27. Dezember

Mit Nina Dimitri, Silvana Gargiulo und Mor Dovrat
Regie: Masha Dimitri

Nina Dimitri, Silvana Gargiulo und Mor Dovrat erwecken jene einzigartigen Momente voller Magie und Faszination von La Famiglia Dimitri ...

Mit Nina Dimitri, Silvana Gargiulo und Mor Dovrat
Regie: Masha Dimitri

Nina Dimitri, Silvana Gargiulo und Mor Dovrat erwecken jene einzigartigen Momente voller Magie und Faszination von La Famiglia Dimitri in einer Frauenversion zum Leben. Unter der Regie von Masha Dimitri verbindet «Questa E Quella – Diese und jene» Absurdität, Komödie und Musik zu einem einzigartigen Theatererlebnis, ideal für Zuschauer*innen jeden Alters.

Ein Abend, den man nicht verpassen sollte, denn jeder Moment ist eine Überraschung und jede Überraschung ein Moment der Freude.

Auch für Kinder ab 7 Jahre

© Foto: Catia Servalli
Famiglia Dimitri: Questa e Quella – Diese und jene
27.12.2024
18:00
Forum Theater Gymnasiumstr. 21 70173 Stuttgart

Nina Beier, Formafantasma, Pauline Julier, Izidora I LETHE, Ceylan Öztürk, Gina Proenza

Welche Materialien bilden die Substanz unserer gemeinsamen und individuellen Geschichten? Inwiefern markieren sie ...

Nina Beier, Formafantasma, Pauline Julier, Izidora I LETHE, Ceylan Öztürk, Gina Proenza

Welche Materialien bilden die Substanz unserer gemeinsamen und individuellen Geschichten? Inwiefern markieren sie Momente von Unabhängigkeit und Abhängigkeit? 
Und wie (ver-)formen diese Materialien unsere kollektiven Zukünfte?

Materialien verkörpern Macht, soziale Ordnung und kulturelle Symbolik; sie sind nicht nur Gegenstände, sondern Teil eines Netzwerks von Bedeutungen, Praktiken und sozialen Beziehungen. Wie geologische Schichten erzeugen sie auf diese Weise ein Konstrukt, das wir als Kultur lesen können. Wie können wir also unsere vielschichtige Vergangenheit in eine mögliche Zukunft projizieren?

Kuratiert von Kristina Grigorjeva und Undine Rietz

Pro Helvetia
© Pauline Julier
Supernova, 2023, still
bis 23.02.2025
18:30
Kunsthalle Bielefeld Artur-Ladebeck-Str. 5 33602 Bielefeld

Familienstück zur Weihnachtszeit für Kinder ab 5 Jahren

Die beiden «Heidi»-Romane gehören zu den bekanntesten Kinderbüchern der Welt. Seit Generationen werden die Geschichten auch im Kino wie im Fernsehen ...

Familienstück zur Weihnachtszeit für Kinder ab 5 Jahren

Die beiden «Heidi»-Romane gehören zu den bekanntesten Kinderbüchern der Welt. Seit Generationen werden die Geschichten auch im Kino wie im Fernsehen von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen geliebt. Nun erobert Heidi unsere Theaterbühne!

Nach dem Tod ihrer Eltern kommt die kleine Heidi zu ihrem Grossvater, der als Einsiedler in einer abgelegenen Hütte in den Schweizer Alpen lebt. Das neugierige Mädchen gewinnt rasch das Herz des mürrischen Alm-Öhis und erlebt zusammen mit dem Geissenpeter – einem Jungen, der die Ziegen des Dorfes hütet – aufregende Abenteuer in den Bergen.

Doch das Glück währt nicht lange, denn eines Tages wird Heidi ins ferne Frankfurt geschickt, um Klara, der erkrankten Tochter einer reichen Familie, Gesellschaft zu leisten. Aber mit dem Leben in der Stadt und mit den strengen Regeln der Haushälterin Fräulein Rottenmeier kommt sie nicht zurecht. Heidi vermisst ihre Tiere und die Freiheit der Berge! Als das Heimweh immer schlimmer wird, muss eine Lösung gefunden werden.

