen - Ein Tanztheater ab 10 Jahren
Wir habe nicht immer alles unter Kontrolle. Wir lassen uns gehen. Wir sind nicht immer nett. Wir fühlen uns manchmal traurig, ...

Vonder Mühll / Thuwis / Biedermann
dÄmonen - Ein Tanztheater ab 10 Jahren
Wir habe nicht immer alles unter Kontrolle. Wir lassen uns gehen. Wir sind nicht immer nett. Wir fühlen uns manchmal traurig, manchmal wütend, ohne zu wissen warum.
Und auch wenn wir uns oft dafür schämen, sind unsere Dämonen ein Teil von uns, der uns lebendig macht.

«dÄmonen» ist voller Lebensbejahung, Energie, Tanz und sinnlichen Bildern. Ein Stück, das stark macht.

Stückentwicklung: Ensemble
Regie: Hannah Biedermann
Choreografie und Performance: Ives Thuwis und Nora Vonder Mühll
Sound Design und Musik: Johannes Birlinger
Ausstattung: Regina Rösing
Mitarbeit Konzept und Tourneetechnik: Stefan Colombo

Pro Helvetia
© Theater Sgaramusch, dÄmonen (Foto: Christian Herrmann)
Theater Sgaramusch, dÄmonen

Wir haben nicht immer alles unter Kontrolle und sind nicht immer nett. Wir fühlen uns mal traurig oder wütend, ohne zu wissen warum, denn: Unsere Dämonen sind ein Teil von uns. „dÄmonen“ ist das Ergebnis ...

Wir haben nicht immer alles unter Kontrolle und sind nicht immer nett. Wir fühlen uns mal traurig oder wütend, ohne zu wissen warum, denn: Unsere Dämonen sind ein Teil von uns. „dÄmonen“ ist das Ergebnis einer Recherche mit Kindern und Jugendlichen.
Die Tanzperformance ist voller Energie, authentischen Geschichten und sinnlichen Bildern. Sie lässt einen Begegnungsraum entstehen, in dem wir unsere Dämonen
zum Tanz bitten.

Ab 10 Jahren

Pro Helvetia
© Christian Herrmann

Wir haben nicht immer alles unter Kontrolle und sind nicht immer nett. Wir fühlen uns mal traurig oder wütend, ohne zu wissen warum, denn: Unsere Dämonen sind ein Teil von uns. „dÄmonen“ ist das Ergebnis ...

Wir haben nicht immer alles unter Kontrolle und sind nicht immer nett. Wir fühlen uns mal traurig oder wütend, ohne zu wissen warum, denn: Unsere Dämonen sind ein Teil von uns. „dÄmonen“ ist das Ergebnis einer Recherche mit Kindern und Jugendlichen.
Die Tanzperformance ist voller Energie, authentischen Geschichten und sinnlichen Bildern. Sie lässt einen Begegnungsraum entstehen, in dem wir unsere Dämonen
zum Tanz bitten.

Ab 10 Jahren

Pro Helvetia
© Christian Herrmann

1. Reichenbacher Lachnacht mit Ole Lehmann, Ingmar Stadelmann, Marie Diot, Bernhard Westenberger und Roger Stein.
Am 23. Februar 2024 wird gelacht in Reichenbach! Es wartet ein fantastischer Mix aus ...

1. Reichenbacher Lachnacht mit Ole Lehmann, Ingmar Stadelmann, Marie Diot, Bernhard Westenberger und Roger Stein.
Am 23. Februar 2024 wird gelacht in Reichenbach! Es wartet ein fantastischer Mix aus Kabarett und Comedy auf Sie!

In diesem Jahr werden wir für 6 Wochen unsere silver lining tour in ganz Europa präsentieren. Dabei legen wir nicht nur Wert auf altbekannte Gesichter und Städte, sondern probieren viel mehr unsere ...

In diesem Jahr werden wir für 6 Wochen unsere silver lining tour in ganz Europa präsentieren. Dabei legen wir nicht nur Wert auf altbekannte Gesichter und Städte, sondern probieren viel mehr unsere Musik in immer neue Regionen und Herzen zu transportieren. Unter anderem in Berlin, Amsterdam oder Prag. Während der Tour werden wir an verschiedenen Veranstaltungsorten auftreten. 

Durch die Vielfalt der Auftrittsorte und die hohe Anzahl an geplanten Konzerten, wird die Band ihre Musik einem breiten Publikum präsentieren können und die Chance haben, neue nationale und internationale Fans zu gewinnen.

