Der gebürtige Schweizer Lukas Schneider zeigt:
Körperbilder, Selbstwahrnehmung, Schönheitsideale plagen ihn – den Körper der auf die Bühne will. Wie dem Blick des Publikums standhalten? Wie mit dem eigenen Körper umgehen? Angelegt als Puppen-Spiegel-Figurenspiel beginnt eine Erforschung der Eigen- und Fremdwahrnehmung, ein Spiel über Körperbilder und -ideale, ein Versuch, das Erwartete zu durchbrechen, um sich selbst frei und vollkommen zu fühlen. Ein Schritt, eine Reise, eine Ermutigung.

Auszeichnet mit dem Fritz-Wortelmann-Preis 2023 für Figurentheater (»Fritz«) in der Kategorie Professioneller Nachwuchs.

© Hannah Gottschalk
Szenen Foto Scaena Corpus, Figurentheater Lukas Schneider