Ausgehend von den beliebten Kinderbüchern der Schweizer Autorin Johanna Spyri hat Jan Bodinus eine Theaterfassung erstellt. Geniessen Sie mit der ganzen Familie ein humorvolles, temporeiches und bilderstarkes Theatervergnügen!

© Foto: Martin Sigmund
Farina Violetta Giesmann als Heidi
bis 06.01.2025
Komödie im Marquardt Am Schlossplatz, Bolzstr. 4 - 6 70173 Stuttgart

Zentrale Themen im Werk des Malers Giacomo Santiago Rogado (*1979) sind die Wahrnehmung und das Sehen an sich. Seine Malerei ermöglicht Seherfahrungen, die die Wahrnehmung anregen und schärfen. Rogados ...

Zentrale Themen im Werk des Malers Giacomo Santiago Rogado (*1979) sind die Wahrnehmung und das Sehen an sich. Seine Malerei ermöglicht Seherfahrungen, die die Wahrnehmung anregen und schärfen. Rogados Arbeiten befördern ein genaues Hinsehen – es stellen sich Fragen zu Räumlichkeit, Dreidimensionalität und Materialität. In seinem Werk verbindet er verschiedenste Traditionen des malerischen Mediums und lotet dessen Grenzen mit Werkzeugen, Techniken und Materialien aus.

Die Ausstellung ALL THAT YOU SEE gibt einen umfassenden Überblick über das Schaffen des Malers und zeigt Arbeiten aus seinen verschiedenen Werkgruppen.

Die Ausstellung begleitet ein umfangreiches Rahmenprogramm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Kitas und Schulen.

In Kooperation mit dem Kunstmuseum Thun

Pro Helvetia
© Foto: Frank Kleinbach, 2024
Giacomo Santiago Rogado, Ausstellung in der Kunsthalle Göppingen ALL THAT YOU SEE
bis 27.04.2025
Kunsthalle Göppingen Marstallstr. 55 73033 Göppingen

OUR HOUSE: Unser Haus, das ist das Gebäude des MGGU, eine Villa mit Geschichte. 1910 als Wohnhaus gebaut, später Sitz der spanischen Handelskammer, ist es seit dem Jahr 2000 ein Museum. Die familiäre ...

OUR HOUSE: Unser Haus, das ist das Gebäude des MGGU, eine Villa mit Geschichte. 1910 als Wohnhaus gebaut, später Sitz der spanischen Handelskammer, ist es seit dem Jahr 2000 ein Museum. Die familiäre Atmosphäre der ehemaligen Wohnräume fasziniert die Besucher*innen seit jeher. Nun steht dieser Wohncharakter des Hauses selbst im Fokus: Zu sehen sind Werke zeitgenössischer Künstler*innen ebenso wie historische Positionen. Sie alle widmen sich den unterschiedlichsten Facetten des Wohnens. Ein besonderer Part kommt der Schweizer Künstlerin Zilla Leutenegger zu, die sich durch umfassende künstlerische Interventionen kritisch mit der Museumsvilla auseinandersetzt.

HOUSING AND…
Mi 04.12.2024, 18:00 Uhr

Ein Vortrag von und mit Zilla Leutenegger im Rahmen der Ringvorlesung des Center for Critical Studies in Architecture zu Gast im MGGU.

Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.
Mehr Infos unter criticalarchitecture.org

Pro Helvetia
© MGGU
bis 16.02.2025
MGGU – Museum Giersch der Goethe-Universität Schaumainkai 83 60596 Frankfurt

Durch manuelle Prozesse und digitale oder chemische Experimente lässt Akosua Viktoria Adu-Sanyah Arbeiten und Räume entstehen, die klar, enthüllend und flüchtig sind. Dabei hinterfragt sie die Grenzen ...

Durch manuelle Prozesse und digitale oder chemische Experimente lässt Akosua Viktoria Adu-Sanyah Arbeiten und Räume entstehen, die klar, enthüllend und flüchtig sind. Dabei hinterfragt sie die Grenzen des Mediums Fotografie sowohl konzeptionell als auch durch körperliche Praxis. Der langwierige Prozess der Entwicklung von Analogfotografien findet hier nicht im Verborgenen statt, sondern ist sichtbarer Bestandteil der Installation und ist damit untrennbar mit den Arbeiten, ihrer Präsentation und uns selbst verbunden. Die Offenlegung der technischen Vorgänge lässt uns Teil dieses Prozesses und Zeug*in werden – und damit Teil der fotografischen Realität.

