Mit dem Jubiläumsprogramm «50 Years» nimmt MUMMENSCHANZ das Publikum mit auf eine Reise voller Phantasie und Poesie und zeigt die beliebtesten Sketches aus dem grossen Repertoire der letzten fünf ...
Mit dem Jubiläumsprogramm «50 Years» nimmt MUMMENSCHANZ das Publikum mit auf eine Reise voller Phantasie und Poesie und zeigt die beliebtesten Sketches aus dem grossen Repertoire der letzten fünf Jahrzehnte. Zum Jubiläum hat Floriana Frassetto ein Programm kreiert, welches das Publikum auf eine Reise durch die faszinierende Welt von 50 Jahren MUMMENSCHANZ mitnimmt. Zu sehen sind die beliebtesten und erfolgreichsten Nummern mit legendären Charakteren wie den Lehmmasken oder den Klopapier-Gesichtern. Natürlich tauchen auch die fragilen, luftgefüllten Giants, der Röhrenmann und weitere skurrile Gegenstände und Formen auf, die zum Leben erweckt werden. «50 Years» zeigt aber auch Sketches mit überraschenden, neuen Formen und den für MUMMENSCHANZ so typischen, eigensinnigen Charakteren. Die erstaunliche Reise durch die Welt von MUMMENSCHANZ ist spielerisch, humorvoll, zärtlich und voller Phantasie.
Ein Finne, ein Italiener und zwei Schweizer bringen gute Laune, Spielfreude und feinsten Hörgenuss ins Haus. Jeder der Musiker hat nicht nur eine eigene Handschrift, sondern ist auch stilistisch sozusagen ...
Ein Finne, ein Italiener und zwei Schweizer bringen gute Laune, Spielfreude und feinsten Hörgenuss ins Haus. Jeder der Musiker hat nicht nur eine eigene Handschrift, sondern ist auch stilistisch sozusagen in einem eigenen Bereich zuhause. Zwischen Jazz und Welt-Musik, Eklektizismus und Avantgarde spielen sich die vier Herren mit Leichtigkeit in die Ohren ihres Publikums. Prickelnd, frisch, neu und doch irgendwie vertraut.
Nichts ist normal an diesem Quartett. Doch genau deshalb überrascht es – und funktioniert es. Denn wenn ein Finne und ein Italiener ins Gespräch finden, übersetzt gleichsam von zwei Schweizern, dann ist das eine spezielle Konstellation, die ihren tieferen Sinn haben muss.
Andreas Schaerer: vocals
Luciano Biondini: accordion
Kalle Kalima: guitar
Lucas Niggli: drums
Der ARTBUNKER GRÜNWALD lädt ein letztes Mal herzlich ein zur Gruppenausstellung TIEFGANG.
Vier bemerkenswerte Künstlerinnen - REBECCA BERNAU, VALESKA VON BRASE, KATHARINA FREITAG und SANI KNEITINGER - ...
Der ARTBUNKER GRÜNWALD lädt ein letztes Mal herzlich ein zur Gruppenausstellung TIEFGANG.
Vier bemerkenswerte Künstlerinnen - REBECCA BERNAU, VALESKA VON BRASE, KATHARINA FREITAG und SANI KNEITINGER - erkunden in ihren Werken unterschiedliche Perspektiven und Techniken, um persönliche, gesellschaftliche und universelle Themen zu beleuchten. Die Besucher erwartet ein facettenreiches Spektrum der Kunst, von malerischen Kompositionen über skulpturale Werke bis zu experimentellen Ansätzen.
EINE ANMELDNG IST NOTWENDIG, DA DIE PLÄTZE BEGRENZT SIND!
DER EINTRITT IST FREI.
Regisseurin Nadège de Benoit Luthy ist am Sonntag, 16.3. um 18:00 Uhr zu Gast!
Pauline jongliert zwischen ihren Kindern und der Arbeit als Landschaftsgärtnerin, wo sie sich in einer Männerwelt behaupten ...
Regisseurin Nadège de Benoit Luthy ist am Sonntag, 16.3. um 18:00 Uhr zu Gast!
