27. Juni

In ihrem Solo-Programm erforscht die Jazzgitarristin und Komponistin Mareille Merck die endlosen Möglichkeiten des Instruments Gitarre. Sie nutzt die Freiheit des Solo-Spiels um stilistische Grenzen ...

In ihrem Solo-Programm erforscht die Jazzgitarristin und Komponistin Mareille Merck die endlosen Möglichkeiten des Instruments Gitarre. Sie nutzt die Freiheit des Solo-Spiels um stilistische Grenzen aufzubrechen. So verbindet sie beispielsweise Fingerstyle-Techniken mit typischen Jazz-Elementen. Sie besticht mit ihrem innovativen, eigenständigen Umgang mit dem Instrument, lotet vielseitige Klangfacetten mit viel Liebe zum Detail aus und haucht den eingängigen Melodien ihrer Kompositionen beispielsweise mit Flageoletts, offenen, häufig ungewöhnlich gestimmten Saiten oder ihrem eigenwilligen Umgang mit dem Tremolo-Hebel Leben ein.

27.06.2025
Villa Sponte Osterdeich 59B 28203 Bremen

Entdecken Sie eindrucksvolle Natur- und Umweltfilme auf dem NaturVision Filmfestival vom 27. bis 29. Juni 2025 in Ludwigsburg! Erleben Sie ein Wochenende voller Inspiration, treffen Sie Filmschaffende, ...

Entdecken Sie eindrucksvolle Natur- und Umweltfilme auf dem NaturVision Filmfestival vom 27. bis 29. Juni 2025 in Ludwigsburg! Erleben Sie ein Wochenende voller Inspiration, treffen Sie Filmschaffende, diskutieren Sie mit Expertinnen und Experten – und genießen Sie besondere Kinoabende im Central Filmtheater oder beim stimmungsvollen Open Air Kino auf dem Arsenalplatz.

NaturVision bringt bewegende Geschichten auf die Leinwand und zeigt, wie kraftvoll Filme für Veränderung sein können.

© © NaturVision - Ulrich Pasch
NaturVision Open Air Kino 2024
27.06.2025
14:00-23:00
17 Uhr: Eröffnung kostenfreies Open Air Kino auf dem Arsenalplatz
Central Filmtheater und Arsenalplatz Arsenalstr. 71638 Ludwigsburg

Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart
Musik zu »Thamos, König in Ägypten« KV 345 (336a)
Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466

Joseph Haydn
Sinfonie G-Dur Hob. I:92 »Oxford«

Alexandra Dovgan Klavier
Kammerorchester ...

Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart
Musik zu »Thamos, König in Ägypten« KV 345 (336a)
Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466

Joseph Haydn
Sinfonie G-Dur Hob. I:92 »Oxford«

Alexandra Dovgan Klavier
Kammerorchester Basel
Bar Avni Musikalische Leitung

© Foto: Matthias Müller
Kammerorchester Basel
27.06.2025
20:00
Forum am Schlosspark Stuttgarter Str. 33 71638 Ludwigsburg

NaturVision ist ein einzigartiges Filmfestival für Natur, Wildlife und Umwelt in Ludwigsburg

Vom 25.-29. Juni 2025 entsteht in Ludwigsburg wieder ein Zentrum des Natur- und Umweltfilms.

Im Central ...

NaturVision ist ein einzigartiges Filmfestival für Natur, Wildlife und Umwelt in Ludwigsburg

Vom 25.-29. Juni 2025 entsteht in Ludwigsburg wieder ein Zentrum des Natur- und Umweltfilms.

Im Central Filmtheater und im kostenfreien Open Air Kino auf dem Arsenalplatz zeigen wir Dokus, die unterhalten, kritisch informieren und tief unter die Haut gehen. Kommen Sie mit Filmschaffenden und Fachleuten ins Gespräch und freuen Sie sich auf den spannenden NaturVision Science Slam.

Wir wollen den Natur- und Umweltfilm feiern, wollen Umdenken sichtbar machen und gesellschaftliche Veränderungen mit anstoßen!

Weitere Informationen zum Programm auf unserer Website

© © NaturVision - Ulrich Pasch
25.06.2025
29.06.2025
19:00-23:00
Central Filmtheater und Arsenalplatz Arsenalstr. 71638 Ludwigsburg

Typisch Emil! Nach Bühnenauftritten und Zirkustournee, nach Theaterdirektion und Kinoleitung, nach Grafikbüro und Regieführung, nach einer Auszeit in New York und Bücherschreiben kommt nun der Kinofilm ...

Typisch Emil! Nach Bühnenauftritten und Zirkustournee, nach Theaterdirektion und Kinoleitung, nach Grafikbüro und Regieführung, nach einer Auszeit in New York und Bücherschreiben kommt nun der Kinofilm über den Schweizer Kult-Kabarettisten Emil Steinberger. TYPISCH EMIL bringt Emils unvergessliche Auftritte, seinen Humor und seine Sprache, die Generationen begeistert haben und immer noch begeistern, auf die Leinwand. Der Film geht dabei über den nostalgischen Blick auf die bekannten Bühnen-Figuren hinaus und taucht ein in eine Welt, in der Emil gegen die Schatten seiner Kindheit und den Druck des Erfolgs kämpft, um seinen Platz als gefeierter Komiker zu finden.

