6. Dezember

Martin O. bietet auf jeder Bühne ein humorvolles Sound-Erlebnis. Mit Stimme, Loop-Gerät und grenzenloser Unterhaltungsfreude erschafft er eine mitreissende Show voller Überraschungen. Spontan, interaktiv ...

Martin O. bietet auf jeder Bühne ein humorvolles Sound-Erlebnis. Mit Stimme, Loop-Gerät und grenzenloser Unterhaltungsfreude erschafft er eine mitreissende Show voller Überraschungen. Spontan, interaktiv und unvergesslich. Jeder Abend ein Unikat, jede Minute ein Genuss.

© Stimmart GmbH
Martin O. mit Super Looper
06.12.2025
19:00-22:00
Stadthalle Theaterstrasse 4-8 88400 Biberach

Blind Butcher ist ein Schweizer Duo aus Luzern, das für seinen eigenwilligen Mix aus Rock, Disco, Punk und elektronischen Klängen bekannt ist. Mit viel Humor, Energie und einer guten Portion Trash-Ästhetik ...

Blind Butcher ist ein Schweizer Duo aus Luzern, das für seinen eigenwilligen Mix aus Rock, Disco, Punk und elektronischen Klängen bekannt ist. Mit viel Humor, Energie und einer guten Portion Trash-Ästhetik kreieren sie einen Sound, der sowohl tanzbar als auch experimentell ist. Live beeindrucken Blind Butcher mit schrillen Outfits, theatralischen Performances und einer unbändigen Bühnenpräsenz.

2025 feiern sie ihr 15-jähriges Jubiläum – eine wilde Reise mit über 600 Konzerten im In- und Ausland. Im September desselben Jahres erscheint ihr fünftes Album «Hekate» bei Voodoo Rhythm Records – ein weiterer Meilenstein in ihrer kompromisslosen Karriere zwischen Wahnsinn und Genialität.

© Ralph Kuehne
06.12.2025
19:00-22:00
Loge Kinzigstrasse 9 10247 Berlin

Programm:
J.S. Bach, Weihnachtsoratorium BWV 248, Kantaten 1-3 & 6

Robin Johannsen: Sopran
Alex Potter: Alt
Jakob Pilgram: Tenor
Ben Kazez: Bass
Andrea Marcon: Leitung
La Cetra Barockorchester & Vokalensemble ...

Programm:
J.S. Bach, Weihnachtsoratorium BWV 248, Kantaten 1-3 & 6

Robin Johannsen: Sopran
Alex Potter: Alt
Jakob Pilgram: Tenor
Ben Kazez: Bass
Andrea Marcon: Leitung
La Cetra Barockorchester & Vokalensemble Basel

© Foto: Martin Chiang
La Cetra Barockorchester Basel
06.12.2025
20:00
Konzerthaus Konrad-Adenauer-Platz 1 79098 Freiburg

Choreograph Alessandro Schiattarella schafft mit Zer-brech-lich ein Musiktheater, das von der Verschiedenheit der Körper erzählt. Die drei behinderten Performer:innen Victoria Antonova, Alice Giuliani ...

Choreograph Alessandro Schiattarella schafft mit Zer-brech-lich ein Musiktheater, das von der Verschiedenheit der Körper erzählt. Die drei behinderten Performer:innen Victoria Antonova, Alice Giuliani und Laila White erforschen eigene und fremde Identitäten. Sie probieren Klänge aus wie Kleider und suchen den Pop-Moment. Auf der Bühne entsteht ein glamouröses Konzert – oder vielleicht doch etwas ganz anderes? Mit Tanz und Text, mit Klängen und Objekten zeigt das Stück, wie der Umgang mit der eigenen Zerbrechlichkeit auch zur politischen Botschaft werden kann, zur Vision von einer besonderen Achtsamkeit. Es ermutigt zu neuen Erfahrungen: Wir kennen die Geräusche, wenn etwas bricht. Aber wie klingt etwas, das vor dem Zerbrechen bewahrt wird?

