Vom Zauber des Zufalls und von der Macht der Möglichkeiten: Mit seinem Programm „Was solls“ schließt Roger Stein an sein Vorgängerprogramm „Alles vor dem Aber… ist egal“ an – und geht über das verhindernde ...
Vom Zauber des Zufalls und von der Macht der Möglichkeiten: Mit seinem Programm „Was solls“ schließt Roger Stein an sein Vorgängerprogramm „Alles vor dem Aber… ist egal“ an – und geht über das verhindernde „Aber“ hinaus in die unendliche Melodie der Möglichkeiten: poetisch, politisch, pointiert.
„Was solls“ ist eine emotionelle Anleitung zu Liebe und Gelassenheit. Egal was noch kommen mag. Steins schwarzer Humor ist natürlich der Orgelpunkt hinter all der Gelassenheit.
In diesem Jahr werden wir für 6 Wochen unsere silver lining tour in ganz Europa präsentieren. Dabei legen wir nicht nur Wert auf altbekannte Gesichter und Städte, sondern probieren viel mehr unsere ...
In diesem Jahr werden wir für 6 Wochen unsere silver lining tour in ganz Europa präsentieren. Dabei legen wir nicht nur Wert auf altbekannte Gesichter und Städte, sondern probieren viel mehr unsere Musik in immer neue Regionen und Herzen zu transportieren. Unter anderem in Berlin, Amsterdam oder Prag. Während der Tour werden wir an verschiedenen Veranstaltungsorten auftreten.
Durch die Vielfalt der Auftrittsorte und die hohe Anzahl an geplanten Konzerten, wird die Band ihre Musik einem breiten Publikum präsentieren können und die Chance haben, neue nationale und internationale Fans zu gewinnen.
Textfassung von Anina Jendreyko
Auf Grundlage des Buches «Saliha. Eine türkische Geschichte» von Abdulvahap Çilhüseyin
«Saliha» ist die Geschichte einer Frau aus der Türkei, die als Arbeiterin in den ...
Textfassung von Anina Jendreyko
Auf Grundlage des Buches «Saliha. Eine türkische Geschichte» von Abdulvahap Çilhüseyin
«Saliha» ist die Geschichte einer Frau aus der Türkei, die als Arbeiterin in den frühen 60er Jahren nach Deutschland kam.
14 Mio. Arbeitsmigranten*innen aus Italien, Spanien, Griechenland und der Türkei kamen zwischen 1955 und 1973 im Rahmen verschiedener Anwerbeabkommen in die Bundesrepublik Deutschland. Billige Arbeitskräfte, ohne die ein «Wirtschaftswunder» nie stattgefunden hätte, tragen bis zum heutigen Tag zum Reichtum unserer Gesellschaft bei.
Es spielen: Esrah Ugurlu und Haki Kiliç (Musik)
"bedingt physisch" bewegt sich zwischen Ding und Performance. Gianin Conrad und Quirina Lechmann (Performance) erschaffen jeweils ortsspezifische Situationen zwischen physischer Skulptur und ephemerer ...
"bedingt physisch" bewegt sich zwischen Ding und Performance. Gianin Conrad und Quirina Lechmann (Performance) erschaffen jeweils ortsspezifische Situationen zwischen physischer Skulptur und ephemerer Performance.
Der Ausstellungstitel bedingt physisch verweist auf den metaphysischen, temporären Raum zwischen den Dingen, zwischen Personen, zwischen Ding und Performance.
Die Ausstellung soll wieder EINS ZWEI EINS ZWEI DREI heissen?
Rhythmisch. Milch mit Zucker oder Kaffee Käse Kuchen, das passte auch
Wenn dann Café Keese Kuchen (den Witz versteht nicht jeder).
Das bringt ...
Die Ausstellung soll wieder EINS ZWEI EINS ZWEI DREI heissen?
Rhythmisch. Milch mit Zucker oder Kaffee Käse Kuchen, das passte auch
Wenn dann Café Keese Kuchen (den Witz versteht nicht jeder).
Das bringt einen Lustgewinn. Stimmt. Und lockert immerhin. Ökonomisch betrachtet.
Ich habe mir deshalb eine Fortsetzung vorgestellt von vor zweit Jahren.
Der Index ist nicht in der Lage den Titel auf 2 Zeilen zu bringen.