TYPISCH EMIL Artwork
19.06.2025
16.07.2025
deutschlandweit

Das Museum Ritter würdigt das facettenreiche, produktive Schaffen des Schweizer Künstlers Beat Zoderer mit einer großen Soloschau. Beat Zoderer nimmt mit seinem Werk eine herausragende Position im ...

Das Museum Ritter würdigt das facettenreiche, produktive Schaffen des Schweizer Künstlers Beat Zoderer mit einer großen Soloschau. Beat Zoderer nimmt mit seinem Werk eine herausragende Position im internationalen Spektrum aktueller konstruktiver Tendenzen ein. In seinen Objekten, Plastiken, Bildern und Installationen gelangt er zu originellen Spielarten der Geometrischen Abstraktion. Wie die VertreterInnen der konkreten Kunst will auch er nichts abbilden oder erzählen. Doch haben seine Arbeiten mit ihren rigiden Idealen wenig gemein. Statt auf Ordnung und mathematische Perfektion zu setzen, gestaltet er seine Werke intuitiv und mit nonchalantem Pragmatismus.

Pro Helvetia
© VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Foto: René Rötheli
Beat Zoderer, Subtraktiver Versatz N° 1, 2024
18.05.2025
21.09.2025
Museum Ritter Alfred-Ritter-Str. 27 71111 Waldenbuch

Menschen sind „visuelle Wesen“, da Bilder vom Gehirn schneller entschlüsselt werden als Texte.
Die Bildsprache hat interkulturelle Kompetenz. Sie ist eine universelle Kommunikations -und Ausdrucksform, ...

Menschen sind „visuelle Wesen“, da Bilder vom Gehirn schneller entschlüsselt werden als Texte.
Die Bildsprache hat interkulturelle Kompetenz. Sie ist eine universelle Kommunikations -und Ausdrucksform, die auf mehreren Ebenen verstanden werden kann. Sie wirkt unmittelbar.
Ihre „Grammatik“ setzt sich aus Komposition, Farbe, Form, Textur, …zusammen.
So kann sie z.B. Assoziationen und emotionale Reaktionen hervorrufen, Informationen transportieren zu tieferen Inhalten, Aussagen, Stimmungen.
Sie bedient sich der Gesetzmäßigkeit unserer Sehgewohnheiten, und ist, wie jede andere Sprache auch, dem kulturellen und gesellschaftlichen Wandel unterworfen.

© Mio Kupka und Viola Poschenrieder-Schink
BILDSprache
bis 04.07.2025
18:30-21:30
GOETHE-INSTITUT MÜNCHEN Rablstr. 24 81669 München

Die Dialogausstellung nimmt das Menschsein und Körperlichkeit im (post)digitalen Zeitalter in den Blick. Céline Ducrot beleuchtet die Ambivalenzen menschlicher Beziehungen und Gefühlswelten, während ...

Die Dialogausstellung nimmt das Menschsein und Körperlichkeit im (post)digitalen Zeitalter in den Blick. Céline Ducrot beleuchtet die Ambivalenzen menschlicher Beziehungen und Gefühlswelten, während Cathrin Hoffmann Fragen die Körperlichkeit der menschlichen Existenz im Kontext des Digitalen hinterfragt. Beide Künstlerinnen verbindet dabei ein Fokus auf Ver- und Entfremdung, surreale und rätselhafte Elemente sowie eine Ästhetik, die das Artifizielle mit dem Organischen verschmelzen lässt. Weiblich gelesene Figuren stehen dabei im Zentrum ihrer Arbeit.

Pro Helvetia
© Céline Ducrot und Cathrin Hoffmann
Abb.: Cathrin Hoffmann, Our Bodies Know, 2025, Öl auf Leinen, 190 x 180 cm. Courtesy the artist and
bis 20.07.2025
10:00-18:00
KUNSTHALLE GIESSEN Berliner Platz 1 35390 Gießen

Den Ausgangspunkt des Ausstellungsprojekts bilden die Werke von über 130 Künstlerinnen im Bestand des Clemens Sels Museums Neuss, die bislang kaum oder gar nicht sichtbar waren. Die Entdeckungsreise ...

Den Ausgangspunkt des Ausstellungsprojekts bilden die Werke von über 130 Künstlerinnen im Bestand des Clemens Sels Museums Neuss, die bislang kaum oder gar nicht sichtbar waren. Die Entdeckungsreise ist angelegt als Work in Progress und teilt sich in zwei Phasen: «Do You See Her?» beginnt am 12.04.25 als Bestandsaufnahme. «Resonating Voices» vertieft ab dem 26.06.25 den Blick auf die Sammlung in Dialog mit Arbeiten von eingeladenen Gegenwartskünstler*innen.

