La Nefera steht für ein originelles Line-up, empowernde Texte und eine unverwechselbare Ästhetik. Ihr Künstlername, inspiriert von der mächtigen Nofretete, symbolisiert Power, die sie bei ihren Auftritten ...
La Nefera steht für ein originelles Line-up, empowernde Texte und eine unverwechselbare Ästhetik. Ihr Künstlername, inspiriert von der mächtigen Nofretete, symbolisiert Power, die sie bei ihren Auftritten mühelos entfaltet.
In ihrer Musik schöpft La Nefera aus ihrem kulturellen Reichtum und kombiniert geschickt lateinamerikanische Einflüsse insbesondere mit Hip-Hop, Crossover der 90er Jahre, und elektronischen Elementen. Mit ihrer fesselnden Bühnenpräsenz und kraftvollen Stimme rappt sie gemeinsam mit ihrer gleichnamigen Band in einem elektrisierenden Sound, der zum Tanzen einlädt und von sozialpolitischen Texten begleitet wird.
Im Oktober erschien ihr drittes Album. Auch in diesem Album sind die Texte eng mit ihrem gelebten Alltag verbunden. Das neue Album, unter dem Titel «Aprendí a vivir» (Ich habe gelernt zu leben), thematisiert ihren Schritt, ganz auf die Musik zu setzen, und die Unsicherheiten und Schwierigkeiten, mit denen sie sich konfrontiert sah. Die Rapperin möchte ihre Hörer*innen inspirieren, sich ihren eigenen Träumen und Leidenschaften zu widmen und den Mut zu finden, ihren eigenen Weg zu gehen.
Zum Thema «Begegnungsort Dreiländerbrücke» richtet die Basler Künstlerin Rosa Lachenmeier zusammen mit der Fotografischen Gesellschaft Dreiland (FGD) im Museumsschiff Willi eine Ausstellung ein.
Das ...
Zum Thema «Begegnungsort Dreiländerbrücke» richtet die Basler Künstlerin Rosa Lachenmeier zusammen mit der Fotografischen Gesellschaft Dreiland (FGD) im Museumsschiff Willi eine Ausstellung ein.
Das historische Schiff von 1909 wird vom Verein Historische Binnenschifffahrt gepflegt und in Stand gehalten. Parallel zur Ausstellung bietet das Schiff Rundfahrten und ein gemütlicher Biergarten an und bringt so die Menschen im Dreiland von Frankreich, Deutschland und der Schweiz zusammen.
In unserer durchgetakteten Welt geht oft verloren, was grundlegend ist: echte Pausen. Die Ausstellung „(K)eine Pause – Ausruhen im digitalen Zeitalter“ zeigt anhand von elf internationalen künstlerischen ...
In unserer durchgetakteten Welt geht oft verloren, was grundlegend ist: echte Pausen. Die Ausstellung „(K)eine Pause – Ausruhen im digitalen Zeitalter“ zeigt anhand von elf internationalen künstlerischen Positionen, wie stark unser Alltag vom ständigen Funktionieren geprägt ist – und schafft bewusst Räume für Ruhe, Achtsamkeit und Innehalten. Im Zentrum stehen zwei Gedanken: die permanente digitale Präsenz und das soziale Ungleichgewicht beim Zugang zu Erholung. Die Ausstellung lädt ein, über diese Diskrepanzen nachzudenken – und das Innehalten als politische Haltung zu begreifen.
Eine opulente Ausstellung von Unikaten und Editionen von internationalen KünstlerInnen in den Bereichen Malerei, Grafik, Fotografie, Skulptur und Installation. Mit Werken von Helen Calder, Christoph ...
Eine opulente Ausstellung von Unikaten und Editionen von internationalen KünstlerInnen in den Bereichen Malerei, Grafik, Fotografie, Skulptur und Installation. Mit Werken von Helen Calder, Christoph Dahlhausen, Doris Erbacher, Sibylle Feucht, Tom Früchtl, Shuhei Fukuda, Istvan Haasz, Gisela Hoffmann, Atsuo Hukuda, Noel Ivanoff, Gereon Krebber, Vera Molnar, Jan van Munster, Dario Pérez-Flores, Frank Piasta, Franziska Reinbothe, Sarah Robson, Vera Röhm, Reinhard Roy, Paul Schwer, Heiner Thiel, Adrian Wald, Sebastian Wickeroth und anderen.
