„MIRKIDS“ ist die bildgewaltige Tanzarbeit für junges Publikum der in Vevey (Schweiz) lebenden Choreografin Jasmine Morand. Eine faszinierende hypnotische Bilderfabrik, in der Groß und Klein staunen ...
„MIRKIDS“ ist die bildgewaltige Tanzarbeit für junges Publikum der in Vevey (Schweiz) lebenden Choreografin Jasmine Morand. Eine faszinierende hypnotische Bilderfabrik, in der Groß und Klein staunen und sich verlieren können. Das Publikum liegt sternförmig auf der Bühne um einen großen Zylinder und schaut in den Himmel. Ein riesiger Spiegel schwebt an der Decke, auf dem die Tänzer*innen im Inneren des Zylinders sichtbar sind. Einem Rhythmus folgend, formen einzelne Körperteile unglaubliche Figuren, wie die bunten Muster eines Kaleidoskops: symmetrisch, fließend, geheimnisvoll und immer in Bewegung.
2025 jährt sich die Ankunft von 14 Schweizer Familien auf der Wublitz bei Nattwerder in Brandenburg zum 340. Mal.Sie hofften auf ein besseres Leben, das ihnen der große Kurfürst versprochen hatte. Für ...
2025 jährt sich die Ankunft von 14 Schweizer Familien auf der Wublitz bei Nattwerder in Brandenburg zum 340. Mal.Sie hofften auf ein besseres Leben, das ihnen der große Kurfürst versprochen hatte. Für die einheimische Bevölkerung waren sie Fremde.
Zusammen mit Gästen aus der Gemeinde Thierachern in der Schweiz wollen wir am Freitag, 21.06. ab 14:00 mit der Einweihung eines Gedenksteins und am Samstag, 22.06. mit einem Konzert in der historischen Schweizer Kirche feierlich an dieses Ereignis der reichen Potsdamer Migrationsgeschichte erinnern.
Typisch Emil! Nach Bühnenauftritten und Zirkustournee, nach Theaterdirektion und Kinoleitung, nach Grafikbüro und Regieführung, nach einer Auszeit in New York und Bücherschreiben kommt nun der Kinofilm ...
Typisch Emil! Nach Bühnenauftritten und Zirkustournee, nach Theaterdirektion und Kinoleitung, nach Grafikbüro und Regieführung, nach einer Auszeit in New York und Bücherschreiben kommt nun der Kinofilm über den Schweizer Kult-Kabarettisten Emil Steinberger. TYPISCH EMIL bringt Emils unvergessliche Auftritte, seinen Humor und seine Sprache, die Generationen begeistert haben und immer noch begeistern, auf die Leinwand. Der Film geht dabei über den nostalgischen Blick auf die bekannten Bühnen-Figuren hinaus und taucht ein in eine Welt, in der Emil gegen die Schatten seiner Kindheit und den Druck des Erfolgs kämpft, um seinen Platz als gefeierter Komiker zu finden.
Das Museum Ritter würdigt das facettenreiche, produktive Schaffen des Schweizer Künstlers Beat Zoderer mit einer großen Soloschau. Beat Zoderer nimmt mit seinem Werk eine herausragende Position im ...
Das Museum Ritter würdigt das facettenreiche, produktive Schaffen des Schweizer Künstlers Beat Zoderer mit einer großen Soloschau. Beat Zoderer nimmt mit seinem Werk eine herausragende Position im internationalen Spektrum aktueller konstruktiver Tendenzen ein. In seinen Objekten, Plastiken, Bildern und Installationen gelangt er zu originellen Spielarten der Geometrischen Abstraktion. Wie die VertreterInnen der konkreten Kunst will auch er nichts abbilden oder erzählen. Doch haben seine Arbeiten mit ihren rigiden Idealen wenig gemein. Statt auf Ordnung und mathematische Perfektion zu setzen, gestaltet er seine Werke intuitiv und mit nonchalantem Pragmatismus.
Menschen sind „visuelle Wesen“, da Bilder vom Gehirn schneller entschlüsselt werden als Texte.
Die Bildsprache hat interkulturelle Kompetenz. Sie ist eine universelle Kommunikations -und Ausdrucksform, ...
Menschen sind „visuelle Wesen“, da Bilder vom Gehirn schneller entschlüsselt werden als Texte.
Die Bildsprache hat interkulturelle Kompetenz. Sie ist eine universelle Kommunikations -und Ausdrucksform, die auf mehreren Ebenen verstanden werden kann. Sie wirkt unmittelbar.
Ihre „Grammatik“ setzt sich aus Komposition, Farbe, Form, Textur, …zusammen.
So kann sie z.B. Assoziationen und emotionale Reaktionen hervorrufen, Informationen transportieren zu tieferen Inhalten, Aussagen, Stimmungen.
Sie bedient sich der Gesetzmäßigkeit unserer Sehgewohnheiten, und ist, wie jede andere Sprache auch, dem kulturellen und gesellschaftlichen Wandel unterworfen.
Die Dialogausstellung nimmt das Menschsein und Körperlichkeit im (post)digitalen Zeitalter in den Blick. Céline Ducrot beleuchtet die Ambivalenzen menschlicher Beziehungen und Gefühlswelten, während ...
