Marc Copland, New Yorker Pianist von Weltrang, und der Schweizer Bassist Daniel Schläppi haben sich 2010 in New York kennengelernt. Marc hat sich im Zusammenspiel mit Grössen des Weltjazz wie John ...
Marc Copland, New Yorker Pianist von Weltrang, und der Schweizer Bassist Daniel Schläppi haben sich 2010 in New York kennengelernt. Marc hat sich im Zusammenspiel mit Grössen des Weltjazz wie John Abercrombie, Gary Peacock, Dave Liebmann, Ralph Towner und Greg Osby als Spezialist für Duos einen Namen gemacht. Über seine Zusammenarbeit mit Daniel sagt er: «Playing with Daniel reminds me of some of the things I love most about playing jazz: the warmth, the communication, and a way of trying to share with the listener an experience of stillness and wonder … Seriously the music is wonderful, looking forward to more.»
Das Haus am Kleistpark präsentiert mit „Sidewalks“ von Lukas Hoffmann die erste große Einzelausstellung des international tätigen Künstlers in Berlin. Lukas Hoffmann arbeitet im urbanen Raum und erkundet ...
Das Haus am Kleistpark präsentiert mit „Sidewalks“ von Lukas Hoffmann die erste große Einzelausstellung des international tätigen Künstlers in Berlin. Lukas Hoffmann arbeitet im urbanen Raum und erkundet in seiner Arbeit die Möglichkeiten der Fotografie zwischen Zufall und Berechnung. Zugleich reflektiert der Künstler über zeitgenössische Kulturen des Sehens, über Körperlichkeit und zwischenmenschliche Interaktion im öffentlichen Umfeld. Weitere seiner Themen sind Spuren der Zeitlichkeit und deren Wahrnehmung.
Nina Beier, Formafantasma, Pauline Julier, Izidora I LETHE, Ceylan Öztürk, Gina Proenza
Welche Materialien bilden die Substanz unserer gemeinsamen und individuellen Geschichten? Inwiefern markieren sie ...
Nina Beier, Formafantasma, Pauline Julier, Izidora I LETHE, Ceylan Öztürk, Gina Proenza
Welche Materialien bilden die Substanz unserer gemeinsamen und individuellen Geschichten? Inwiefern markieren sie Momente von Unabhängigkeit und Abhängigkeit?
Und wie (ver-)formen diese Materialien unsere kollektiven Zukünfte?
Materialien verkörpern Macht, soziale Ordnung und kulturelle Symbolik; sie sind nicht nur Gegenstände, sondern Teil eines Netzwerks von Bedeutungen, Praktiken und sozialen Beziehungen. Wie geologische Schichten erzeugen sie auf diese Weise ein Konstrukt, das wir als Kultur lesen können. Wie können wir also unsere vielschichtige Vergangenheit in eine mögliche Zukunft projizieren?
Kuratiert von Kristina Grigorjeva und Undine Rietz
Zentrale Themen im Werk des Malers Giacomo Santiago Rogado (*1979) sind die Wahrnehmung und das Sehen an sich. Seine Malerei ermöglicht Seherfahrungen, die die Wahrnehmung anregen und schärfen. Rogados ...
Zentrale Themen im Werk des Malers Giacomo Santiago Rogado (*1979) sind die Wahrnehmung und das Sehen an sich. Seine Malerei ermöglicht Seherfahrungen, die die Wahrnehmung anregen und schärfen. Rogados Arbeiten befördern ein genaues Hinsehen – es stellen sich Fragen zu Räumlichkeit, Dreidimensionalität und Materialität. In seinem Werk verbindet er verschiedenste Traditionen des malerischen Mediums und lotet dessen Grenzen mit Werkzeugen, Techniken und Materialien aus.
Die Ausstellung ALL THAT YOU SEE gibt einen umfassenden Überblick über das Schaffen des Malers und zeigt Arbeiten aus seinen verschiedenen Werkgruppen.
Die Ausstellung begleitet ein umfangreiches Rahmenprogramm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Kitas und Schulen.
