Wie kann eine neue Renaissance aussehen? Unsere aktuelle Ausstellung sucht nach Antworten. Während Wissenschaft und Kunst lange getrennte Wege gingen, nutzen sie heute einen gemeinsamen „Pool of Tools“. ...
Wie kann eine neue Renaissance aussehen? Unsere aktuelle Ausstellung sucht nach Antworten. Während Wissenschaft und Kunst lange getrennte Wege gingen, nutzen sie heute einen gemeinsamen „Pool of Tools“. Damit knüpfen sie da an, wo die arabische und die italienische Renaissance aufhörten. Neue Wissensfelder eröffnen sich.
Von biobasierten Kunststoffen bis zu Unconventional Computing: Die Ausstellung »Renaissance 3.0« gibt Einblicke in zukunftsweisende Projekte an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft – und lädt zu Neu- und Wiederentdeckungen ein.
Schweizer Künstler: Jens Kull
Sind Kryptowährungen ein unkalkulierbares Spekulationsobjekt oder barrierearme alternative Zahlungsmittel? Befördern sie radikale Dezentralität oder technologische Monopole? Sind sie Klimakiller oder ...
Sind Kryptowährungen ein unkalkulierbares Spekulationsobjekt oder barrierearme alternative Zahlungsmittel? Befördern sie radikale Dezentralität oder technologische Monopole? Sind sie Klimakiller oder stärken sie Transparenz, Selbstbestimmung und Demokratisierungsprozesse? Bei Bitcoin, Ethereum und Co scheiden sich die Geister.
Die Ausstellung Kryptomania. Die Verheissungen der Blockchain bringt im Zeppelin Museum Friedrichshafen Werke zeitgenössischer Künstler*innen aus unterschiedlichen Perspektiven zusammen, um die Potentiale und Risiken von dezentralem Internet, digitalen Zahlungsmitteln oder NFTs kritisch einzuordnen.
Das in der Ausstellung dezentral angelegte BlockLab entwickelt sich durch Interaktion und im Diskurs mit den Besucher*innen weiter. Als weitere Perspektive wird die lokale Community eingebunden, um Bereiche aufzuzeigen, in denen bereits mit Blockchain-Technologien gearbeitet wird.
Teilnehmende Künstler*innen: Nick Aldridge, BeeDAO, Sarah Friend, Géraldine Honauer, Egor Kraft, Noëlle Kröger, looty, Florian Meisenberg, Julia Schneider, terra0 und Molly White.
Residence NRW⁺, das seit 2020 in Münster beheimatete Residenzstipendium zur Förderung des besonders talentierten Nachwuchses im Bereich der visuellen Gegenwartskunst, Künstler:innen und Kurator:innen, ...
Residence NRW⁺, das seit 2020 in Münster beheimatete Residenzstipendium zur Förderung des besonders talentierten Nachwuchses im Bereich der visuellen Gegenwartskunst, Künstler:innen und Kurator:innen, kooperiert auch im aktuellen zwölfmonatigen Förderzyklus 2023/2024 wieder mit vier Museen und Kunsthallen in Nordrhein-Westfalen.
Verantwortlich für Konzeption und Umsetzung der kommenden Kooperationsprogramme sind die Kuratorenstipendiat:innen Maxie Fischer (NRW) und Miriam Edmunds (CH). Als deutsch-schweizerisches Duo bereiten sie aktuell zwei Ausstellungsprojekte vor, die am 27.1.2024 in den Kooperationsorten Museum Morsbroich Leverkusen und Kunstverein Leverkusen sowie am 2.3.2024 in der Kunsthalle Recklinghausen eröffnet werden.
Residence NRW⁺ ist eine Initiative der Stadt Münster und der Kunsthalle Münster angegliedert. Förderer sind das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, die Kunststiftung NRW und die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia.