22. Februar

Programm
Richard Strauss:
Mondscheinmusik aus der Oper «Capriccio»
Vier letzte Lieder
Don Quixote

Philharmonia Zürich
Hanna-Elisabeth Müller: Sopran
Gianandrea Noseda: Dirigent

Programm
Richard Strauss:
Mondscheinmusik aus der Oper «Capriccio»
Vier letzte Lieder
Don Quixote

Philharmonia Zürich
Hanna-Elisabeth Müller: Sopran
Gianandrea Noseda: Dirigent

© Foto: Monika Rittershaus
Philharmonia Zürich
22.02.2025
18:00
Festspielhaus Beim Alten Bahnhof 2 76530 Baden-Baden

Mit ihrem neuen Album Stories, das in New York aufgenommen wurde, nimmt uns die junge Schweizerische Pianistin Manon Mullener mit auf eine musikalische Reise, die von bewegenden Erfahrungsberichten von ...

Mit ihrem neuen Album Stories, das in New York aufgenommen wurde, nimmt uns die junge Schweizerische Pianistin Manon Mullener mit auf eine musikalische Reise, die von bewegenden Erfahrungsberichten von Menschen inspiriert ist, denen sie auf der ganzen Welt begegnet ist. Jedes Stück dieses von kubanischen Klängen geprägten Modern-Jazz-Albums erzählt eine einzigartige Lebensgeschichte.Eine Tournee mit 50 Konzerte in ganz Europa wird es dem Publikum ermöglichen, diese musikalischen Geschichten live zu entdecken, mit einer Energie und Tiefe, die unvergessliche Emotionen versprechen.

„Die Zukunft des Schweizer Jazz.“ Le Temps
„Unmittelbare Energie und Effektivität“. Jazz Magazine

Pro Helvetia
© Nour Hammami
Manon Mullener, Pianistin
22.02.2025
21:00
Jazz-Club Villingen Webergasse 5 78050 Villingen-Schwenningen

Die Bildwelt Harald Naegelis ist facettenreich. Weltbekannt wurde der Graffitipionier durch seine charakteristisch schwungvollen, urbanen Sprayfiguren. Diese sind im Bilker Bunker in Fotografien ab den ...

Die Bildwelt Harald Naegelis ist facettenreich. Weltbekannt wurde der Graffitipionier durch seine charakteristisch schwungvollen, urbanen Sprayfiguren. Diese sind im Bilker Bunker in Fotografien ab den 1980er Jahren zu sehen. Zudem tritt in der Ausstellung eine eher unbekannte Seite des „Sprayer von Zürich“ zutage. Eng verwoben mit seinen Figuren im öffentlichen Raum, doch bisher weniger prominent, sind die filigranen, zarten Zeichnungen Naegelis. Erstmals kann eine Auswahl aus Institutionen und Düsseldorfer Privatsammlungen innerhalb einer Ausstellung entdeckt und mit den Sprayfiguren in Verbindung gebracht werden.

Pro Helvetia
© © Harald Naegeli, 2025. Leihgabe Sammlung Zarius.
bis 02.04.2025
Bilker Bunker Aachener Str. 39 40223 Düsseldorf

In seiner ersten institutionellen Einzelausstellung mit einer neuen Werkserie experimentiert Damien Juillard mit Formen des Dauerhaften innerhalb der flüchtigen digitalen Bildkultur.
Mittels gescannter ...

In seiner ersten institutionellen Einzelausstellung mit einer neuen Werkserie experimentiert Damien Juillard mit Formen des Dauerhaften innerhalb der flüchtigen digitalen Bildkultur.
Mittels gescannter Objekte und bearbeiteter Screenshots seines Smartphones entnimmt er den flüchtigen, sich ständig verändernden Bildschirmlandschaften Momente von Dauer. Diese verwandelt er in einem langwierigen Prozess digitaler und physischer Choreografien aus Bewegungen, Verschiebungen und Überlagerungen in Kompositionen, die er in überlebensgrossen Acrylglasstrukturen präsentiert. Als faszinierende, minimalistische Bildkörper konfrontieren sie uns als Spiegel mit Systemen von Datenströmen und Netzwerktechnologien, die unsere heutige Existenz prägen.

