Menschen sind „visuelle Wesen“, da Bilder vom Gehirn schneller entschlüsselt werden als Texte.
Die Bildsprache hat interkulturelle Kompetenz. Sie ist eine universelle Kommunikations -und Ausdrucksform, die auf mehreren Ebenen verstanden werden kann. Sie wirkt unmittelbar.
Ihre „Grammatik“ setzt sich aus Komposition, Farbe, Form, Textur, …zusammen.
So kann sie z.B. Assoziationen und emotionale Reaktionen hervorrufen, Informationen transportieren zu tieferen Inhalten, Aussagen, Stimmungen.
Sie bedient sich der Gesetzmäßigkeit unserer Sehgewohnheiten, und ist, wie jede andere Sprache auch, dem kulturellen und gesellschaftlichen Wandel unterworfen.

© Mio Kupka und Viola Poschenrieder-Schink
BILDSprache
bis 04.07.2025
18:30-21:30
Eintritt frei, für Kinder geeignet
Anmeldung unter: mio.kupka@gmx.de
GOETHE-INSTITUT MÜNCHEN Rablstr. 24 81669 München