Es bleibt also bei Eins Zwei Eins Zwei Drei statt
EINS ZWEI
EINS ZWEI DREI
Ich werde einige Variationen mitbringen. Schuhe, Socken, Kleider und Krawatten, Tücher, harte und weiche. Figuren und Köpfe. Ausserdem einen Drachen aus Neon. (...)
Die Künstler, die Marlit Peikert hier darstellt, sind Köche aus gehobenen deutschen Restaurantküchen, deren Kunstwerke „verschwinden“, da sie aufgegessen werden.
Die Herstellung dieser Esskunstwerke, ...
Die Künstler, die Marlit Peikert hier darstellt, sind Köche aus gehobenen deutschen Restaurantküchen, deren Kunstwerke „verschwinden“, da sie aufgegessen werden.
Die Herstellung dieser Esskunstwerke, das Arbeiten der Köche, das Zelebrieren des Anrichtens waren die flüchtigen Geschichten, die es festzuhalten galt.
Später kamen Skizzen in der wunderbaren Küche eines französischen Kochs hinzu, der sich in seiner Arbeits- und Herangehensweise deutlich von den deutschen Köchen unterschied. Zeichnungen in einer französischen Bäckerei ergänzten das Thema. Wohin der weitere Weg zu diesem Thema führt, weiß Marlit Peikert heute noch nicht. Auf jeden Fall setzt sie ihn genüßlich fort...
Geöffnet vom 31. Januar bis 28. März 2024
Montag 08:15-12:30, 13:30-16:00 Uhr
Dienstag 08:15-12:30, 13:30-16:00 Uhr
Mittwoch 08:15-12:30, 13:30-16:00 Uhr
Donnerstag 08:15-12:30, 13:30-19:00 Uhr
Freitag 08:15-12:30, 13:30-16:00 Uhr
"An den Rändern" ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Museum Morsbroich und dem Kunstverein Leverkusen. Drei Ausstellungen an beiden Orten beschäftigen sich mit persönlichen Erzählungen, der ...
"An den Rändern" ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Museum Morsbroich und dem Kunstverein Leverkusen. Drei Ausstellungen an beiden Orten beschäftigen sich mit persönlichen Erzählungen, der Vergänglichkeit politischer Systeme, der Durchdringung von Natur und Kultur und dem Bedürfnis, all das als Bild zu fassen. Mit Werken von Jennifer Bannert (DE), Liv Burkhard (CH), Jens Klein (DE), Kim da Motta (CH) und Berit Schneidereit (DE). Kuratiert von Miriam Edmunds (CH) und Maxie Fischer (DE) im Rahmen der Residence NRW⁺.
Sind Kryptowährungen ein unkalkulierbares Spekulationsobjekt oder barrierearme alternative Zahlungsmittel? Befördern sie radikale Dezentralität oder technologische Monopole? Sind sie Klimakiller oder ...
Sind Kryptowährungen ein unkalkulierbares Spekulationsobjekt oder barrierearme alternative Zahlungsmittel? Befördern sie radikale Dezentralität oder technologische Monopole? Sind sie Klimakiller oder stärken sie Transparenz, Selbstbestimmung und Demokratisierungsprozesse? Bei Bitcoin, Ethereum und Co scheiden sich die Geister.
Die Ausstellung Kryptomania. Die Verheissungen der Blockchain bringt im Zeppelin Museum Friedrichshafen Werke zeitgenössischer Künstler*innen aus unterschiedlichen Perspektiven zusammen, um die Potentiale und Risiken von dezentralem Internet, digitalen Zahlungsmitteln oder NFTs kritisch einzuordnen.
Das in der Ausstellung dezentral angelegte BlockLab entwickelt sich durch Interaktion und im Diskurs mit den Besucher*innen weiter. Als weitere Perspektive wird die lokale Community eingebunden, um Bereiche aufzuzeigen, in denen bereits mit Blockchain-Technologien gearbeitet wird.
Teilnehmende Künstler*innen: Nick Aldridge, BeeDAO, Sarah Friend, Géraldine Honauer, Egor Kraft, Noëlle Kröger, looty, Florian Meisenberg, Julia Schneider, terra0 und Molly White.
Die Auswahl von 25 herausragenden Plakaten im Weltformat „F4“ zeigt, wie kreativ und eigenständig sich die international stark beachtete Schweizer Plakatszene in den vergangenen acht Jahrzehnten entwickelt ...