Das Projekt wird kuratiert von Lara Bader und Marlene Kurz und findet statt im Rahmen von Residence NRW+ , ein Stipendienprogramm für Künstler*innen und Kurator*innen der Kunsthalle Münster, eine Einrichtung der Stadt Münster.

Pro Helvetia
Plakat zur Ausstellung "The Unboxing Experience", Clemens Sels Museum Neuss
bis 28.09.2025
Clemens Sels Museum Neuss Am Obertor 41460 Neuss

Banale Dinge und Substanzen entfalten in Eric Lanz’ Video- und Fotoarbeiten ein poetisches, teils surreales Leben. Sie sind überraschend körperlich, wecken Erstaunen und Entdeckungslust. Im Fokus seiner ...

Banale Dinge und Substanzen entfalten in Eric Lanz’ Video- und Fotoarbeiten ein poetisches, teils surreales Leben. Sie sind überraschend körperlich, wecken Erstaunen und Entdeckungslust. Im Fokus seiner multimedialen Arbeiten ist die Stofflichkeit, der direkte Kontakt zur Welt, sowie materielle Prozesse und Räume, die heute durch den Einsatz von Technologie zunehmend in den Hintergrund rücken.

bis 10.08.2025
11:00-17:00
Museum Morsbroich Gustav-Heinemann-Straße 80 51377 Leverkusen

Das Projekt von Florence Jung markiert das 30-jährige Jubiläum der 1995 gegründeten Halle für Kunst Lüneburg e.V. und den Auftakt des Jahresprogramms unter der neuen künstlerischen Leitung von Lisa Deml ...

Das Projekt von Florence Jung markiert das 30-jährige Jubiläum der 1995 gegründeten Halle für Kunst Lüneburg e.V. und den Auftakt des Jahresprogramms unter der neuen künstlerischen Leitung von Lisa Deml und Marie-Sophie Dorsch. Vor diesem Hintergrund nähert sich Jung dem Kunstverein wie einem Organismus, der unweigerlich in einem Prozess des Alterns begriffen und dessen 30. Lebensjahr von verschiedenen Umbrüchen gekennzeichnet ist. Für den spezifischen Kontext der Halle für Kunst Lüneburg e.V. entwickelt sie drei Szenarien, die unterschiedliche Zeitlichkeiten und Sichtbarkeiten verhandeln.

Das Projekt von Florence Jung findet über zwölf Monate hinweg parallel zum Ausstellungsprogramm statt. Ein Szenario ist dauerhaft im Innenhof sichtbar, die anderen Szenarien sind zu den regulären Öffnungszeiten der Ausstellungen zugänglich.

© Gestaltung: current matters
bis 15.03.2026
Halle für Kunst Lüneburg e.V. Reichenbachstr. 2 21335 Lüneburg

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Here artists conduct a thematic investigation not only of aspects of color, aesthetics or emptiness, but also of philosophical and religious nothingness.

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Rozbeh Asmani, Irma Blank, Doro Boehme, ...

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Here artists conduct a thematic investigation not only of aspects of color, aesthetics or emptiness, but also of philosophical and religious nothingness.

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Rozbeh Asmani, Irma Blank, Doro Boehme, Hugo Bonamin, Iñaki Bonillas, Stanley Brouwn, James Lee Byars, Hans-Peter Feldmann, Lucio Fontana, Heinz Gappmayr, Daniel Göttin, Fernanda Gomez, Nan Groot Antink, Paul Heimbach, Anne Heyvaert, Jean Keller, Yves Klein, Imi Knoebel, George Maciunas, Louise Nevelson, Olaf Nicolai, Ad Reinhard, Allen Ruppersberg, Ettore Spalletti, Jiří Valoch, herman de vries, Ian Wilson, et al.

Curated by Anne Thurmann-Jajes

© © VG Bild-Kunst, Bonn 2023, Foto: Bettina
Ettore Spalletti, Salle de fêtes – Sala delle feste, 1998
bis 03.08.2025
11:00-18:00
Weserburg Museum für moderne Kunst Teerhof 20 28199 Bremen

Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren ...

Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren erstmals wieder in einer dauerhaften Ausstellung und in neuer Gestalt präsentiert. Ab 24. März 2024 werden in einer neu konzipierten Sammlungspräsentation ausgewählte Gemälde und Skulpturen vereint, ausgehend vom 17. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre – viele davon ausgesprochene Lieblinge des Publikums, darunter auch Werke von Ferdinand Hodler.

© Von der Heydt-Museum Wuppertal
Ferdinand Hodler, Der Holzfäller, 1908/1910, Von der Heydt-Museum Wuppertal
bis 31.12.2025
Von der Heydt-Museum Turmhof 8 42103 Wuppertal

Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante ...

Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante Orte aus der Geschichte der Völklinger Hütte mit seiner Multimedia-Installation WE ALL (Except the Others) in der historischen Hängewagenwerkstatt.

© Rémy Markowitsch / Weltkulturerbe Völklinger Hütte
bis 28.09.2025
Weltkulturerbe Völklinger Hütte Rathausstraße 75 - 79 66333 Völklingen