In Kooperation mit dem Kunstmuseum Thun
OUR HOUSE: Unser Haus, das ist das Gebäude des MGGU, eine Villa mit Geschichte. 1910 als Wohnhaus gebaut, später Sitz der spanischen Handelskammer, ist es seit dem Jahr 2000 ein Museum. Die familiäre ...
OUR HOUSE: Unser Haus, das ist das Gebäude des MGGU, eine Villa mit Geschichte. 1910 als Wohnhaus gebaut, später Sitz der spanischen Handelskammer, ist es seit dem Jahr 2000 ein Museum. Die familiäre Atmosphäre der ehemaligen Wohnräume fasziniert die Besucher*innen seit jeher. Nun steht dieser Wohncharakter des Hauses selbst im Fokus: Zu sehen sind Werke zeitgenössischer Künstler*innen ebenso wie historische Positionen. Sie alle widmen sich den unterschiedlichsten Facetten des Wohnens. Ein besonderer Part kommt der Schweizer Künstlerin Zilla Leutenegger zu, die sich durch umfassende künstlerische Interventionen kritisch mit der Museumsvilla auseinandersetzt.
HOUSING AND…
Mi 04.12.2024, 18:00 Uhr
Ein Vortrag von und mit Zilla Leutenegger im Rahmen der Ringvorlesung des Center for Critical Studies in Architecture zu Gast im MGGU.
Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.
Mehr Infos unter criticalarchitecture.org
Durch manuelle Prozesse und digitale oder chemische Experimente lässt Akosua Viktoria Adu-Sanyah Arbeiten und Räume entstehen, die klar, enthüllend und flüchtig sind. Dabei hinterfragt sie die Grenzen ...
Durch manuelle Prozesse und digitale oder chemische Experimente lässt Akosua Viktoria Adu-Sanyah Arbeiten und Räume entstehen, die klar, enthüllend und flüchtig sind. Dabei hinterfragt sie die Grenzen des Mediums Fotografie sowohl konzeptionell als auch durch körperliche Praxis. Der langwierige Prozess der Entwicklung von Analogfotografien findet hier nicht im Verborgenen statt, sondern ist sichtbarer Bestandteil der Installation und ist damit untrennbar mit den Arbeiten, ihrer Präsentation und uns selbst verbunden. Die Offenlegung der technischen Vorgänge lässt uns Teil dieses Prozesses und Zeug*in werden – und damit Teil der fotografischen Realität.
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Here artists conduct a thematic investigation not only of aspects of color, aesthetics or emptiness, but also of philosophical and religious nothingness.
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Rozbeh Asmani, Irma Blank, Doro Boehme, ...
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Here artists conduct a thematic investigation not only of aspects of color, aesthetics or emptiness, but also of philosophical and religious nothingness.
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Rozbeh Asmani, Irma Blank, Doro Boehme, Hugo Bonamin, Iñaki Bonillas, Stanley Brouwn, James Lee Byars, Hans-Peter Feldmann, Lucio Fontana, Heinz Gappmayr, Daniel Göttin, Fernanda Gomez, Nan Groot Antink, Paul Heimbach, Anne Heyvaert, Jean Keller, Yves Klein, Imi Knoebel, George Maciunas, Louise Nevelson, Olaf Nicolai, Ad Reinhard, Allen Ruppersberg, Ettore Spalletti, Jiří Valoch, herman de vries, Ian Wilson, et al.
Curated by Anne Thurmann-Jajes
Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren ...
Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren erstmals wieder in einer dauerhaften Ausstellung und in neuer Gestalt präsentiert. Ab 24. März 2024 werden in einer neu konzipierten Sammlungspräsentation ausgewählte Gemälde und Skulpturen vereint, ausgehend vom 17. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre – viele davon ausgesprochene Lieblinge des Publikums, darunter auch Werke von Ferdinand Hodler.
Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante ...
Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante Orte aus der Geschichte der Völklinger Hütte mit seiner Multimedia-Installation WE ALL (Except the Others) in der historischen Hängewagenwerkstatt.