Kuratiert von Christoph Dahlhausen im Zusammenhang mit youngcollectors Edition und Galerie.
Gespickt mit Stars, aber auch mit zahlreichen Neuentdeckungen lockt das musikfarbenreiche Programm auf das Festivalgelände.
Wie vielfältig und virulent derzeit die Schweizer Musikszene ist, unterstreichen ...
Gespickt mit Stars, aber auch mit zahlreichen Neuentdeckungen lockt das musikfarbenreiche Programm auf das Festivalgelände.
Wie vielfältig und virulent derzeit die Schweizer Musikszene ist, unterstreichen sechs Konzerte beim ZELTIVAL. Gleich zur Eröffnung erklingt am 3. Juli der schmeichelnde Folk-Pop der Band The Gardener & The Tree, auf die so kontrastreiche Künstler wie Faber, der analog-digitale Punk-Bohème Bonaparte, Suma Covjek (unterstützt von Pro Helvetia), der ebenso fantasievolle wie spektakuläre Genfer Pop-Fantast Kadeboistany und Black Sea Dahu, die atmosphärisch tiefgehende Indie-Folkband um Singer-Songwriterin Janine Cathrein, die am 17. Juli das Streichquartett Amour sur Mars mitbringt. Ebenfalls aus der Schweiz stammt das Duo Steiner und Madlaina, das am 13. August als Gäste der Crucchi Gang zum ZELTIVAL kommen.
Das Museum Ritter würdigt das facettenreiche, produktive Schaffen des Schweizer Künstlers Beat Zoderer mit einer großen Soloschau. Beat Zoderer nimmt mit seinem Werk eine herausragende Position im ...
Das Museum Ritter würdigt das facettenreiche, produktive Schaffen des Schweizer Künstlers Beat Zoderer mit einer großen Soloschau. Beat Zoderer nimmt mit seinem Werk eine herausragende Position im internationalen Spektrum aktueller konstruktiver Tendenzen ein. In seinen Objekten, Plastiken, Bildern und Installationen gelangt er zu originellen Spielarten der Geometrischen Abstraktion. Wie die VertreterInnen der konkreten Kunst will auch er nichts abbilden oder erzählen. Doch haben seine Arbeiten mit ihren rigiden Idealen wenig gemein. Statt auf Ordnung und mathematische Perfektion zu setzen, gestaltet er seine Werke intuitiv und mit nonchalantem Pragmatismus.
Eine Ausstellung zur Geschichte der Narretei am Bodensee vom 18. bis 20. Jahrhundert
Fasching, Fasnacht oder Karneval? Innerhalb der südwestdeutschen Fasnacht haben die Traditionen in der Dreiländerregion ...
Eine Ausstellung zur Geschichte der Narretei am Bodensee vom 18. bis 20. Jahrhundert
Fasching, Fasnacht oder Karneval? Innerhalb der südwestdeutschen Fasnacht haben die Traditionen in der Dreiländerregion Bodensee ein starkes Eigenleben: Die Fasnacht hier ist historisch ein bunter Cocktail aus Habsburger Fasching, bürgerlich-liberaler Saalfasnacht und einer kräftigen Portion karnevalistischem Rheinland. Bis zur Revolution von 1848/49 begeistert sich das freiheitsgestimmte Bürgertum an satirischen Narrenspielen. Beeinflusst vom wiederaufblühenden Kölner Karneval wird nach 1860 «Prinz Karneval» zur Leitfigur. In deutschen und Schweizer Städten und Dörfern rund um den Bodensee werden prächtige Umzüge organisiert und rauschende Bälle gefeiert. Frauen dürfen zwar mitmachen, aber nur als Zierde männlicher Selbstdarstellung. Im Deutschen Kaiserreich schlagen die kolonialbegeisterten Narren erstmals auch rassistische Töne an. Heute wird die Frage kontrovers diskutiert, ob «Indianer», «Chinesen» und Kostüme fremder Kulturen an Fasnacht und Karneval noch statthaft sind.