Die Auswahl von 25 herausragenden Plakaten im Weltformat „F4“ zeigt, wie kreativ und eigenständig sich die international stark beachtete Schweizer Plakatszene in den vergangenen acht Jahrzehnten entwickelt hat. Die anfangs neue visuelle Sprache wird durch Arbeiten für Industrie, Tourismus und Kultur bekannt und bleibt bis heute für ihre formale Disziplin bewundert. Die Ausstellung vereint unterschiedlichste gestalterische Stilrichtungen. Zugleich dokumentiert sie wichtige zeitgeschichtliche Aspekte sowie gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen. Die Plakate stammen aus der Kollektion „FormatF4“ des Basler Sammlers Dieter Tschudin.
Gruppenausstellung zum 40. Jubiläum des Museumsgebäudes. Mit neuen Arbeiten von
Irene Fernández Arcas, Maximiliane Baumgartner, Dias & Riedweg, Mascha Fehse & Valentina Karga, Max Hübener, Alper Kazokoglu, ...
Gruppenausstellung zum 40. Jubiläum des Museumsgebäudes. Mit neuen Arbeiten von
Irene Fernández Arcas, Maximiliane Baumgartner, Dias & Riedweg, Mascha Fehse & Valentina Karga, Max Hübener, Alper Kazokoglu, Suchan Kinoshita & Olivier Foulon, Sara Manente, Deborah Robbiano & Sébastien Tripod, Fion Pellacini, Laure Prouvost, Theresa Weber.
Vernissage 28.September, 18 Uhr
Der Auslandschweizer Diego Bianconi ist Teilnehmer der zehn Künstler*innen
Ausstellungsdauer 29. September 2023 bis 21. April 2024
Eintritt € 4,50
Vernissage 28.September, 18 Uhr
Der Auslandschweizer Diego Bianconi ist Teilnehmer der zehn Künstler*innen
Ausstellungsdauer 29. September 2023 bis 21. April 2024
Eintritt € 4,50
Wohlstand, Bildung und Freiheit forderte Gustav Struve als er am 21.9.1848 erstmals in Lörrach die "Deutsche Republik" ausrief. In Frankreich hatte die Februarrevolution den Funken für ganz Europa ...
Wohlstand, Bildung und Freiheit forderte Gustav Struve als er am 21.9.1848 erstmals in Lörrach die "Deutsche Republik" ausrief. In Frankreich hatte die Februarrevolution den Funken für ganz Europa gezündet: in der Schweiz entstand 1848 die Bundesverfassung als Grundlage des modernen Bundesstaates, in Deutschland scheiterten die demokratischen Aufstände und die Durchsetzung einer Reichsverfassung. Es blieb ein langer Weg bis zum Grundgesetz 1949 und zur Einheit 1989. 1848/49 jedoch war der Ruf nach Freiheit im Großherzogtum Baden mit zwei benachbarten Republiken besonders laut.
175 Jahre später hat der Einsatz für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte nichts von seiner Aktualität verloren.
Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante ...
Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante Orte aus der Geschichte der Völklinger Hütte mit seiner Multimedia-Installation WE ALL (Except the Others) in der historischen Hängewagenwerkstatt.
Thomas Hürlimann ist einer der wichtigsten deutschsprachigen Schriftsteller der Gegenwart; der Basler Jean-Claude Kuner gehört zu den international renommiertesten Radiomachern. Sie sind sich zum ersten ...
Thomas Hürlimann ist einer der wichtigsten deutschsprachigen Schriftsteller der Gegenwart; der Basler Jean-Claude Kuner gehört zu den international renommiertesten Radiomachern. Sie sind sich zum ersten Mal im (West-)Berlin der 1970er Jahre begegnet, wo sie am Theater engagiert waren. Im März 2022 haben sie sich an Hürlimanns Wohnort in der Schweiz wiedergetroffen, am Zuger See. Aus den ihrenUnterhaltungen im sogenannten «Fährhaus» entstand eine Podcast-Serie. Anekdotisch, philosophisch, politisch, humorvoll, vielschichtig. Zentral im Gespräch ist die Thematik von Heimat und Fremde, zwischen Berlin (wo Kuner heute noch lebt) und der Schweiz. Eine neue Hörspiel-Szene ergänzt jede Folge.