Während beim klassischen Plattenspieler eine Nadel in der Rille gleitet und Schwingungen in hörbare Töne übersetzt, tastet beim Makrograph ein Laserstrahl die Oberfläche des Tonträgers ab. Die dabei ...
Während beim klassischen Plattenspieler eine Nadel in der Rille gleitet und Schwingungen in hörbare Töne übersetzt, tastet beim Makrograph ein Laserstrahl die Oberfläche des Tonträgers ab. Die dabei gewonnenen digitalen Daten bilden das Ausgangsmaterial für die Komposition. Das Grundprinzip des Makrographen ist die Übersetzung von Form in Musik. Für den Kompositionsprozess bedeutet dies, dass die «Übersetzung» der Daten in Musik nach frei definierbaren Parametern bestimmt werden kann und auch nichtmusikalische Topologien in interessante musikalische Ergebnisse übersetzt werden können.
Der Makrograph wird gefördert von Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung.
Vom 1. bis 4. Mai präsentieren auf der paper positions berlin 65 Galerien aus 18 Ländern herausragende Positionen aus zeitgenössischer und moderner Kunst mit dem Fokus auf Zeichnungen und dem Material ...
Vom 1. bis 4. Mai präsentieren auf der paper positions berlin 65 Galerien aus 18 Ländern herausragende Positionen aus zeitgenössischer und moderner Kunst mit dem Fokus auf Zeichnungen und dem Material Papier.
Aus der Schweiz sind die Nadia Arnold Gallery aus Villars-sur-Ollon und die von Schulthess Collection & Residency aus Zürich dabei, zudem sind Kunstwerke der Schweizer Künstler:innen Jan Heynike und Meret Oppenheim zu sehen. Im Rahmenprogramm der Kunstmesse wird mit der Sonderausstellung „Ceramic POSITIONS” ein weiterer Werkstoff in den Mittelpunkt gerückt: Hier sind Kunstwerke aus Keramik zu entdecken.
Die beste Parkettpflege, seit es Tanzmusik gibt. 30. April ohne Tanz in den Mai ist wie Literatur ohne Haus. Wer tanzt, schläft nicht. Willkommen im Haus der Musik für Junge, für Ewigjunge und Jüngste, ...
Die beste Parkettpflege, seit es Tanzmusik gibt. 30. April ohne Tanz in den Mai ist wie Literatur ohne Haus. Wer tanzt, schläft nicht. Willkommen im Haus der Musik für Junge, für Ewigjunge und Jüngste, für Dancing Queens, Wipper und Nipper. Wir gehen steil mit Vinyl aus den Händen von Amelie Persson und Remo Weiss. Etablieren das Niveau mit zwei neuen Frankfurter Museumsdirektorinnen, Annabelle Hornung (Museum für Kommunikation) und Doreen Mölders (Historisches Museum). Ziehen dann Kondensstreifen des Wahnsinns mit der Schauspielerin Anna Böger und Literaturhausleiter Hauke Hückstädt.
Die Veranstaltung findet nur vor Ort statt.
Mittwoch 30.04.25 / 21.00 h
Tanz in den Mai
Saalticket 12 / 8 Euro
Ronewa Art Projects in Berlin präsentiert Road to Nowhere, eine Fortsetzung eines gemeinsamen Projekts der Schweizer Künstler Tashi Brauen und Chris Bünter. Die fortlaufende Zusammenarbeit vereint ihre ...
Ronewa Art Projects in Berlin präsentiert Road to Nowhere, eine Fortsetzung eines gemeinsamen Projekts der Schweizer Künstler Tashi Brauen und Chris Bünter. Die fortlaufende Zusammenarbeit vereint ihre unterschiedlichen Praktiken zu einem künstlerischen Austausch, der einen unvorhersehbaren Prozess umfasst und lebendige sowie verspielte Arbeiten auf Papier hervorbringt.
Die Ausstellung zeigt 14 neue Werke und markiert den nächsten Schritt in der Zusammenarbeit von Brauen und Bünter. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns in Berlin die Eröffnung der Ausstellung am 24. April 2025 von 18:00 bis 21:00 Uhr zu feiern
Das EMAF versteht sich als Ort des Experiments, an dem außergewöhnliche Arbeiten entstehen und Akteur*innen aus unterschiedlichen Feldern miteinander in Dialog treten können. Die Ausstellung des European ...
Das EMAF versteht sich als Ort des Experiments, an dem außergewöhnliche Arbeiten entstehen und Akteur*innen aus unterschiedlichen Feldern miteinander in Dialog treten können. Die Ausstellung des European Media Art Festivals präsentiert jährlich einen Überblick über das medienkünstlerische Schaffen der Gegenwart. Die Arbeit "Grammar of calculated ambiguity" der schweizer Künstlerin Gabriela Löffel wird im Rahmen der Gruppenausstellung präsentiert. Die Medieninstallation steht emblematisch für das Festivalthema “Witnessing Witnessing”, und darüber hinaus für jene künstlerisch-forensischen Methoden, um die die Ausstellung kreist.
Die Dialogausstellung nimmt das Menschsein und Körperlichkeit im (post)digitalen Zeitalter in den Blick. Céline Ducrot beleuchtet die Ambivalenzen menschlicher Beziehungen und Gefühlswelten, während ...
Die Dialogausstellung nimmt das Menschsein und Körperlichkeit im (post)digitalen Zeitalter in den Blick. Céline Ducrot beleuchtet die Ambivalenzen menschlicher Beziehungen und Gefühlswelten, während Cathrin Hoffmann Fragen die Körperlichkeit der menschlichen Existenz im Kontext des Digitalen hinterfragt. Beide Künstlerinnen verbindet dabei ein Fokus auf Ver- und Entfremdung, surreale und rätselhafte Elemente sowie eine Ästhetik, die das Artifizielle mit dem Organischen verschmelzen lässt. Weiblich gelesene Figuren stehen dabei im Zentrum ihrer Arbeit.
Den Ausgangspunkt des Ausstellungsprojekts bilden die Werke von über 130 Künstlerinnen im Bestand des Clemens Sels Museums Neuss, die bislang kaum oder gar nicht sichtbar waren. Die Entdeckungsreise ...
Den Ausgangspunkt des Ausstellungsprojekts bilden die Werke von über 130 Künstlerinnen im Bestand des Clemens Sels Museums Neuss, die bislang kaum oder gar nicht sichtbar waren. Die Entdeckungsreise ist angelegt als Work in Progress und teilt sich in zwei Phasen: «Do You See Her?» beginnt am 12.04.25 als Bestandsaufnahme. «Resonating Voices» vertieft ab dem 26.06.25 den Blick auf die Sammlung in Dialog mit Arbeiten von eingeladenen Gegenwartskünstler*innen.
Das Projekt wird kuratiert von Lara Bader und Marlene Kurz und findet statt im Rahmen von Residence NRW+ , ein Stipendienprogramm für Künstler*innen und Kurator*innen der Kunsthalle Münster, eine Einrichtung der Stadt Münster.
Die räumliche Grundidee der Intervention in den 5 historischen Ausstellungsräumen am Pariser Platz ist die Etablierung einer alle Räume durchschneidenden Mittelachse – cut. Entlang dieser von Raimund ...
Die räumliche Grundidee der Intervention in den 5 historischen Ausstellungsräumen am Pariser Platz ist die Etablierung einer alle Räume durchschneidenden Mittelachse – cut. Entlang dieser von Raimund Kummer mit 5 Werkfragmenten plastisch bespielten Schnittachse bewegen sich täglich über mindestens 5 Stunden bis zu 5 Instrumentalist*innen, die über 5 Wochen eine ortsspezifische Komposition von Daniel Ott live aufführen. Die komponierte Instrumentalmusik setzt musikalische Schnitte als Prinzip ein und reagiert auf eine gemeinsam produzierte Tonspur, die das Gehen als wiederkehrenden Sound hörbar macht. Das Projekt ist als musikalisches, choreographisches und räumliches Experiment konzipiert.
Die Ausstellung „Energy in Another State“ von Joeggu Hossmann ist ein kraftvolles Porträt der menschlichen Existenz im digitalen Zeitalter. Seine realistischen Ölgemälde, die sich durch einen ...
Die Ausstellung „Energy in Another State“ von Joeggu Hossmann ist ein kraftvolles Porträt der menschlichen Existenz im digitalen Zeitalter. Seine realistischen Ölgemälde, die sich durch einen unverwechselbaren verpixelten Stil auszeichnen, vereinen die Präzision traditioneller Maltechniken mit der Ästhetik moderner Technologien.
Hossmanns Werke fangen das Wesen des zeitgenössischen Lebens ein – eine Welt, die von der Komplexität der digitalen Vernetzung ebenso geprägt ist wie von den grundlegenden Fragen der menschlichen Identität.
Die Ausstellung Hyle² beschäftigt sich mit der Bedeutung von Geld als Material. Sie thematisiert den Übergang zwischen traditionellen und neuen ökonomischen Ressourcen sowie die Folgen des Versiegens ...
Die Ausstellung Hyle² beschäftigt sich mit der Bedeutung von Geld als Material. Sie thematisiert den Übergang zwischen traditionellen und neuen ökonomischen Ressourcen sowie die Folgen des Versiegens von Materialvorkommen, insbesondere im Kontext des Ruhrgebiets und der Kohlenförderung. Die Gruppenausstellung zeigt Werke von Malte Bartsch, FAMED, Russell Perkins, RELAX (chiarenza & hauser & co), Stirnimann-Stojanovic und Young-Hae Chang Heavy Industries. Diese Künstler*innen reflektieren über wirtschaftliche und gesellschaftliche Strukturen, Glück und Pech sowie die Auswirkungen des globalen Wirtschaftssystems auf Individuen.
Banale Dinge und Substanzen entfalten in Eric Lanz’ Video- und Fotoarbeiten ein poetisches, teils surreales Leben. Sie sind überraschend körperlich, wecken Erstaunen und Entdeckungslust. Im Fokus seiner ...
Banale Dinge und Substanzen entfalten in Eric Lanz’ Video- und Fotoarbeiten ein poetisches, teils surreales Leben. Sie sind überraschend körperlich, wecken Erstaunen und Entdeckungslust. Im Fokus seiner multimedialen Arbeiten ist die Stofflichkeit, der direkte Kontakt zur Welt, sowie materielle Prozesse und Räume, die heute durch den Einsatz von Technologie zunehmend in den Hintergrund rücken.
Das Projekt von Florence Jung markiert das 30-jährige Jubiläum der 1995 gegründeten Halle für Kunst Lüneburg e.V. und den Auftakt des Jahresprogramms unter der neuen künstlerischen Leitung von Lisa Deml ...
Das Projekt von Florence Jung markiert das 30-jährige Jubiläum der 1995 gegründeten Halle für Kunst Lüneburg e.V. und den Auftakt des Jahresprogramms unter der neuen künstlerischen Leitung von Lisa Deml und Marie-Sophie Dorsch. Vor diesem Hintergrund nähert sich Jung dem Kunstverein wie einem Organismus, der unweigerlich in einem Prozess des Alterns begriffen und dessen 30. Lebensjahr von verschiedenen Umbrüchen gekennzeichnet ist. Für den spezifischen Kontext der Halle für Kunst Lüneburg e.V. entwickelt sie drei Szenarien, die unterschiedliche Zeitlichkeiten und Sichtbarkeiten verhandeln.
Das Projekt von Florence Jung findet über zwölf Monate hinweg parallel zum Ausstellungsprogramm statt. Ein Szenario ist dauerhaft im Innenhof sichtbar, die anderen Szenarien sind zu den regulären Öffnungszeiten der Ausstellungen zugänglich.
Die Gruppenausstellung „What is the dream that makes you dream?“ erforscht, wie wir heute unsere Zukunft aktiv gestalten und welche Visionen uns in eine nachhaltige Welt führen können. Inmitten multipler ...
Die Gruppenausstellung „What is the dream that makes you dream?“ erforscht, wie wir heute unsere Zukunft aktiv gestalten und welche Visionen uns in eine nachhaltige Welt führen können. Inmitten multipler globaler Krisen und schlechter Nachrichten, die wir jeden Tag empfangen, setzt sie bewusst auf optimistische Kontrapunkte, die Hoffnung, Resilienz und Heilung vorschlagen. Durch die Kraft der Imagination wird der Blick auf alternative Realitäten und utopische Zukunftsräume gerichtet. In der Ausstellung wird das Träumen als Zugang zu tieferen Bewusstseinsebenen verstanden – ein Weg, alte Begrenzungen aufzulösen und neue Resilienz zu entwickeln. Kuratorin Sabine Rusterholz Petko / Co-Kuratorin Stefanie Böttcher.
Teilnehmenden Künstler*innen:
* Marc Bauer * Dineo Seshee Bopape * Rivane Neuenschwander * Sunna Nousuniemi * Radical Imaginaries Studio * Tabita Rezaire * Sarah Ancelle Schönfeld
Blau ist für viele die schönste aller Farben, eine Lieblingsfarbe, die auch in der bildenden Kunst einen besonderen Platz einnimmt und als bedeutungsreiches Faszinosum inspiriert. Nun widmet ihr die ...
Blau ist für viele die schönste aller Farben, eine Lieblingsfarbe, die auch in der bildenden Kunst einen besonderen Platz einnimmt und als bedeutungsreiches Faszinosum inspiriert. Nun widmet ihr die Städtische Wessenberg-Galerie eine exklusive Ausstellung. Die Schau vereint die eindrucksvollsten blauen Kunstwerke der städtischen Sammlung und entführt mit rund 80 Werken aus dem 19. Jahrhundert, der Romantik und des Biedermeiers sowie Schätzen des Expressionismus, der Abstrakten Malerei und der zeitgenössischen Kunst in die reiche Kunst- und Kulturgeschichte dieser Farbe.
Die Ausstellung «BLAU. Faszination einer Farbe» beleuchtet nicht nur die Kunst- und Kulturgeschichte der Farbe Blau, sondern würdigt auch die Schönheit der Schweizer Berg- und Seenlandschaften. Darstellungen des Bodensees, die das tiefe Blau des Wassers einfangen, sind ebenso beeindruckend wie Werke der Schweizer Berglandschaften, deren bläuliche Fernen und schneebedeckte Höhen das Zusammenspiel von Himmel und Erde eindrucksvoll zur Geltung bringen.
Mit Werken u. a. von Max Ackermann, Hans Breinlinger, Sabine Becker, Otto Dix, Marie Ellenrieder, Alexander Koester, Dieter Krieg, Hans Meid, Elisabeth Mühlenweg, Lothar Quinte, Erika Streit und Fritz von Uhde.
Bildtext: Hans André Ficus (1919-1999): Graubündner Landschaft (Valbella); 1965, Öl auf Rupfen; 61,5 x 81,5 cm, Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz
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Here artists conduct a thematic investigation not only of aspects of color, aesthetics or emptiness, but also of philosophical and religious nothingness.
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Rozbeh Asmani, Irma Blank, Doro Boehme, ...
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Here artists conduct a thematic investigation not only of aspects of color, aesthetics or emptiness, but also of philosophical and religious nothingness.
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Rozbeh Asmani, Irma Blank, Doro Boehme, Hugo Bonamin, Iñaki Bonillas, Stanley Brouwn, James Lee Byars, Hans-Peter Feldmann, Lucio Fontana, Heinz Gappmayr, Daniel Göttin, Fernanda Gomez, Nan Groot Antink, Paul Heimbach, Anne Heyvaert, Jean Keller, Yves Klein, Imi Knoebel, George Maciunas, Louise Nevelson, Olaf Nicolai, Ad Reinhard, Allen Ruppersberg, Ettore Spalletti, Jiří Valoch, herman de vries, Ian Wilson, et al.
Curated by Anne Thurmann-Jajes
Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren ...
Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren erstmals wieder in einer dauerhaften Ausstellung und in neuer Gestalt präsentiert. Ab 24. März 2024 werden in einer neu konzipierten Sammlungspräsentation ausgewählte Gemälde und Skulpturen vereint, ausgehend vom 17. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre – viele davon ausgesprochene Lieblinge des Publikums, darunter auch Werke von Ferdinand Hodler.
Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante ...
Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante Orte aus der Geschichte der Völklinger Hütte mit seiner Multimedia-Installation WE ALL (Except the Others) in der historischen Hängewagenwerkstatt.