Während des Nationalsozialismus erweisen sich die deutschen Humoristen als erstaunlich anpassungsfähig: Terror und Verfolgung herrschen, doch die Narretei produziert unbeirrt gute Laune. Derweil spotten Schweizer Narren zuweilen mutig über die braunen Herrscher. Wenig überraschend, knüpfen Narrengesellschaften nach dem Ende von Diktatur, Krieg und Holocaust nahtlos an ihre Traditionen vor 1939 an. Seit den 1950er Jahren erzielt vor allem die Bühnenfasnacht sensationelle Erfolge: Stars wie Karl Steuer und Helmut Faßnacht berühren die Menschen und machen die Narretei am Bodensee durch Radio- und Fernsehübertragungen weithin bekannt.
Bilder Ausstellung von Daniela Theiler im Innenarchitektur/Designer Studiooink in Leipzig.
Den Ausgangspunkt des Ausstellungsprojekts bilden die Werke von über 130 Künstlerinnen im Bestand des Clemens Sels Museums Neuss, die bislang kaum oder gar nicht sichtbar waren. Die Entdeckungsreise ...
Den Ausgangspunkt des Ausstellungsprojekts bilden die Werke von über 130 Künstlerinnen im Bestand des Clemens Sels Museums Neuss, die bislang kaum oder gar nicht sichtbar waren. Die Entdeckungsreise ist angelegt als Work in Progress und teilt sich in zwei Phasen: «Do You See Her?» beginnt am 12.04.25 als Bestandsaufnahme. «Resonating Voices» vertieft ab dem 26.06.25 den Blick auf die Sammlung in Dialog mit Arbeiten von eingeladenen Gegenwartskünstler*innen.
Das Projekt wird kuratiert von Lara Bader und Marlene Kurz und findet statt im Rahmen von Residence NRW+ , ein Stipendienprogramm für Künstler*innen und Kurator*innen der Kunsthalle Münster, eine Einrichtung der Stadt Münster.
Das Projekt von Florence Jung markiert das 30-jährige Jubiläum der 1995 gegründeten Halle für Kunst Lüneburg e.V. und den Auftakt des Jahresprogramms unter der neuen künstlerischen Leitung von Lisa Deml ...
Das Projekt von Florence Jung markiert das 30-jährige Jubiläum der 1995 gegründeten Halle für Kunst Lüneburg e.V. und den Auftakt des Jahresprogramms unter der neuen künstlerischen Leitung von Lisa Deml und Marie-Sophie Dorsch. Vor diesem Hintergrund nähert sich Jung dem Kunstverein wie einem Organismus, der unweigerlich in einem Prozess des Alterns begriffen und dessen 30. Lebensjahr von verschiedenen Umbrüchen gekennzeichnet ist. Für den spezifischen Kontext der Halle für Kunst Lüneburg e.V. entwickelt sie drei Szenarien, die unterschiedliche Zeitlichkeiten und Sichtbarkeiten verhandeln.
Das Projekt von Florence Jung findet über zwölf Monate hinweg parallel zum Ausstellungsprogramm statt. Ein Szenario ist dauerhaft im Innenhof sichtbar, die anderen Szenarien sind zu den regulären Öffnungszeiten der Ausstellungen zugänglich.
Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren ...
Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren erstmals wieder in einer dauerhaften Ausstellung und in neuer Gestalt präsentiert. Ab 24. März 2024 werden in einer neu konzipierten Sammlungspräsentation ausgewählte Gemälde und Skulpturen vereint, ausgehend vom 17. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre – viele davon ausgesprochene Lieblinge des Publikums, darunter auch Werke von Ferdinand Hodler.
Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante ...
Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante Orte aus der Geschichte der Völklinger Hütte mit seiner Multimedia-Installation WE ALL (Except the Others) in der historischen Hängewagenwerkstatt.