Hochkarätige Schweizer Lyrikperformances auf dem Ulmer Lyriksommer 2024.
Mit »längst fällige verwilderung« gestalten Simone Lappert & Martina Berther eine Spoken Poetry Performance mit Gedichten und ...
Hochkarätige Schweizer Lyrikperformances auf dem Ulmer Lyriksommer 2024.
Mit »längst fällige verwilderung« gestalten Simone Lappert & Martina Berther eine Spoken Poetry Performance mit Gedichten und Gespinsten aus Lapperts gleichnamigem Lyrikdebüt. Die E-Bassistin Berther greift die inhaltlichen Motive der Gedichte musikalisch auf, kontrastiert sie, begleitet sie und spitzt sie zu. Heike Fiedler‘s performativ ausgerichtete Lesung wird sich auf ihren Gedichtband »Tu es! hier« konzentrieren. Ihre Gedichte entspringen der Welt, manchmal mischen sie die Sprachen, ergreifen Worte in ihrer Materialität, bewegen sich zwischen Oralität und Schriftlichkeit.
Drei Länder – eine Sprache!
Die Musik von JMO – Jan Galega Brönnimann (Schweiz), Moussa Cissokho (Senegal) und Omri Hason (Israel) – lässt die Kunst des Geschichtenerzählens wieder aufleben. Der perlend ...
Drei Länder – eine Sprache!
Die Musik von JMO – Jan Galega Brönnimann (Schweiz), Moussa Cissokho (Senegal) und Omri Hason (Israel) – lässt die Kunst des Geschichtenerzählens wieder aufleben. Der perlend klare Klang der Kora (eine traditionelle afrikanische Stegharfe mit 22 Saiten) trifft auf die sonoren, rauchigen Töne der Bassklarinette und wird unterstützt von den verschiedenen Percussioninstrumenten von Omri Hason. Das Zusammenspiel besticht durch schöne Melodien und rhythmische Eleganz. Bei ihren unvergesslichen Live-Konzerten pendeln die drei Musiker zwischen magisch verklärten Momenten und rhythmisch explosiven Höhenflügen. Es entsteht eine authentische und zeitgenössische Kammermusik.
Die Sommer-Gruppenausstellung ist inspiriert von der facettenreichen Filmbiografie über Bob Dylan “I’m Not There”, bei der Tod Haynes Regie führte und das Buch schrieb. Wie Bob Dylan es ausdrückte: “ ...
Die Sommer-Gruppenausstellung ist inspiriert von der facettenreichen Filmbiografie über Bob Dylan “I’m Not There”, bei der Tod Haynes Regie führte und das Buch schrieb. Wie Bob Dylan es ausdrückte: “Alles, was ich tun kann, ist ich zu sein. Egal wer das ist.”
Die Ausstellung vereint die Werke von Joeggu Hossmann, Laura Dauchet und Ivo Nikić, die ein lebendiges Porträt des zeitgenössischen Lebens und der menschlichen Existenz im digitalen Zeitalter malen.
Ihre realistischen und abstrakten Gemälde bieten eine tiefgreifende Erkundung der Welt und fangen die Nuancen unseres technologischen Zeitalters und die tieferen menschlichen Fragen, die sich darin stellen, ein.
Der bekannte Cartoonist ließ sich vom Dreiland zu neuen Cartoons, Zeichnungen und Objekten inspirieren. Dabei lässt er neben seinen bekannten Hühnern auch Schweine und Menschen über die Grenzen blicken ...
Der bekannte Cartoonist ließ sich vom Dreiland zu neuen Cartoons, Zeichnungen und Objekten inspirieren. Dabei lässt er neben seinen bekannten Hühnern auch Schweine und Menschen über die Grenzen blicken und uns neben tierischen und menschlichen Abgründen ungeahnte Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Klischees und andere Wahrheiten aus allen Lebensbereichen in Frankreich, in der Schweiz und in Deutschland entdecken. Skurrile, überraschende, selten gezeigte Exponate aus der Sammlung des Dreiländermuseums ergänzen die Schau und ermöglichen einen humorvollen und vielseitigen Blick auf die Besonderheiten des Zusammenlebens im Elsass, in der Nordwestschweiz, in Baden und darüber hinaus.
Die Ausstellung «Die Vermessung des Raums» definiert den Ausstellungsraum neu. Sie eröffnet eine Verbindung von Architektur, Stadtnatur, den Tieren, die diese bewohnen und den Menschen, die dieses ...