Pro Helvetia
© Akosua Viktoria Adu-Sanyah
White Gaze II Black Square (small iteration, mirror II)
bis 02.02.2025
ZOLLAMT MMK Domstraße 3, 60311 Frankfurt

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Here artists conduct a thematic investigation not only of aspects of color, aesthetics or emptiness, but also of philosophical and religious nothingness.

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Rozbeh Asmani, Irma Blank, Doro Boehme, ...

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Here artists conduct a thematic investigation not only of aspects of color, aesthetics or emptiness, but also of philosophical and religious nothingness.

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Rozbeh Asmani, Irma Blank, Doro Boehme, Hugo Bonamin, Iñaki Bonillas, Stanley Brouwn, James Lee Byars, Hans-Peter Feldmann, Lucio Fontana, Heinz Gappmayr, Daniel Göttin, Fernanda Gomez, Nan Groot Antink, Paul Heimbach, Anne Heyvaert, Jean Keller, Yves Klein, Imi Knoebel, George Maciunas, Louise Nevelson, Olaf Nicolai, Ad Reinhard, Allen Ruppersberg, Ettore Spalletti, Jiří Valoch, herman de vries, Ian Wilson, et al.

Curated by Anne Thurmann-Jajes

© © VG Bild-Kunst, Bonn 2023, Foto: Bettina
Ettore Spalletti, Salle de fêtes – Sala delle feste, 1998
bis 03.08.2025
11:00-18:00
Weserburg Museum für moderne Kunst Teerhof 20 28199 Bremen

Die Kunst an Bodensee und Rhein zeigt meist die Idylle. Sie ist prägend für die Malerei rund um den See, wir kennen sie tausendfachen Reproduktionen: Sonnenuntergänge mit Ruderbooten auf dem Gewässer, ...

Die Kunst an Bodensee und Rhein zeigt meist die Idylle. Sie ist prägend für die Malerei rund um den See, wir kennen sie tausendfachen Reproduktionen: Sonnenuntergänge mit Ruderbooten auf dem Gewässer, romantische Buchten, das urwüchsige Appenzellerland mit dem Säntis.
Unsere Ausstellung sucht dagegen nach künstlerischen Darstellungen der Arbeitswelt im 19. und 20. Jh.: Der Bodenseeraum zwischen Bregenz und Schaffhausen, Oberschwaben und der Ostschweiz ist auch ein bedeutender industriegeschichtlicher Raum. Unsere Ausstellung geht auf Spurensuche: Welchen künstlerischen Niederschlag haben die Arbeitswelten der Menschen in Fabrik und Werkstätten gefunden?

© Museum Appenzell
Hans Caspar Ulrich, Die Ferggerin, Öl auf Leinwand, 1921
bis 05.01.2025
Rosgartenmuseum Rosgartenstr. 3-5 78462 Konstanz

Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren ...

Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren erstmals wieder in einer dauerhaften Ausstellung und in neuer Gestalt präsentiert. Ab 24. März 2024 werden in einer neu konzipierten Sammlungspräsentation ausgewählte Gemälde und Skulpturen vereint, ausgehend vom 17. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre – viele davon ausgesprochene Lieblinge des Publikums, darunter auch Werke von Ferdinand Hodler.

© Von der Heydt-Museum Wuppertal
Ferdinand Hodler, Der Holzfäller, 1908/1910, Von der Heydt-Museum Wuppertal
bis 31.12.2025
Von der Heydt-Museum Turmhof 8 42103 Wuppertal

Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante ...

Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante Orte aus der Geschichte der Völklinger Hütte mit seiner Multimedia-Installation WE ALL (Except the Others) in der historischen Hängewagenwerkstatt.

© Rémy Markowitsch / Weltkulturerbe Völklinger Hütte
bis 28.09.2025
Weltkulturerbe Völklinger Hütte Rathausstraße 75 - 79 66333 Völklingen