Pro Helvetia
© Foto: Clemens Heidrick
ZER-BRECH-LICH
06.12.2025
19:00
JOiN – Junge Oper im Nord Löwentorstr. 68 70376 Stuttgart

Ja, wir sollten über eine der bedeutendsten europäischen Schauspielerinnen reden, die es bis nach Hollywood schaffte und internationalen Glamour auf das Nachkriegsdeutschland streute.

Sie war eine » ...

Ja, wir sollten über eine der bedeutendsten europäischen Schauspielerinnen reden, die es bis nach Hollywood schaffte und internationalen Glamour auf das Nachkriegsdeutschland streute.

Sie war eine »Jahrhundertfrau« und ihrer Zeit voraus: Maria Schell.

Marie Theres Relin lädt zu einer Zeitreise ein, lässt ihre Mutter in Texten samt rasantem »Who is Who« zu Wort kommen, und zoomt mit frischem Blick auf diese außergewöhnliche Frau. Dabei fällt auf, dass sich die Geschichte oft wiederholt und wir eben dabei sind, durch »alte weiße Männer« lieb gewonnene Freiheiten und Frieden erneut zu verlieren.

Buchpremiere ist am 28.11.2025 im Kultwerk in Bad Endorf.

© ©Basic Erfolgsmanagement
Cover Yes, we schell!
28.11.2025
28.11.2026
18:00-20:30
Kultwerk - Immling Winterfestival Im Gewerbegebiet 15 83093 Bad Endorf

Ja, wir sollten über eine der bedeutendsten europäischen Schauspielerinnen reden, die es bis nach Hollywood schaffte und internationalen Glamour auf das Nachkriegsdeutschland streute.

Sie war eine » ...

Ja, wir sollten über eine der bedeutendsten europäischen Schauspielerinnen reden, die es bis nach Hollywood schaffte und internationalen Glamour auf das Nachkriegsdeutschland streute.

Sie war eine »Jahrhundertfrau« und ihrer Zeit voraus: Maria Schell.

Marie Theres Relin lädt zu einer Zeitreise ein, lässt ihre Mutter in Texten samt rasantem „Who is Who“ zu Wort kommen, und zoomt mit frischem Blick auf diese außergewöhnliche Frau. Dabei fällt auf, dass sich die Geschichte oft wiederholt und wir eben dabei sind, durch »alte weiße Männer« lieb gewonnene Freiheiten und Frieden erneut zu verlieren.

Die Hörbuchpremiere findet am 28.11.2025 im Kultwerk in Bad Endorf statt.

© ©cc-live
Cover CD Yes, we schell!
28.11.2025
28.11.2026
18:00-20:30
Kultwerk - Immling Winterfestival Im Gewerbegebiet 15 83093 Bad Endorf

Mikroorganismen haben das komplexe Ökosystem auf der Erde hervorgebracht und bilden auch heute noch das Rückgrat für den Kreislauf der Natur. Wir Menschen sind mit ihnen allen verwandt.
Die Ausstellung ...

Mikroorganismen haben das komplexe Ökosystem auf der Erde hervorgebracht und bilden auch heute noch das Rückgrat für den Kreislauf der Natur. Wir Menschen sind mit ihnen allen verwandt.
Die Ausstellung gibt Einblicke in das Wirken der Mikroorganismen im Boden, in Lebensmitteln und im Körper, und stellt aktuelle Forschungen vor. Anhand von Fotos, Objekten und Installationen wird das sonst Unsichtbare sichtbar.
Vor allem aber machen zahlreiche Kunstwerke die Welt des unendlich Kleinen und unseren Umgang damit anschaulich.

Pro Helvetia
© photo by Natalia Marin
Fermenting Futures by Anna Dumitriu and Alex May
28.11.2025
12.04.2026
Museum Brot und Kunst - Forum Welternährung Salzstadelgasse 10 89073 Ulm

Die Fotografin Ute Schendel (Jahrgang 1948) hat für die Ausstellung bei Galerie Gilla Lörcher eine große Anzahl an analogen Fotografien (Vintage- und Masterprints) aus dem Zeitraum 1968-2000 aus ihrem ...