Vernissage: Do 6.2.2025, 19:00 Uhr | Mit Begrüssung und Performance

Pro Helvetia
© Damien Juillard, Liminal Tears, 2024, Courtesy the Artist
bis 23.03.2025
Galerie für Gegenwartskunst, E-WERK Freiburg Eschholzstr. 77 79106 Freiburg

Die REALISMUS GALERIE des Künstlersonderbunds, Wilmsstrasse 2, zeigt vom 1. Februar bis 21. März 2025 Gemälde aus dem beim Benteli Verlag erschienen Buchs 'Berlin Schräg' des internationalbekannten ...

Die REALISMUS GALERIE des Künstlersonderbunds, Wilmsstrasse 2, zeigt vom 1. Februar bis 21. März 2025 Gemälde aus dem beim Benteli Verlag erschienen Buchs 'Berlin Schräg' des internationalbekannten Malers Rudolf Stüssi. Das Buch umfasst 140 der besten Bilder der deutschen Hauptstadt, die über 30 Jahren entstanden sind.
Vernissage, mit ehemaligem Bürgermeister Michael Müller, findet Samstag, 1. Februar, um 18 Uhr statt. Zudem liest er dort Einige der 19 Geschichten im Buch um 15 Uhr am Sonntag, dem 16. März. Finissage ist am Samstag, dem 22. März, ab 18 Uhr.
Seine eigenartige 5. Perspektive belebt alles, deutet aber auch auf die Unbeständigkeit der Welt.

Refuge Sophieneck, Öl, 2009, 80 x 100cm
bis 22.03.2025
18:00-21:30
Realismus Galerie des Künstlersonderbunds Wilmsstrasse 2 10961 Berlin

Ronewa Art Projects begins its 2025 exhibition program with the group exhibition 'Traces,' opening with a public reception on January 30, 18:00-21:00.

'Traces' brings together an array of mediums and ...

Ronewa Art Projects begins its 2025 exhibition program with the group exhibition 'Traces,' opening with a public reception on January 30, 18:00-21:00.

'Traces' brings together an array of mediums and techniques by artists Ali Eckert (Germany/USA), Hyacinthe Ouattara (Burkina Faso/France), and Michael Dell (New Zealand).

All three artists have an artistic practice driven by process, each having developed a characteristic method of layering their materials to explore and probe what is visible, what is unseen, and what is contained in the remnants.

bis 12.04.2025
Ronewa Art Projects Potsdamer Str. 91 10785 Berlin

Anlässlich des 100. Geburtstages von Heinrich J. Jarczyk würdigt das Oberschlesische Landesmuseum in Ratingen sein beeindruckendes Lebenswerk in einer Sonderausstellung. Vom 26. Januar bis 2. März 2025 ...

Anlässlich des 100. Geburtstages von Heinrich J. Jarczyk würdigt das Oberschlesische Landesmuseum in Ratingen sein beeindruckendes Lebenswerk in einer Sonderausstellung. Vom 26. Januar bis 2. März 2025 erhalten die Besucher einen einzigartigen Einblick in die künstlerische Welt des vielseitigen Malers und Zeichners.
Die Ausstellung „Ich habe so viel Schönes gesehen! – Dem Maler und Zeichner Heinrich J. Jarczyk zum 100. Geburtstag“ präsentiert Werke aus sieben Jahrzehnten (von den 1940er bis in die 2000er Jahre) und zeigt die gesamte Bandbreite seiner künstlerischen Ausdrucksformen – von Zeichnungen und Radierungen über Aquarelle bis hin zu Ölgemälden.

© Angela Krebs
Heinrich J. Jarczyk, 1989 – Porträt von Angela Krebs
bis 02.03.2025
15:00
Oberschlesisches Landesmuseum Bahnhofstraße 62 40883 Ratingen

Blau ist für viele die schönste aller Farben, eine Lieblingsfarbe, die auch in der bildenden Kunst einen besonderen Platz einnimmt und als bedeutungsreiches Faszinosum inspiriert. Nun widmet ihr die ...