Pauline jongliert zwischen ihren Kindern und der Arbeit als Landschaftsgärtnerin, wo sie sich in einer Männerwelt behaupten muss. Ihr Leben gerät aus den Fugen, als ihre Mutter ihr mitteilt, dass sie ins Ausland zieht und nicht mehr auf die Kinder aufpassen wird, und es wird zum absoluten Rock’n’Roll, als sie die Leitung einer wichtigen Baustelle erhält. An allen Fronten gerät ihr Leben aus den Fugen. Wird es Pauline gelingen, sich zu behaupten und ihren Platz zu finden? Der Sommer kommt, und alles spitzt sich zu.
Banale Dinge und Substanzen entfalten in Eric Lanz’ Video- und Fotoarbeiten ein poetisches, teils surreales Leben. Sie sind überraschend körperlich, wecken Erstaunen und Entdeckungslust. Im Fokus seiner ...
Banale Dinge und Substanzen entfalten in Eric Lanz’ Video- und Fotoarbeiten ein poetisches, teils surreales Leben. Sie sind überraschend körperlich, wecken Erstaunen und Entdeckungslust. Im Fokus seiner multimedialen Arbeiten ist die Stofflichkeit, der direkte Kontakt zur Welt, sowie materielle Prozesse und Räume, die heute durch den Einsatz von Technologie zunehmend in den Hintergrund rücken.
Das Tonhalle-Orchester Zürich, eines der bedeutendsten europäischen Orchester, ist erneut für zwei Tage zu Gast in der Elbphilharmonie Hamburg. Mit dabei ist der isländische Pianist und Grammy-Gewinner ...
Das Tonhalle-Orchester Zürich, eines der bedeutendsten europäischen Orchester, ist erneut für zwei Tage zu Gast in der Elbphilharmonie Hamburg. Mit dabei ist der isländische Pianist und Grammy-Gewinner Víkingur Ólafsson: Er wird am ersten Abend Schumanns Klavierkonzert spielen, am zweiten dann die deutsche Erstaufführung von John Adams' eigens für ihn komponiertem Klavierkonzert «After the Fall». Dazu dirigiert Paavo Järvi Werke von Pärt und Schumann respektive Ligeti und Lutosławski.
Die frankophonen Vertretungen in München laden zum vierten Mal ins Theatiner ein zu einer Woche voller mitreißender Produktionen aus dem französischsprachigen Raum! Sieben Filme aus Belgien, Schweiz, ...
Die frankophonen Vertretungen in München laden zum vierten Mal ins Theatiner ein zu einer Woche voller mitreißender Produktionen aus dem französischsprachigen Raum! Sieben Filme aus Belgien, Schweiz, Québec, Rumänien, Tunesien und Frankreich werden rund um den Internationalen Tag der Frankophonie exklusiv im Theatiner aufgeführt. Eröffnet wird das Festival mit einem gemeinsamen Kurzfilmabend. Feiern Sie mit uns die Vielfalt des frankophonen Films!
Am Eröffnungsabend werden fünf Kurzfilme gezeigt, darunter "La lune se lève" de Gaspard Vignon.
Am Sonntag, 16 März um 18 Uhr wird der Schweizer Beitrag "Pauline grandeur nature" in Anwesenheit der Regisseurin Nadège de Benoit Luthy vorgeführt.
Das Projekt von Florence Jung markiert das 30-jährige Jubiläum der 1995 gegründeten Halle für Kunst Lüneburg e.V. und den Auftakt des Jahresprogramms unter der neuen künstlerischen Leitung von Lisa Deml ...
Das Projekt von Florence Jung markiert das 30-jährige Jubiläum der 1995 gegründeten Halle für Kunst Lüneburg e.V. und den Auftakt des Jahresprogramms unter der neuen künstlerischen Leitung von Lisa Deml und Marie-Sophie Dorsch. Vor diesem Hintergrund nähert sich Jung dem Kunstverein wie einem Organismus, der unweigerlich in einem Prozess des Alterns begriffen und dessen 30. Lebensjahr von verschiedenen Umbrüchen gekennzeichnet ist. Für den spezifischen Kontext der Halle für Kunst Lüneburg e.V. entwickelt sie drei Szenarien, die unterschiedliche Zeitlichkeiten und Sichtbarkeiten verhandeln.