Die Ausstellung «Die Vermessung des Raums» definiert den Ausstellungsraum neu. Sie eröffnet eine Verbindung von Architektur, Stadtnatur, den Tieren, die diese bewohnen und den Menschen, die dieses Terrain als sozialen Begegnungsraum nutzen. Die Ausstellung endet nicht an den Mauern der Villa, sondern der Rundgang beginnt im Merkelpark und integriert den interkulturellen Stadtacker für Vielfalt und Kunst und nutzt die gebauten Holzarchitekturen des Kollektiv Plus X als Brücke zwischen Innen- und Aussenraum, Stadtgesellschaft und Villa Merkel.
Mit Werken von: Sam Durant/ Florian Graf/ Kollektiv Plus X/ Mona Radziabari/ Johanna Reich/ Corinna Schnitt/ Studio Vierkant
Aus der Sammlung: Sylvie Fleury/ Heribert Friedland/ Barbara Herold/ Katie Holten/ Claudio Moser/ Anike Joyce Sadiq/ Lin May Saeed/ Cécile Wick
Eröffnung: Samstag, 22. Juni, 17 Uhr
In einer Welt, die sich angesichts des Klimawandels rasant verändert, lädt die Ausstellung «I Feel the Earth Whisper» zu einer vertieften Auseinandersetzung mit der fragilen Schönheit der natürlichen ...
In einer Welt, die sich angesichts des Klimawandels rasant verändert, lädt die Ausstellung «I Feel the Earth Whisper» zu einer vertieften Auseinandersetzung mit der fragilen Schönheit der natürlichen Welt und unserer tiefgreifenden Verbundenheit mit ihr ein. Mit Installationen von Bianca Bondi, Julian Charrière, Sam Falls und Ernesto Neto, die Skulptur, Malerei, Video und Fotografie umfassen, lädt die von Patricia Kamp und Jérôme Sans kuratierte Ausstellung dazu ein, unsere Verbindungen zu den Wäldern und einzigartigen Ökosystemen des Planeten neu zu ergründen und unsere historisch verankerte Rolle als Bewahrer dieser pulsierenden Lebensräume wiederzubeleben.
Die Schweizer Künstlerin für ökologische Kunst“ Ambre Kalène stellt ein Werk ‚L'air charbonné‘ in der Gruppenausstellung aus: Inselgalerie Berlin /att: Direktorin Eva Hübner
"Meine Arbeit schließt sich ...
Die Schweizer Künstlerin für ökologische Kunst“ Ambre Kalène stellt ein Werk ‚L'air charbonné‘ in der Gruppenausstellung aus: Inselgalerie Berlin /att: Direktorin Eva Hübner
"Meine Arbeit schließt sich der Art-Ecological-Bewegung an. Es ist hauptsächlich eine Arbeit über das Unbewusste. Ich spreche von einer Welt, die verschwindet. Ich stelle auf demselben Raum das, was geschützt werden muss, und das, was ihm schadet, einander gegenüber. Damit der Betrachter beide Ereignisse in sein Unterbewusstsein einprägt und seine Sicht auf die Welt tiefgreifend verändert."
Ab dem 5. Juni 2024, zwischen 19-22 Uhr.
Die Kunst an Bodensee und Rhein zeigt meist die Idylle. Sie ist prägend für die Malerei rund um den See, wir kennen sie tausendfachen Reproduktionen: Sonnenuntergänge mit Ruderbooten auf dem Gewässer, ...
Die Kunst an Bodensee und Rhein zeigt meist die Idylle. Sie ist prägend für die Malerei rund um den See, wir kennen sie tausendfachen Reproduktionen: Sonnenuntergänge mit Ruderbooten auf dem Gewässer, romantische Buchten, das urwüchsige Appenzellerland mit dem Säntis.
Unsere Ausstellung sucht dagegen nach künstlerischen Darstellungen der Arbeitswelt im 19. und 20. Jh.: Der Bodenseeraum zwischen Bregenz und Schaffhausen, Oberschwaben und der Ostschweiz ist auch ein bedeutender industriegeschichtlicher Raum. Unsere Ausstellung geht auf Spurensuche: Welchen künstlerischen Niederschlag haben die Arbeitswelten der Menschen in Fabrik und Werkstätten gefunden?
Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren ...
Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren erstmals wieder in einer dauerhaften Ausstellung und in neuer Gestalt präsentiert. Ab 24. März 2024 werden in einer neu konzipierten Sammlungspräsentation ausgewählte Gemälde und Skulpturen vereint, ausgehend vom 17. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre – viele davon ausgesprochene Lieblinge des Publikums, darunter auch Werke von Ferdinand Hodler.
Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante ...
Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante Orte aus der Geschichte der Völklinger Hütte mit seiner Multimedia-Installation WE ALL (Except the Others) in der historischen Hängewagenwerkstatt.