Blau ist für viele die schönste aller Farben, eine Lieblingsfarbe, die auch in der bildenden Kunst einen besonderen Platz einnimmt und als bedeutungsreiches Faszinosum inspiriert. Nun widmet ihr die Städtische Wessenberg-Galerie eine exklusive Ausstellung. Die Schau vereint die eindrucksvollsten blauen Kunstwerke der städtischen Sammlung und entführt mit rund 80 Werken aus dem 19. Jahrhundert, der Romantik und des Biedermeiers sowie Schätzen des Expressionismus, der Abstrakten Malerei und der zeitgenössischen Kunst in die reiche Kunst- und Kulturgeschichte dieser Farbe.

Die Ausstellung «BLAU. Faszination einer Farbe» beleuchtet nicht nur die Kunst- und Kulturgeschichte der Farbe Blau, sondern würdigt auch die Schönheit der Schweizer Berg- und Seenlandschaften. Darstellungen des Bodensees, die das tiefe Blau des Wassers einfangen, sind ebenso beeindruckend wie Werke der Schweizer Berglandschaften, deren bläuliche Fernen und schneebedeckte Höhen das Zusammenspiel von Himmel und Erde eindrucksvoll zur Geltung bringen.

Mit Werken u. a. von Max Ackermann, Hans Breinlinger, Sabine Becker, Otto Dix, Marie Ellenrieder, Alexander Koester, Dieter Krieg, Hans Meid, Elisabeth Mühlenweg, Lothar Quinte, Erika Streit und Fritz von Uhde.

Bildtext: Hans André Ficus (1919-1999): Graubündner Landschaft (Valbella); 1965, Öl auf Rupfen; 61,5 x 81,5 cm, Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz

© Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz
bis 15.06.2025
Städtische Wessenberg-Galerie Wessenbergstr. 43 78462 Konstanz

Die Galerie Oriane freut sich, die Duo-Ausstellung „Intervall“ zu präsentieren, die den subtilen Dialog zwischen zwei außergewöhnlichen Künstlern beleuchtet: Aliska Lahusen, Künstlerin der Galerie, und ...

Die Galerie Oriane freut sich, die Duo-Ausstellung „Intervall“ zu präsentieren, die den subtilen Dialog zwischen zwei außergewöhnlichen Künstlern beleuchtet: Aliska Lahusen, Künstlerin der Galerie, und Justyna Tuha, Gastkünstlerin.

 Aliska Lahusen zog 1972 von Polen nach Genf. Jahre später liess sie sich in Paris nieder, wo sie ihr Kunststudium abschloss.

 Die Eröffnung der Ausstellung findet am Donnerstag, 23. Januar 2025 um 18h30 in Anwesenheit der beiden Künstlerinnen.

 Öffnungszeiten:

Dienstag bis Freitag | 10 bis 13:30 Uhr, dann von 15 bis 18 Uhr

Samstag | 10 bis 16 Uhr

© Aliska Lahusen und Justyna Tuha
Pluie 5, 2017, Mischtechnik (Öl, Pastell und Pigment auf Blei), 210x280cm ( 2 Teile),
bis 25.03.2025
18:30-20:30
Galerie Oriane Gabelsbergerstr. 9 80333 München

Ausgangspunkt der Ausstellung von Latefa Wiersch ist die Hochhaussiedlung Hannibal II, in der die Künstlerin in den 1980er/90er Jahren in Dortmund aufwuchs. Deren Architektur steht nicht nur im Mittelpunkt ...

Ausgangspunkt der Ausstellung von Latefa Wiersch ist die Hochhaussiedlung Hannibal II, in der die Künstlerin in den 1980er/90er Jahren in Dortmund aufwuchs. Deren Architektur steht nicht nur im Mittelpunkt ihres Stop-Motion-Films 'Original Features' sondern wird in der Ausstellung auch zur raumgreifenden Kulisse für Wierschs grob zusammengenähte, textile Puppenfiguren. In szenischen Arrangements spiegeln die Puppen postmigrantische Identitäten, sind unheimliche Doppelgänger der Künstlerin und ihres sozialen Umfelds – neue Wesen mit vertrauten Attributen aus der Popkultur und vielfältigen Verweisen auf Zeitgeschichte. Zur Ausstellung entsteht eine neue Performance der Künstlerin.