Das Projekt von Florence Jung findet über zwölf Monate hinweg parallel zum Ausstellungsprogramm statt. Ein Szenario ist dauerhaft im Innenhof sichtbar, die anderen Szenarien sind zu den regulären Öffnungszeiten der Ausstellungen zugänglich.
Die Gruppenausstellung „What is the dream that makes you dream?“ erforscht, wie wir heute unsere Zukunft aktiv gestalten und welche Visionen uns in eine nachhaltige Welt führen können. Inmitten multipler ...
Die Gruppenausstellung „What is the dream that makes you dream?“ erforscht, wie wir heute unsere Zukunft aktiv gestalten und welche Visionen uns in eine nachhaltige Welt führen können. Inmitten multipler globaler Krisen und schlechter Nachrichten, die wir jeden Tag empfangen, setzt sie bewusst auf optimistische Kontrapunkte, die Hoffnung, Resilienz und Heilung vorschlagen. Durch die Kraft der Imagination wird der Blick auf alternative Realitäten und utopische Zukunftsräume gerichtet. In der Ausstellung wird das Träumen als Zugang zu tieferen Bewusstseinsebenen verstanden – ein Weg, alte Begrenzungen aufzulösen und neue Resilienz zu entwickeln. Kuratorin Sabine Rusterholz Petko / Co-Kuratorin Stefanie Böttcher.
Teilnehmenden Künstler*innen:
* Marc Bauer * Dineo Seshee Bopape * Rivane Neuenschwander * Sunna Nousuniemi * Radical Imaginaries Studio * Tabita Rezaire * Sarah Ancelle Schönfeld
Die Bildwelt Harald Naegelis ist facettenreich. Weltbekannt wurde der Graffitipionier durch seine charakteristisch schwungvollen, urbanen Sprayfiguren. Diese sind im Bilker Bunker in Fotografien ab den ...
Die Bildwelt Harald Naegelis ist facettenreich. Weltbekannt wurde der Graffitipionier durch seine charakteristisch schwungvollen, urbanen Sprayfiguren. Diese sind im Bilker Bunker in Fotografien ab den 1980er Jahren zu sehen. Zudem tritt in der Ausstellung eine eher unbekannte Seite des „Sprayer von Zürich“ zutage. Eng verwoben mit seinen Figuren im öffentlichen Raum, doch bisher weniger prominent, sind die filigranen, zarten Zeichnungen Naegelis. Erstmals kann eine Auswahl aus Institutionen und Düsseldorfer Privatsammlungen innerhalb einer Ausstellung entdeckt und mit den Sprayfiguren in Verbindung gebracht werden.
In seiner ersten institutionellen Einzelausstellung mit einer neuen Werkserie experimentiert Damien Juillard mit Formen des Dauerhaften innerhalb der flüchtigen digitalen Bildkultur.
Mittels gescannter ...
In seiner ersten institutionellen Einzelausstellung mit einer neuen Werkserie experimentiert Damien Juillard mit Formen des Dauerhaften innerhalb der flüchtigen digitalen Bildkultur.
Mittels gescannter Objekte und bearbeiteter Screenshots seines Smartphones entnimmt er den flüchtigen, sich ständig verändernden Bildschirmlandschaften Momente von Dauer. Diese verwandelt er in einem langwierigen Prozess digitaler und physischer Choreografien aus Bewegungen, Verschiebungen und Überlagerungen in Kompositionen, die er in überlebensgrossen Acrylglasstrukturen präsentiert. Als faszinierende, minimalistische Bildkörper konfrontieren sie uns als Spiegel mit Systemen von Datenströmen und Netzwerktechnologien, die unsere heutige Existenz prägen.
Die REALISMUS GALERIE des Künstlersonderbunds, Wilmsstrasse 2, zeigt vom 1. Februar bis 21. März 2025 Gemälde aus dem beim Benteli Verlag erschienen Buchs 'Berlin Schräg' des internationalbekannten ...