Die Dialogausstellung nimmt das Menschsein und Körperlichkeit im (post)digitalen Zeitalter in den Blick. Céline Ducrot beleuchtet die Ambivalenzen menschlicher Beziehungen und Gefühlswelten, während Cathrin Hoffmann Fragen die Körperlichkeit der menschlichen Existenz im Kontext des Digitalen hinterfragt. Beide Künstlerinnen verbindet dabei ein Fokus auf Ver- und Entfremdung, surreale und rätselhafte Elemente sowie eine Ästhetik, die das Artifizielle mit dem Organischen verschmelzen lässt. Weiblich gelesene Figuren stehen dabei im Zentrum ihrer Arbeit.
Den Ausgangspunkt des Ausstellungsprojekts bilden die Werke von über 130 Künstlerinnen im Bestand des Clemens Sels Museums Neuss, die bislang kaum oder gar nicht sichtbar waren. Die Entdeckungsreise ...
Den Ausgangspunkt des Ausstellungsprojekts bilden die Werke von über 130 Künstlerinnen im Bestand des Clemens Sels Museums Neuss, die bislang kaum oder gar nicht sichtbar waren. Die Entdeckungsreise ist angelegt als Work in Progress und teilt sich in zwei Phasen: «Do You See Her?» beginnt am 12.04.25 als Bestandsaufnahme. «Resonating Voices» vertieft ab dem 26.06.25 den Blick auf die Sammlung in Dialog mit Arbeiten von eingeladenen Gegenwartskünstler*innen.
Das Projekt wird kuratiert von Lara Bader und Marlene Kurz und findet statt im Rahmen von Residence NRW+ , ein Stipendienprogramm für Künstler*innen und Kurator*innen der Kunsthalle Münster, eine Einrichtung der Stadt Münster.
Banale Dinge und Substanzen entfalten in Eric Lanz’ Video- und Fotoarbeiten ein poetisches, teils surreales Leben. Sie sind überraschend körperlich, wecken Erstaunen und Entdeckungslust. Im Fokus seiner ...
Banale Dinge und Substanzen entfalten in Eric Lanz’ Video- und Fotoarbeiten ein poetisches, teils surreales Leben. Sie sind überraschend körperlich, wecken Erstaunen und Entdeckungslust. Im Fokus seiner multimedialen Arbeiten ist die Stofflichkeit, der direkte Kontakt zur Welt, sowie materielle Prozesse und Räume, die heute durch den Einsatz von Technologie zunehmend in den Hintergrund rücken.
Das Projekt von Florence Jung markiert das 30-jährige Jubiläum der 1995 gegründeten Halle für Kunst Lüneburg e.V. und den Auftakt des Jahresprogramms unter der neuen künstlerischen Leitung von Lisa Deml ...
Das Projekt von Florence Jung markiert das 30-jährige Jubiläum der 1995 gegründeten Halle für Kunst Lüneburg e.V. und den Auftakt des Jahresprogramms unter der neuen künstlerischen Leitung von Lisa Deml und Marie-Sophie Dorsch. Vor diesem Hintergrund nähert sich Jung dem Kunstverein wie einem Organismus, der unweigerlich in einem Prozess des Alterns begriffen und dessen 30. Lebensjahr von verschiedenen Umbrüchen gekennzeichnet ist. Für den spezifischen Kontext der Halle für Kunst Lüneburg e.V. entwickelt sie drei Szenarien, die unterschiedliche Zeitlichkeiten und Sichtbarkeiten verhandeln.
Das Projekt von Florence Jung findet über zwölf Monate hinweg parallel zum Ausstellungsprogramm statt. Ein Szenario ist dauerhaft im Innenhof sichtbar, die anderen Szenarien sind zu den regulären Öffnungszeiten der Ausstellungen zugänglich.
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Here artists conduct a thematic investigation not only of aspects of color, aesthetics or emptiness, but also of philosophical and religious nothingness.
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Rozbeh Asmani, Irma Blank, Doro Boehme, ...
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Here artists conduct a thematic investigation not only of aspects of color, aesthetics or emptiness, but also of philosophical and religious nothingness.
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Rozbeh Asmani, Irma Blank, Doro Boehme, Hugo Bonamin, Iñaki Bonillas, Stanley Brouwn, James Lee Byars, Hans-Peter Feldmann, Lucio Fontana, Heinz Gappmayr, Daniel Göttin, Fernanda Gomez, Nan Groot Antink, Paul Heimbach, Anne Heyvaert, Jean Keller, Yves Klein, Imi Knoebel, George Maciunas, Louise Nevelson, Olaf Nicolai, Ad Reinhard, Allen Ruppersberg, Ettore Spalletti, Jiří Valoch, herman de vries, Ian Wilson, et al.
Curated by Anne Thurmann-Jajes
Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren ...
Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren erstmals wieder in einer dauerhaften Ausstellung und in neuer Gestalt präsentiert. Ab 24. März 2024 werden in einer neu konzipierten Sammlungspräsentation ausgewählte Gemälde und Skulpturen vereint, ausgehend vom 17. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre – viele davon ausgesprochene Lieblinge des Publikums, darunter auch Werke von Ferdinand Hodler.
Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante ...
Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante Orte aus der Geschichte der Völklinger Hütte mit seiner Multimedia-Installation WE ALL (Except the Others) in der historischen Hängewagenwerkstatt.