Gibt es Licht inmitten totaler Finsternis? Der Schweizer Regisseur Stefan Haupt zeigt mit seinem zwölften Film "Finsteres Glück" hoffnungsvoll, wie Menschen Menschen heilen.

"Finsteres Glück" basiert auf dem gleichnamigen Roman von Lukas Hartmann. Für die Verfilmung seiner schaurig-schönen Geschichte kam für den bekannten Schweizer Autor nur Stefan Haupt infrage: Sein Blick auf die Licht- und Schattenseiten des Lebens und sein "Gspüri" für Kinderfiguren zeichnen den Regisseur aus. Die Frankfurter Buchmesse setzte "Finsteres Glück" auf die Shortlist der besten internationalen Literaturverfilmungen 2016.