Musik des 18. Jahrhunderts ahmt die Rede nach: das Fragen, Behaupten, Zögern, Seufzen, Flirten. Das gilt in besonderem Masse für die Violinkonzerte, orientiert sich doch die Violine seit alters her an Gesang und Sprache. Der Geiger Daniel Hope und das Zürcher Kammerorchester sind mit der Grammatik dieser Epoche vertraut – und präsentieren uns ein paar repräsentative Werke der Zeit.

Programm:
Christoph Willibald Gluck: Tanz der Furien aus Orpheus und Eurydike
Joseph Haydn: Violinkonzert G-Dur
Ignaz Joseph Pleyel: Sinfonia concertante für Violine, Viola und Orchester B-Dur
Wolfgang Amadeus Mozart: Adagio für Violine und Orchester E-Dur KV 261 und Violinkonzert Nr. 3 G-Dur KV 216

Zürcher Kammerorchester
Daniel Hope, Violine und Leitung

© Foto: Sandro Diener
Zürcher Kammerorchester