Die Dialogausstellung nimmt das Menschsein und Körperlichkeit im (post)digitalen Zeitalter in den Blick. Céline Ducrot beleuchtet die Ambivalenzen menschlicher Beziehungen und Gefühlswelten, während Cathrin Hoffmann Fragen die Körperlichkeit der menschlichen Existenz im Kontext des Digitalen hinterfragt. Beide Künstlerinnen verbindet dabei ein Fokus auf Ver- und Entfremdung, surreale und rätselhafte Elemente sowie eine Ästhetik, die das Artifizielle mit dem Organischen verschmelzen lässt. Weiblich gelesene Figuren stehen dabei im Zentrum ihrer Arbeit.