Während Markus seine Bücher ins Mikrofon seines Smartphones diktiert und mittels einer Spracherkennungs-App in geschriebenen Text umwandeln lässt, lehnt Anninas Freundin Conny alles Digitale ab. Umso ...
Während Markus seine Bücher ins Mikrofon seines Smartphones diktiert und mittels einer Spracherkennungs-App in geschriebenen Text umwandeln lässt, lehnt Anninas Freundin Conny alles Digitale ab. Umso erstaunter sind ihre Freund*innen, als Conny eines Tages Gerhard anschleppt, Programmierer beim Tech-Start-up „Brainfon“. „Brainfon“ arbeitet an einer Komponente, die Gedanken in geschriebenen Text umwandeln kann …
Nachdem Matthias Gnehms „Salzhunger“ bereits 2020 für den Max und Moritz-Preis nominiert war, bringt er in diesem Jahr mit der Ausstellung „Matthias Gnehm – Gläserne Gedanken“ sein neuestes Werk nach Erlangen.
Ambivalente multiple Identitäten, queere Beziehungen und Selbstliebe, die Intimität des Denkens und eine App, die Gedachtes in geschriebenen Text umwandeln kann, ein androider Super-Teddy, der theoretisch ...
Ambivalente multiple Identitäten, queere Beziehungen und Selbstliebe, die Intimität des Denkens und eine App, die Gedachtes in geschriebenen Text umwandeln kann, ein androider Super-Teddy, der theoretisch den Lauf der Zukunft berechnen kann, sowie eine Reise ins gewalttätige Unterbewusstsein einer Komapatientin auf der Suche nach dem verlorenen Menschen … Autor*innen diskutieren über Zukunftsvisionen und welche Rolle diese in ihren Comics spielen.
mit:
Lina Ehrentraut, Melek + ich (nominiert für den Max und Moritz-Preis)
Matthias Gnehm, Gläserne Gedanken
Andreas Kiener, Unvermögen
Jeremy Perrodeau, Ruinen
Moderation:
Julia Marti (Edition Moderne)