Pro Helvetia
© Latefa Wiersch
Latefa Wiersch, so fancy, 2022
bis 13.04.2025
18:00-18:00
Dortmunder Kunstverein Park der Partnerstädte 2 44137 Dortmund

Das Haus am Kleistpark präsentiert mit „Sidewalks“ von Lukas Hoffmann die erste große Einzelausstellung des international tätigen Künstlers in Berlin. Lukas Hoffmann arbeitet im urbanen Raum und erkundet ...

Das Haus am Kleistpark präsentiert mit „Sidewalks“ von Lukas Hoffmann die erste große Einzelausstellung des international tätigen Künstlers in Berlin. Lukas Hoffmann arbeitet im urbanen Raum und erkundet in seiner Arbeit die Möglichkeiten der Fotografie zwischen Zufall und Berechnung. Zugleich reflektiert der Künstler über zeitgenössische Kulturen des Sehens, über Körperlichkeit und zwischenmenschliche Interaktion im öffentlichen Umfeld. Weitere seiner Themen sind Spuren der Zeitlichkeit und deren Wahrnehmung.

© Lukas Hoffmann
Doppelbelichtung (Wilmersdorfer Strasse II), 2024
bis 09.03.2025
11:00-18:00
Haus am Kleistpark Grunewaldstraße 6-7 10823 Berlin

Zur Eröffnung des jüngsten Literaturhauses im deutschsprachigen Raum in Hohenems/Vorarlberg im Frühjahr 2025 haben neun Zeichner:innen und Illustrator:innen berückend schöne wie originelle Daumenkinos ...

Zur Eröffnung des jüngsten Literaturhauses im deutschsprachigen Raum in Hohenems/Vorarlberg im Frühjahr 2025 haben neun Zeichner:innen und Illustrator:innen berückend schöne wie originelle Daumenkinos gezeichnet und umgesetzt – über die Villa Rosenthal aber auch über die Kraft der Text- und Bildsprache allgemein. Beteiligt waren Lena Seeberger, Lukas Kummer, Martin Panchaud, Raffaela Schöbitz, Lorenz Helfer, Lika Nüssli, Matthias Gnehm, Jaromír 99 und Sarah Rinderer.

Das Literaturhaus Stuttgart präsentiert im Vorfeld der Eröffnung des Literaturhauses Vorarlberg die Daumenkino-Kollektion exklusiv im Rahmen einer Ausstellung und verleiht dem kleinen Kino eine grosse Bühne.

Pro Helvetia
© Literaturhaus Stuttgart
bis 14.03.2025
Literaturhaus Stuttgart Breitscheidstr. 4 70174 Stuttgart

Nina Beier, Formafantasma, Pauline Julier, Izidora I LETHE, Ceylan Öztürk, Gina Proenza

Welche Materialien bilden die Substanz unserer gemeinsamen und individuellen Geschichten? Inwiefern markieren sie ...

Nina Beier, Formafantasma, Pauline Julier, Izidora I LETHE, Ceylan Öztürk, Gina Proenza

Welche Materialien bilden die Substanz unserer gemeinsamen und individuellen Geschichten? Inwiefern markieren sie Momente von Unabhängigkeit und Abhängigkeit? 
Und wie (ver-)formen diese Materialien unsere kollektiven Zukünfte?

Materialien verkörpern Macht, soziale Ordnung und kulturelle Symbolik; sie sind nicht nur Gegenstände, sondern Teil eines Netzwerks von Bedeutungen, Praktiken und sozialen Beziehungen. Wie geologische Schichten erzeugen sie auf diese Weise ein Konstrukt, das wir als Kultur lesen können. Wie können wir also unsere vielschichtige Vergangenheit in eine mögliche Zukunft projizieren?