Pro Helvetia
The Gardener and The Tree

Welches klassische Jazz-Instrument hat den schönsten Klang? Genau, die Bassklarinette. Weich, dunkel, geheimnisvoll und ungewöhnlich schweben die Töne des Instruments durch den Raum. Bei dem Projekt ...

Welches klassische Jazz-Instrument hat den schönsten Klang? Genau, die Bassklarinette. Weich, dunkel, geheimnisvoll und ungewöhnlich schweben die Töne des Instruments durch den Raum. Bei dem Projekt der Luzerner Musiker Christoph Erb, Nikolaus Mäder und Elio Amberg mit dem lustigen Namen «Erbt Mäder Am Berg?» gibt es gleich drei davon. Monochrome Verschmelzung und kollektives Agieren sind dabei die Essenz der entstehenden Klangfelder. Die Musik bewegt sich zu gleichen Teilen zwischen freier Improvisation und avantgardistischer Klassik. Der Clou des Ganzen ist beim Manufaktur-Konzert der Zusammenstoss des Bassklarinettensounds mit der elektronischen Klangwelt des deutschen Elektro-Pioniers Thomas Lehn (Analog-Synthesizer). Radikal und konsequent werden hier neue Klangwelten erkundet. Garantiert abgefahren!

© Christoph Erb
Erbt Mäder am Berg? Plus Thomas Lehn

Wer schon einmal eine Haushaltsauflösung bewältigen musste, weiss: Der Krempel hat meistens keinen Wert – oder doch? Schweizer Theaterpreisträgerin Antje Schupp lädt das Publikum zum Recycling für ...

Wer schon einmal eine Haushaltsauflösung bewältigen musste, weiss: Der Krempel hat meistens keinen Wert – oder doch? Schweizer Theaterpreisträgerin Antje Schupp lädt das Publikum zum Recycling für Fortgeschrittene. Nach entspanntem Ankommen mit Kaffee und Drinks aus Omis bestem Service, wühlen sich Antje und ihr Team durch all die aufgeladenen Dinge aus der Vergangenheit. Musikalisch, spielerisch, voller Detailverliebtheit, zwischen Ausstellungssetting und liebevollem Chaos: Auf jeden Fall mehr bless this mess als Marie Kondō.

»Recycling of Life« spekuliert über den ewigen Kreislauf des Lebens und der Dinge: Um zu leben, sterben in uns unbemerkt, teils im Sekundentakt, Zellen und erneuern s

Pro Helvetia
Recycling of Life

CARROUSEL kehren mit ihrem Album „CINQ“, dem mittlerweile fünften Release der insgesamt vierköpfigen Band auf die Bühnen der Hauptstadt zurück (VÖ: 03.09.21 | Jazzhaus Records). Weil dem charmanten ...

CARROUSEL kehren mit ihrem Album „CINQ“, dem mittlerweile fünften Release der insgesamt vierköpfigen Band auf die Bühnen der Hauptstadt zurück (VÖ: 03.09.21 | Jazzhaus Records). Weil dem charmanten Paar der Kontakt zum Publikum sehr gefehlt hat, steht das gesamte Jahr 2023 ganz im Zeichen von mitreißender, positiver Musik und ausgiebigem Touren samt Band. Die vielfältigen und dynamischen Songs klingen modern, ihr Stil und ihre Melodien sind stets poppig und die französischen Texte sind voller Poesie. Man spürt die gemeinsame Lebensgeschichte der beiden Bandleader:innen Léonard Gogniat & Sophie Burande.

© Gaelle Schwimmer
Carrousel

Die art KARLSRUHE bietet einen Überblick durch 120 Jahre Kunstgeschichte. Die Klassische Moderne sowie die Kunst nach 1945 stehen im Zentrum der Messe. In diesem Kontext und impulsgebenden Austausch ...

Die art KARLSRUHE bietet einen Überblick durch 120 Jahre Kunstgeschichte. Die Klassische Moderne sowie die Kunst nach 1945 stehen im Zentrum der Messe. In diesem Kontext und impulsgebenden Austausch stehen die Präsentationen der Gegenwartskunst und der aktuellen zeitgenössischen Positionen. Dem Fokus auf dreidimensionale Kunst wird noch mehr Raum gewidmet. Lassen Sie sich begeistern von grossformatigen Statements und installativen Arbeiten, die das gesamte Messegelände umspannen.