Die Fotografin Ute Schendel (Jahrgang 1948) hat für die Ausstellung bei Galerie Gilla Lörcher eine große Anzahl an analogen Fotografien (Vintage- und Masterprints) aus dem Zeitraum 1968-2000 aus ihrem Archiv ausgewählt. Motive sind Architektur, Portrait, Landschaft, Theater, Reportage und Stilleben. Seit fünfzig Jahren arbeitet Ute Schendel vorzugsweise mit den Mitteln der Schwarz-Weiß-Fotografie. Sie begann in den 1970er Jahren als Theater- und Porträtfotografin am Schiller Theater in Berlin, an den Städtischen Bühnen Essen, am Theater am Turm in Frankfurt am Main und begleitete Theater-Inszenierungen.
Vernissage 7.11.2025 von 19:00-21:00
Öffnungszeiten Mi-Fr 13:00-19:00, Sa 12:00-16:00

© Ute Schendel
Kongresshalle Berlin 1980. Foto: Ute Schendel
bis 19.12.2025
Galerie Gilla Lörcher Grolmanstraße 28 10623 Berlin

Yves Scherer
IMAGINE

In seiner neuen Ausstellung IMAGINE verwandelt Yves Scherer (1987, Solothurn) den Kunstraum Heilig Geist in eine poetische Landschaft aus Skulptur, Malerei und Licht. Der in New York ...

Yves Scherer
IMAGINE

In seiner neuen Ausstellung IMAGINE verwandelt Yves Scherer (1987, Solothurn) den Kunstraum Heilig Geist in eine poetische Landschaft aus Skulptur, Malerei und Licht. Der in New York lebende Künstler inszeniert den Raum als zarte, meditative Erfahrung.

bis 07.12.2025
12:00-18:00
Kunstraum Heilig Geist am UNESCO-Welterbe Zollverein Meybuschhof 9 45327 Essen

Kann eine Ausstellung einer deutschen Fotografin ein Bild von Haiti vermitteln, das nicht von Stereotypen oder Machtverhältnissen geprägt ist? Mit "Out of Focus" überführt das Schweizer Künstlerinnenkollektiv ...

Kann eine Ausstellung einer deutschen Fotografin ein Bild von Haiti vermitteln, das nicht von Stereotypen oder Machtverhältnissen geprägt ist? Mit "Out of Focus" überführt das Schweizer Künstlerinnenkollektiv U5 die Bilder Leonore Maus in ein multi­mediales, sinnliches Environment.
Mau reiste in den 1970er Jahren während der Diktatur von Jean-Claude „Baby Doc“ Duvalier nach Haiti. Sie war gemeinsam mit dem Schriftsteller Hubert Fichte unterwegs. Die Reise war Teil eines langjährigen Recherche­projekts zu afro­diasporischen Religionen.
In intensivem Austausch mit Expert*innen aus Haiti und der haitianischen Diaspora entstand das Konzept der Ausstellung und die Auswahl Fotografien.

© U5 und bpk / S. Fischer Stiftung / Leonore Mau
U5, Sissi, Überlagerung von Fotografien von Leonore Mau, 2025
bis 14.02.2026
Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München Luisenstrasse 33 80333 München

In »Face2Face« geht es um Sehen und Angesehenwerden, um das Wechselspiel zwischen dem eigenen Gesicht und dem Antlitz des Anderen – oder dem eigenen Spiegelbild. Ein Gesicht, das von niemandem gesehen ...

In »Face2Face« geht es um Sehen und Angesehenwerden, um das Wechselspiel zwischen dem eigenen Gesicht und dem Antlitz des Anderen – oder dem eigenen Spiegelbild. Ein Gesicht, das von niemandem gesehen wird, existiert nicht. Denn erst der Widerblick macht das Gesicht.
Zeichnungen, Druckgrafiken, Fotografien und Plakate aus dem reichen Fundus der Graphischen Sammlung zeigen auf, wie unser Wissen um Mienenspiel und Gesichtsausdruck durch Artefakte geprägt ist: Von der Renaissance bis heute findet die Deutung und Erforschung der Gesichter in der Kunst statt.

bis 08.02.2026
Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Karl Freund-Galerie – Graphische Sammlung Friedensplatz 1 64283 Darmstadt

Landschaften sind ständigen Veränderungen unterworfen, die sich in Zeiten des Klimawandels besonders rasant und zerstörerisch gestalten. Können Landschaften schön und zugleich gefährdet sein? Die ...