Kuratiert von Kristina Grigorjeva und Undine Rietz

Pro Helvetia
© Pauline Julier
Supernova, 2023, still
bis 23.02.2025
18:30
Kunsthalle Bielefeld Artur-Ladebeck-Str. 5 33602 Bielefeld

Zentrale Themen im Werk des Malers Giacomo Santiago Rogado (*1979) sind die Wahrnehmung und das Sehen an sich. Seine Malerei ermöglicht Seherfahrungen, die die Wahrnehmung anregen und schärfen. Rogados ...

Zentrale Themen im Werk des Malers Giacomo Santiago Rogado (*1979) sind die Wahrnehmung und das Sehen an sich. Seine Malerei ermöglicht Seherfahrungen, die die Wahrnehmung anregen und schärfen. Rogados Arbeiten befördern ein genaues Hinsehen – es stellen sich Fragen zu Räumlichkeit, Dreidimensionalität und Materialität. In seinem Werk verbindet er verschiedenste Traditionen des malerischen Mediums und lotet dessen Grenzen mit Werkzeugen, Techniken und Materialien aus.

Die Ausstellung ALL THAT YOU SEE gibt einen umfassenden Überblick über das Schaffen des Malers und zeigt Arbeiten aus seinen verschiedenen Werkgruppen.

Die Ausstellung begleitet ein umfangreiches Rahmenprogramm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Kitas und Schulen.

In Kooperation mit dem Kunstmuseum Thun

Pro Helvetia
© Foto: Frank Kleinbach, 2024
Giacomo Santiago Rogado, Ausstellung in der Kunsthalle Göppingen ALL THAT YOU SEE
bis 27.04.2025
Kunsthalle Göppingen Marstallstr. 55 73033 Göppingen

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Here artists conduct a thematic investigation not only of aspects of color, aesthetics or emptiness, but also of philosophical and religious nothingness.

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Rozbeh Asmani, Irma Blank, Doro Boehme, ...

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Here artists conduct a thematic investigation not only of aspects of color, aesthetics or emptiness, but also of philosophical and religious nothingness.

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Rozbeh Asmani, Irma Blank, Doro Boehme, Hugo Bonamin, Iñaki Bonillas, Stanley Brouwn, James Lee Byars, Hans-Peter Feldmann, Lucio Fontana, Heinz Gappmayr, Daniel Göttin, Fernanda Gomez, Nan Groot Antink, Paul Heimbach, Anne Heyvaert, Jean Keller, Yves Klein, Imi Knoebel, George Maciunas, Louise Nevelson, Olaf Nicolai, Ad Reinhard, Allen Ruppersberg, Ettore Spalletti, Jiří Valoch, herman de vries, Ian Wilson, et al.

Curated by Anne Thurmann-Jajes

© © VG Bild-Kunst, Bonn 2023, Foto: Bettina
Ettore Spalletti, Salle de fêtes – Sala delle feste, 1998
bis 03.08.2025
11:00-18:00
Weserburg Museum für moderne Kunst Teerhof 20 28199 Bremen

Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren ...

Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren erstmals wieder in einer dauerhaften Ausstellung und in neuer Gestalt präsentiert. Ab 24. März 2024 werden in einer neu konzipierten Sammlungspräsentation ausgewählte Gemälde und Skulpturen vereint, ausgehend vom 17. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre – viele davon ausgesprochene Lieblinge des Publikums, darunter auch Werke von Ferdinand Hodler.

© Von der Heydt-Museum Wuppertal
Ferdinand Hodler, Der Holzfäller, 1908/1910, Von der Heydt-Museum Wuppertal
bis 31.12.2025
Von der Heydt-Museum Turmhof 8 42103 Wuppertal

Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante ...

Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante Orte aus der Geschichte der Völklinger Hütte mit seiner Multimedia-Installation WE ALL (Except the Others) in der historischen Hängewagenwerkstatt.

© Rémy Markowitsch / Weltkulturerbe Völklinger Hütte
bis 28.09.2025
Weltkulturerbe Völklinger Hütte Rathausstraße 75 - 79 66333 Völklingen