© Messe Karlsruhe / Jürgen Rösner
Skulpturenplatz der Galerie Bege aus Ulm mit Werken von Carlo Borer (2023)

Der Wald ist riesig und imposant. Die unterirdischen Wurzel-Netzwerke der Bäume im Wald ermöglichen Kommunikation, Fürsorge und die Warnung vor Gefahren. Durch sie verstehen wir, wie lebensnotwendig ...

Der Wald ist riesig und imposant. Die unterirdischen Wurzel-Netzwerke der Bäume im Wald ermöglichen Kommunikation, Fürsorge und die Warnung vor Gefahren. Durch sie verstehen wir, wie lebensnotwendig Verbundenheit ist. „Wald“ ist eine interaktive Performance, bei der die Teilnehmer*innen sich mitten in einem gemeinsamen theatralen „Wald-Raum“ befinden. Über Kopfhörer erlebt das Publikum Interviews, Stimmen und Spiel zum Spüren, Entdecken, Riechen und Horchen.

Pro Helvetia
© Momir Cavic
"Wald" von Diana Rojas-Feile - Zürich (CH)

"bedingt physisch" bewegt sich zwischen Ding und Performance. Gianin Conrad und Quirina Lechmann (Performance) erschaffen jeweils ortsspezifische Situationen zwischen physischer Skulptur und ephemerer ...

"bedingt physisch" bewegt sich zwischen Ding und Performance. Gianin Conrad und Quirina Lechmann (Performance) erschaffen jeweils ortsspezifische Situationen zwischen physischer Skulptur und ephemerer Performance.

Der Ausstellungstitel bedingt physisch verweist auf den metaphysischen, temporären Raum zwischen den Dingen, zwischen Personen, zwischen Ding und Performance.

© Gianin Conrad
Gianin Conrad, bedingt physisch, 2023

Die Ausstellung soll wieder EINS ZWEI EINS ZWEI DREI heissen?

Rhythmisch. Milch mit Zucker oder Kaffee Käse Kuchen, das passte auch

Wenn dann Café Keese Kuchen (den Witz versteht nicht jeder).

Das bringt ...

Die Ausstellung soll wieder EINS ZWEI EINS ZWEI DREI heissen?

Rhythmisch. Milch mit Zucker oder Kaffee Käse Kuchen, das passte auch

Wenn dann Café Keese Kuchen (den Witz versteht nicht jeder).

Das bringt einen Lustgewinn. Stimmt. Und lockert immerhin. Ökonomisch betrachtet.
Ich habe mir deshalb eine Fortsetzung vorgestellt von vor zweit Jahren.

Der Index ist nicht in der Lage den Titel auf 2 Zeilen zu bringen.
Es bleibt also bei Eins Zwei Eins Zwei Drei statt
EINS ZWEI
EINS ZWEI DREI

Ich werde einige Variationen mitbringen. Schuhe, Socken, Kleider und Krawatten, Tücher, harte und weiche. Figuren und Köpfe. Ausserdem einen Drachen aus Neon. (...)

© Erik Steinbrecher
EINS ZWEI EINS ZWEI DREI

Die Künstler, die Marlit Peikert hier darstellt, sind Köche aus gehobenen deutschen Restaurantküchen, deren Kunstwerke „verschwinden“, da sie aufgegessen werden.
Die Herstellung dieser Esskunstwerke, ...

Die Künstler, die Marlit Peikert hier darstellt, sind Köche aus gehobenen deutschen Restaurantküchen, deren Kunstwerke „verschwinden“, da sie aufgegessen werden.
Die Herstellung dieser Esskunstwerke, das Arbeiten der Köche, das Zelebrieren des Anrichtens waren die flüchtigen Geschichten, die es festzuhalten galt.

Später kamen Skizzen in der wunderbaren Küche eines französischen Kochs hinzu, der sich in seiner Arbeits- und Herangehensweise deutlich von den deutschen Köchen unterschied. Zeichnungen in einer französischen Bäckerei ergänzten das Thema. Wohin der weitere Weg zu diesem Thema führt, weiß Marlit Peikert heute noch nicht. Auf jeden Fall setzt sie ihn genüßlich fort...