Landschaften sind ständigen Veränderungen unterworfen, die sich in Zeiten des Klimawandels besonders rasant und zerstörerisch gestalten. Können Landschaften schön und zugleich gefährdet sein? Die Ausstellung fragt nach der Ambivalenz von Trauer und Trost, von schönen und verletzten Landschaften, und nach unserem gespaltenen Verhältnis zur Umwelt. Historische Landschaftsgemälde des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts aus der Sammlung Giersch bilden den Ausgangspunkt, bereichert durch universitäre Forschungsperspektiven. Die historischen Malereien treten darüber hinaus in Kontakt mit zeitgenössischen künstlerischen Positionen.

Pro Helvetia
bis 15.02.2026
10:00-18:00
MGGU – Museum Giersch der Goethe-Universität Schaumainkai 83 60596 Frankfurt

Wie stellt sich Landschaft heute dar? Wie gestaltet sich unser Verhältnis zu ihr? Wie gehen Bildende Künstler*innen mit Transformationsprozessen um, die Landschaft in den vergangenen Jahrzehnten ...

Wie stellt sich Landschaft heute dar? Wie gestaltet sich unser Verhältnis zu ihr? Wie gehen Bildende Künstler*innen mit Transformationsprozessen um, die Landschaft in den vergangenen Jahrzehnten durchlaufen hat und zu ihren aktuellen Erscheinungsformen geführt hat? Was kann an der zeitgenössischen Landschaft abgelesen werden? Dies sind Fragen, welche „Sprich, alte Haube, wo fehlt’s?” aufgreifen möchte. Zeitgenössische Künstler*innen betrachten es aus ökologischer, gesellschaftlicher, kolonialer, kurativer oder spiritueller Perspektive.

bis 11.01.2026
10:00-17:00
Kunsthalle Am Zollhafen 3-5 55118 Mainz

Stadtmuseum Düsseldorf, 14.9.2025 – 4.1.2026. 

Eröffnung: 14.9.2025, 12 Uhr

Mit über 240 Arbeiten von mehr als 120 Fotografinnen bietet diese Ausstellung erstmals einen Überblick über die Vielfalt der ...

Stadtmuseum Düsseldorf, 14.9.2025 – 4.1.2026. 

Eröffnung: 14.9.2025, 12 Uhr

Mit über 240 Arbeiten von mehr als 120 Fotografinnen bietet diese Ausstellung erstmals einen Überblick über die Vielfalt der Kunst der Fotografinnen in Düsseldorf. Dazu zählen auch Filme und Videos. Sie verweisen auf die Entwicklung technischer visueller Medien in der Kunst, in der die Düsseldorfer Kunstakademie eine weltweit verbindende Rolle spielte. Warum braucht es diese Ausstellung? Weil die Werke von Fotografinnen in der Geschichte der Kunst und der Fotografie bis heute zu wenig gesehen, gewürdigt und erzählt werden. (...)

© Stadtmuseum Düsseldorf
Perspektivwechsel: Fotografinnen in Düsseldorf
bis 03.01.2026
12:00-18:00
Stadtmuseum Düsseldorf Berger Allee 2 40213 Düsseldorf

Eine Ausstellung zur Geschichte der Narretei am Bodensee vom 18. bis 20. Jahrhundert

Fasching, Fasnacht oder Karneval? Innerhalb der südwestdeutschen Fasnacht haben die Traditionen in der Dreiländerregion ...