Die REALISMUS GALERIE des Künstlersonderbunds, Wilmsstrasse 2, zeigt vom 1. Februar bis 21. März 2025 Gemälde aus dem beim Benteli Verlag erschienen Buchs 'Berlin Schräg' des internationalbekannten Malers Rudolf Stüssi. Das Buch umfasst 140 der besten Bilder der deutschen Hauptstadt, die über 30 Jahren entstanden sind.
Vernissage, mit ehemaligem Bürgermeister Michael Müller, findet Samstag, 1. Februar, um 18 Uhr statt. Zudem liest er dort Einige der 19 Geschichten im Buch um 15 Uhr am Sonntag, dem 16. März. Finissage ist am Samstag, dem 22. März, ab 18 Uhr.
Seine eigenartige 5. Perspektive belebt alles, deutet aber auch auf die Unbeständigkeit der Welt.
Ronewa Art Projects begins its 2025 exhibition program with the group exhibition 'Traces,' opening with a public reception on January 30, 18:00-21:00.
'Traces' brings together an array of mediums and ...
Ronewa Art Projects begins its 2025 exhibition program with the group exhibition 'Traces,' opening with a public reception on January 30, 18:00-21:00.
'Traces' brings together an array of mediums and techniques by artists Ali Eckert (Germany/USA), Hyacinthe Ouattara (Burkina Faso/France), and Michael Dell (New Zealand).
All three artists have an artistic practice driven by process, each having developed a characteristic method of layering their materials to explore and probe what is visible, what is unseen, and what is contained in the remnants.
Blau ist für viele die schönste aller Farben, eine Lieblingsfarbe, die auch in der bildenden Kunst einen besonderen Platz einnimmt und als bedeutungsreiches Faszinosum inspiriert. Nun widmet ihr die ...
Blau ist für viele die schönste aller Farben, eine Lieblingsfarbe, die auch in der bildenden Kunst einen besonderen Platz einnimmt und als bedeutungsreiches Faszinosum inspiriert. Nun widmet ihr die Städtische Wessenberg-Galerie eine exklusive Ausstellung. Die Schau vereint die eindrucksvollsten blauen Kunstwerke der städtischen Sammlung und entführt mit rund 80 Werken aus dem 19. Jahrhundert, der Romantik und des Biedermeiers sowie Schätzen des Expressionismus, der Abstrakten Malerei und der zeitgenössischen Kunst in die reiche Kunst- und Kulturgeschichte dieser Farbe.
Die Ausstellung «BLAU. Faszination einer Farbe» beleuchtet nicht nur die Kunst- und Kulturgeschichte der Farbe Blau, sondern würdigt auch die Schönheit der Schweizer Berg- und Seenlandschaften. Darstellungen des Bodensees, die das tiefe Blau des Wassers einfangen, sind ebenso beeindruckend wie Werke der Schweizer Berglandschaften, deren bläuliche Fernen und schneebedeckte Höhen das Zusammenspiel von Himmel und Erde eindrucksvoll zur Geltung bringen.
Mit Werken u. a. von Max Ackermann, Hans Breinlinger, Sabine Becker, Otto Dix, Marie Ellenrieder, Alexander Koester, Dieter Krieg, Hans Meid, Elisabeth Mühlenweg, Lothar Quinte, Erika Streit und Fritz von Uhde.
Bildtext: Hans André Ficus (1919-1999): Graubündner Landschaft (Valbella); 1965, Öl auf Rupfen; 61,5 x 81,5 cm, Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz
Die Galerie Oriane freut sich, die Duo-Ausstellung „Intervall“ zu präsentieren, die den subtilen Dialog zwischen zwei außergewöhnlichen Künstlern beleuchtet: Aliska Lahusen, Künstlerin der Galerie, und ...
Die Galerie Oriane freut sich, die Duo-Ausstellung „Intervall“ zu präsentieren, die den subtilen Dialog zwischen zwei außergewöhnlichen Künstlern beleuchtet: Aliska Lahusen, Künstlerin der Galerie, und Justyna Tuha, Gastkünstlerin.
Aliska Lahusen zog 1972 von Polen nach Genf. Jahre später liess sie sich in Paris nieder, wo sie ihr Kunststudium abschloss.