Geöffnet vom 31. Januar bis 28. März 2024
Montag 08:15-12:30, 13:30-16:00 Uhr
Dienstag 08:15-12:30, 13:30-16:00 Uhr
Mittwoch 08:15-12:30, 13:30-16:00 Uhr
Donnerstag 08:15-12:30, 13:30-19:00 Uhr
Freitag 08:15-12:30, 13:30-16:00 Uhr

"An den Rändern" ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Museum Morsbroich und dem Kunstverein Leverkusen. Drei Ausstellungen an beiden Orten beschäftigen sich mit persönlichen Erzählungen, der ...

"An den Rändern" ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Museum Morsbroich und dem Kunstverein Leverkusen. Drei Ausstellungen an beiden Orten beschäftigen sich mit persönlichen Erzählungen, der Vergänglichkeit politischer Systeme, der Durchdringung von Natur und Kultur und dem Bedürfnis, all das als Bild zu fassen. Mit Werken von Jennifer Bannert (DE), Liv Burkhard (CH), Jens Klein (DE), Kim da Motta (CH) und Berit Schneidereit (DE). Kuratiert von Miriam Edmunds (CH) und Maxie Fischer (DE) im Rahmen der Residence NRW⁺.

Pro Helvetia
© Liv Burkhard
Liv Burkhard, Briefe ans Jenseits, 2023.

Eine Ausstellung der Galerie mit Werken von Künstlerinnen und Künstlern aus 40 Jahren

Künstler aus der Schweiz: Jürgen Brodwolf, Rosa Lachenmeier, Meret Oppenheim, Harald Naegeli, Marianne Eigenheer und ...

Eine Ausstellung der Galerie mit Werken von Künstlerinnen und Künstlern aus 40 Jahren

Künstler aus der Schweiz: Jürgen Brodwolf, Rosa Lachenmeier, Meret Oppenheim, Harald Naegeli, Marianne Eigenheer und Joseph Egan

Wiederaufnahme nach der Weihnachtspause ab Dienstag, 16. Januar 2024

Die Finissage der Ausstellung findet statt am Sonntag, 25. Februar von 16 bis 18 Uhr.

© Foto: Konrad Bruckmann
Rosa Lachenmeier: Just Music

Sind Kryptowährungen ein unkalkulierbares Spekulationsobjekt oder barrierearme alternative Zahlungsmittel? Befördern sie radikale Dezentralität oder technologische Monopole? Sind sie Klimakiller oder ...

Sind Kryptowährungen ein unkalkulierbares Spekulationsobjekt oder barrierearme alternative Zahlungsmittel? Befördern sie radikale Dezentralität oder technologische Monopole? Sind sie Klimakiller oder stärken sie Transparenz, Selbstbestimmung und Demokratisierungsprozesse? Bei Bitcoin, Ethereum und Co scheiden sich die Geister.

Die Ausstellung Kryptomania. Die Verheissungen der Blockchain bringt im Zeppelin Museum Friedrichshafen Werke zeitgenössischer Künstler*innen aus unterschiedlichen Perspektiven zusammen, um die Potentiale und Risiken von dezentralem Internet, digitalen Zahlungsmitteln oder NFTs kritisch einzuordnen.

Das in der Ausstellung dezentral angelegte BlockLab entwickelt sich durch Interaktion und im Diskurs mit den Besucher*innen weiter. Als weitere Perspektive wird die lokale Community eingebunden, um Bereiche aufzuzeigen, in denen bereits mit Blockchain-Technologien gearbeitet wird.

Teilnehmende Künstler*innen: Nick Aldridge, BeeDAO, Sarah Friend, Géraldine Honauer, Egor Kraft, Noëlle Kröger, looty, Florian Meisenberg, Julia Schneider, terra0 und Molly White.

Pro Helvetia
© Noëlle Kröger, Dr. Julia Schneider, nonfungiblecomic.org
Noëlle Kröger, Dr. Julia Schneider, Non-Fungible Comic, 2022-2023, Zeichnungen und Text

Die Auswahl von 25 herausragenden Plakaten im Weltformat „F4“ zeigt, wie kreativ und eigenständig sich die international stark beachtete Schweizer Plakatszene in den vergangenen acht Jahrzehnten entwickelt ...

Die Auswahl von 25 herausragenden Plakaten im Weltformat „F4“ zeigt, wie kreativ und eigenständig sich die international stark beachtete Schweizer Plakatszene in den vergangenen acht Jahrzehnten entwickelt hat. Die anfangs neue visuelle Sprache wird durch Arbeiten für Industrie, Tourismus und Kultur bekannt und bleibt bis heute für ihre formale Disziplin bewundert. Die Ausstellung vereint unterschiedlichste gestalterische Stilrichtungen. Zugleich dokumentiert sie wichtige zeitgeschichtliche Aspekte sowie gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen. Die Plakate stammen aus der Kollektion „FormatF4“ des Basler Sammlers Dieter Tschudin.