Eine Ausstellung zur Geschichte der Narretei am Bodensee vom 18. bis 20. Jahrhundert

Fasching, Fasnacht oder Karneval? Innerhalb der südwestdeutschen Fasnacht haben die Traditionen in der Dreiländerregion Bodensee ein starkes Eigenleben: Die Fasnacht hier ist historisch ein bunter Cocktail aus Habsburger Fasching, bürgerlich-liberaler Saalfasnacht und einer kräftigen Portion karnevalistischem Rheinland. Bis zur Revolution von 1848/49 begeistert sich das freiheitsgestimmte Bürgertum an satirischen Narrenspielen. Beeinflusst vom wiederaufblühenden Kölner Karneval wird nach 1860 «Prinz Karneval» zur Leitfigur. In deutschen und Schweizer Städten und Dörfern rund um den Bodensee werden prächtige Umzüge organisiert und rauschende Bälle gefeiert. Frauen dürfen zwar mitmachen, aber nur als Zierde männlicher Selbstdarstellung. Im Deutschen Kaiserreich schlagen die kolonialbegeisterten Narren erstmals auch rassistische Töne an. Heute wird die Frage kontrovers diskutiert, ob «Indianer», «Chinesen» und Kostüme fremder Kulturen an Fasnacht und Karneval noch statthaft sind.

Während des Nationalsozialismus erweisen sich die deutschen Humoristen als erstaunlich anpassungsfähig: Terror und Verfolgung herrschen, doch die Narretei produziert unbeirrt gute Laune. Derweil spotten Schweizer Narren zuweilen mutig über die braunen Herrscher. Wenig überraschend, knüpfen Narrengesellschaften nach dem Ende von Diktatur, Krieg und Holocaust nahtlos an ihre Traditionen vor 1939 an. Seit den 1950er Jahren erzielt vor allem die Bühnenfasnacht sensationelle Erfolge: Stars wie Karl Steuer und Helmut Faßnacht berühren die Menschen und machen die Narretei am Bodensee durch Radio- und Fernsehübertragungen weithin bekannt.

© Rosgartenmuseum Konstanz
Groppenfasnacht Ermatingen
bis 11.01.2026
Kulturzentrum am Münster Wessenbergstr. 41 / 43 78462 Konstanz

Das Projekt von Florence Jung markiert das 30-jährige Jubiläum der 1995 gegründeten Halle für Kunst Lüneburg e.V. und den Auftakt des Jahresprogramms unter der neuen künstlerischen Leitung von Lisa Deml ...

Das Projekt von Florence Jung markiert das 30-jährige Jubiläum der 1995 gegründeten Halle für Kunst Lüneburg e.V. und den Auftakt des Jahresprogramms unter der neuen künstlerischen Leitung von Lisa Deml und Marie-Sophie Dorsch. Vor diesem Hintergrund nähert sich Jung dem Kunstverein wie einem Organismus, der unweigerlich in einem Prozess des Alterns begriffen und dessen 30. Lebensjahr von verschiedenen Umbrüchen gekennzeichnet ist. Für den spezifischen Kontext der Halle für Kunst Lüneburg e.V. entwickelt sie drei Szenarien, die unterschiedliche Zeitlichkeiten und Sichtbarkeiten verhandeln.

Das Projekt von Florence Jung findet über zwölf Monate hinweg parallel zum Ausstellungsprogramm statt. Ein Szenario ist dauerhaft im Innenhof sichtbar, die anderen Szenarien sind zu den regulären Öffnungszeiten der Ausstellungen zugänglich.

© Gestaltung: current matters
bis 15.03.2026
Halle für Kunst Lüneburg e.V. Reichenbachstr. 2 21335 Lüneburg

Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren ...

Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren erstmals wieder in einer dauerhaften Ausstellung und in neuer Gestalt präsentiert. Ab 24. März 2024 werden in einer neu konzipierten Sammlungspräsentation ausgewählte Gemälde und Skulpturen vereint, ausgehend vom 17. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre – viele davon ausgesprochene Lieblinge des Publikums, darunter auch Werke von Ferdinand Hodler.

© Von der Heydt-Museum Wuppertal
Ferdinand Hodler, Der Holzfäller, 1908/1910, Von der Heydt-Museum Wuppertal
bis 31.12.2025
Von der Heydt-Museum Turmhof 8 42103 Wuppertal