Die Eröffnung der Ausstellung findet am Donnerstag, 23. Januar 2025 um 18h30 in Anwesenheit der beiden Künstlerinnen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag | 10 bis 13:30 Uhr, dann von 15 bis 18 Uhr
Samstag | 10 bis 16 Uhr
Ausgangspunkt der Ausstellung von Latefa Wiersch ist die Hochhaussiedlung Hannibal II, in der die Künstlerin in den 1980er/90er Jahren in Dortmund aufwuchs. Deren Architektur steht nicht nur im Mittelpunkt ...
Ausgangspunkt der Ausstellung von Latefa Wiersch ist die Hochhaussiedlung Hannibal II, in der die Künstlerin in den 1980er/90er Jahren in Dortmund aufwuchs. Deren Architektur steht nicht nur im Mittelpunkt ihres Stop-Motion-Films 'Original Features' sondern wird in der Ausstellung auch zur raumgreifenden Kulisse für Wierschs grob zusammengenähte, textile Puppenfiguren. In szenischen Arrangements spiegeln die Puppen postmigrantische Identitäten, sind unheimliche Doppelgänger der Künstlerin und ihres sozialen Umfelds – neue Wesen mit vertrauten Attributen aus der Popkultur und vielfältigen Verweisen auf Zeitgeschichte. Zur Ausstellung entsteht eine neue Performance der Künstlerin.
Zentrale Themen im Werk des Malers Giacomo Santiago Rogado (*1979) sind die Wahrnehmung und das Sehen an sich. Seine Malerei ermöglicht Seherfahrungen, die die Wahrnehmung anregen und schärfen. Rogados ...
Zentrale Themen im Werk des Malers Giacomo Santiago Rogado (*1979) sind die Wahrnehmung und das Sehen an sich. Seine Malerei ermöglicht Seherfahrungen, die die Wahrnehmung anregen und schärfen. Rogados Arbeiten befördern ein genaues Hinsehen – es stellen sich Fragen zu Räumlichkeit, Dreidimensionalität und Materialität. In seinem Werk verbindet er verschiedenste Traditionen des malerischen Mediums und lotet dessen Grenzen mit Werkzeugen, Techniken und Materialien aus.
Die Ausstellung ALL THAT YOU SEE gibt einen umfassenden Überblick über das Schaffen des Malers und zeigt Arbeiten aus seinen verschiedenen Werkgruppen.
Die Ausstellung begleitet ein umfangreiches Rahmenprogramm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Kitas und Schulen.
In Kooperation mit dem Kunstmuseum Thun
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Here artists conduct a thematic investigation not only of aspects of color, aesthetics or emptiness, but also of philosophical and religious nothingness.
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Rozbeh Asmani, Irma Blank, Doro Boehme, ...
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Here artists conduct a thematic investigation not only of aspects of color, aesthetics or emptiness, but also of philosophical and religious nothingness.
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Rozbeh Asmani, Irma Blank, Doro Boehme, Hugo Bonamin, Iñaki Bonillas, Stanley Brouwn, James Lee Byars, Hans-Peter Feldmann, Lucio Fontana, Heinz Gappmayr, Daniel Göttin, Fernanda Gomez, Nan Groot Antink, Paul Heimbach, Anne Heyvaert, Jean Keller, Yves Klein, Imi Knoebel, George Maciunas, Louise Nevelson, Olaf Nicolai, Ad Reinhard, Allen Ruppersberg, Ettore Spalletti, Jiří Valoch, herman de vries, Ian Wilson, et al.
Curated by Anne Thurmann-Jajes
Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren ...
Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren erstmals wieder in einer dauerhaften Ausstellung und in neuer Gestalt präsentiert. Ab 24. März 2024 werden in einer neu konzipierten Sammlungspräsentation ausgewählte Gemälde und Skulpturen vereint, ausgehend vom 17. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre – viele davon ausgesprochene Lieblinge des Publikums, darunter auch Werke von Ferdinand Hodler.
Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante ...
Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante Orte aus der Geschichte der Völklinger Hütte mit seiner Multimedia-Installation WE ALL (Except the Others) in der historischen Hängewagenwerkstatt.