© Design: Melchior Imboden, Schweiz
Ausstellungsplakat für die Ausstellung 'Zeitzeugen im Weltformat' im Dreiländermuseum Lörrach

Gruppenausstellung zum 40. Jubiläum des Museumsgebäudes. Mit neuen Arbeiten von
Irene Fernández Arcas, Maximiliane Baumgartner, Dias & Riedweg, Mascha Fehse & Valentina Karga, Max Hübener, Alper Kazokoglu, ...

Gruppenausstellung zum 40. Jubiläum des Museumsgebäudes. Mit neuen Arbeiten von
Irene Fernández Arcas, Maximiliane Baumgartner, Dias & Riedweg, Mascha Fehse & Valentina Karga, Max Hübener, Alper Kazokoglu, Suchan Kinoshita & Olivier Foulon, Sara Manente, Deborah Robbiano & Sébastien Tripod, Fion Pellacini, Laure Prouvost, Theresa Weber.

Pro Helvetia
© Kunstmuseum Bochum

Vernissage 28.September, 18 Uhr

Der Auslandschweizer Diego Bianconi ist Teilnehmer der zehn Künstler*innen

Ausstellungsdauer 29. September 2023 bis 21. April 2024

Eintritt € 4,50

Vernissage 28.September, 18 Uhr

Der Auslandschweizer Diego Bianconi ist Teilnehmer der zehn Künstler*innen

Ausstellungsdauer 29. September 2023 bis 21. April 2024

Eintritt € 4,50

Wohlstand, Bildung und Freiheit forderte Gustav Struve als er am 21.9.1848 erstmals in Lörrach die "Deutsche Republik" ausrief. In Frankreich hatte die Februarrevolution den Funken für ganz Europa ...

Wohlstand, Bildung und Freiheit forderte Gustav Struve als er am 21.9.1848 erstmals in Lörrach die "Deutsche Republik" ausrief. In Frankreich hatte die Februarrevolution den Funken für ganz Europa gezündet: in der Schweiz entstand 1848 die Bundesverfassung als Grundlage des modernen Bundesstaates, in Deutschland scheiterten die demokratischen Aufstände und die Durchsetzung einer Reichsverfassung. Es blieb ein langer Weg bis zum Grundgesetz 1949 und zur Einheit 1989. 1848/49 jedoch war der Ruf nach Freiheit im Großherzogtum Baden mit zwei benachbarten Republiken besonders laut.
175 Jahre später hat der Einsatz für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte nichts von seiner Aktualität verloren.

© Dreiländermuseum
Plakatmotiv zur Sonderausstellung

Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante ...

Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante Orte aus der Geschichte der Völklinger Hütte mit seiner Multimedia-Installation WE ALL (Except the Others) in der historischen Hängewagenwerkstatt.

© Rémy Markowitsch / Weltkulturerbe Völklinger Hütte
bis 28.09.2025
Weltkulturerbe Völklinger Hütte Rathausstraße 75 - 79 66333 Völklingen

Thomas Hürlimann ist einer der wichtigsten deutschsprachigen Schriftsteller der Gegenwart; der Basler Jean-Claude Kuner gehört zu den international renommiertesten Radiomachern. Sie sind sich zum ersten ...

Thomas Hürlimann ist einer der wichtigsten deutschsprachigen Schriftsteller der Gegenwart; der Basler Jean-Claude Kuner gehört zu den international renommiertesten Radiomachern. Sie sind sich zum ersten Mal im (West-)Berlin der 1970er Jahre begegnet, wo sie am Theater engagiert waren. Im März 2022 haben sie sich an Hürlimanns Wohnort in der Schweiz wiedergetroffen, am Zuger See. Aus den ihrenUnterhaltungen im sogenannten «Fährhaus» entstand eine Podcast-Serie. Anekdotisch, philosophisch, politisch, humorvoll, vielschichtig. Zentral im Gespräch ist die Thematik von Heimat und Fremde, zwischen Berlin (wo Kuner heute noch lebt) und der Schweiz. Eine neue Hörspiel-Szene ergänzt jede Folge.

© SRF
Jean-Claude Kuner und Thomas Hürlimann bei den Aufnahmen zum Podcast auf dem Zugerberg