Erstmals in drei Jahren Short Monday widmen wir einer einzelnen Filmemacherin ein gesamtes Filmprogramm. Wir präsentieren fünf ausgewählte Filme der Filmemacherin Corina Schwingruber Ilic und begrüßen ...
Erstmals in drei Jahren Short Monday widmen wir einer einzelnen Filmemacherin ein gesamtes Filmprogramm. Wir präsentieren fünf ausgewählte Filme der Filmemacherin Corina Schwingruber Ilic und begrüßen sie im Anschluss an das Filmprogramm zum Publikumsgespräch auf der Bühne.
Präsentiert von der SK Stiftung Kultur, gefördert vom Schweizerischen Generalkonsulat in Frankfurt.
Programm: 5 Filme / 59 Min.
Im Anschluss an das Programm gibt es ein ausführliches Gespräch mit der Filmemacherin.
Ein kleines Dorf in den Schweizer Bergen: Kiental. Immerhin ging das Dorf wegen zwei Ereignissen in die Weltgeschichte ein. Lenin hielt hier eine Geheimsitzung ab und Friedrich Dürrenmatt diente es als ...
Ein kleines Dorf in den Schweizer Bergen: Kiental. Immerhin ging das Dorf wegen zwei Ereignissen in die Weltgeschichte ein. Lenin hielt hier eine Geheimsitzung ab und Friedrich Dürrenmatt diente es als Inspiration für sein Theaterstück "Der Besuch der alten Dame". Der geheimnisvoll unbekannte Kameramann Landtwing filmte dort in den 50er Jahren. Die Sängerin und Filmemacherin Christina Zurbrügg ist in Kiental geboren und erzählt mit Poesie und Humor von Erinnerung und von heute. Ein
Found-Footage-Remix.
Die beiden Filmemacher Zurbrügg und Hudecek sind an diesem Abend bei uns zu Gast. Sie werden uns in den Film einführen, die Vorführung mit einigen Musikstücken untermalen und im Anschluss auch für Fragen und zur Diskussion zur Verfügung stehen.
Regie: Christina Zurbrügg und Michael Hudecek
Länge: 52 Minuten
Das Filmhaus Saarbrücken zeigt vom 12. - 18. Dezember 2024 zum ersten Mal das cinefest – Internationales Festival des deutschen Films, das unter dem diesjährigen Motto „Schweizerisch-deutsche Filmbeziehungen“ ...
Das Filmhaus Saarbrücken zeigt vom 12. - 18. Dezember 2024 zum ersten Mal das cinefest – Internationales Festival des deutschen Films, das unter dem diesjährigen Motto „Schweizerisch-deutsche Filmbeziehungen“ stehen wird.
Zur Eröffnung am Donnerstag, 12. Dezember 2024, ist die Vorführung des Filmklassikers DIE ZÜRCHER VERLOBUNG geplant.
Weitere Informationen zum Festival sind demnächst abrufbar unter
www.filmhaus.saarbruecken.de
Avril, eine Anwältin, spezialisiert auf aussichtslose Fälle, hat sich selbst ein Versprechen gegeben: Ihren nächsten Fall wird sie gewinnen! Doch als Dariuch, ein ähnlich verzweifelter Mandant, sie ...
Avril, eine Anwältin, spezialisiert auf aussichtslose Fälle, hat sich selbst ein Versprechen gegeben: Ihren nächsten Fall wird sie gewinnen! Doch als Dariuch, ein ähnlich verzweifelter Mandant, sie bittet, seinen treuen Gefährten Cosmos zu verteidigen, besinnt sie sich auf ihre Überzeugungen. Es beginnt ein ebenso unerwarteter wie turbulenter Prozess: der Prozess des Hundes.
Regie: Laetitia Dosch
Schweiz/Frankreich 2024Komödie
Der Film wird im Rahmen des Festivals "Around the world in 14 films" gezeigt.
Im Dezember veranstaltet das Filmkollektiv Frankfurt e.V. im Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum eine Werkschau zu Anne-Marie Miéville, eine hierzulande eher unbekannt gebliebene Schweizer ...
Im Dezember veranstaltet das Filmkollektiv Frankfurt e.V. im Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum eine Werkschau zu Anne-Marie Miéville, eine hierzulande eher unbekannt gebliebene Schweizer Filmemacherin – trotz ihrer Rolle, die sie in den gemeinsamen Arbeiten mit ihrem Partner Jean-Luc Godard gespielt hat. Zwischen 1983 & 2000 sind, in Dialog und Abgrenzung zu dieser Arbeit, eigene Filme entstanden, die alle in dieser Reihe gezeigt werden sollen. Die Filme verhandeln auf sinnlich-intellektuelle, formal präzise und doch ungezwungene Weise die vielgestaltigen Formen menschlichen Zusammenseins. Das vollständige Programm findet sich auf der Webseite des Filmkollektivs.
Im Dezember veranstaltet das Filmkollektiv Frankfurt e.V. im Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum eine Werkschau zu Anne-Marie Miéville, eine hierzulande eher unbekannt gebliebene Schweizer ...
Im Dezember veranstaltet das Filmkollektiv Frankfurt e.V. im Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum eine Werkschau zu Anne-Marie Miéville, eine hierzulande eher unbekannt gebliebene Schweizer Filmemacherin – trotz ihrer Rolle, die sie in den gemeinsamen Arbeiten mit ihrem Partner Jean-Luc Godard gespielt hat. Zwischen 1983 & 2000 sind, in Dialog und Abgrenzung zu dieser Arbeit, eigene Filme entstanden, die alle in dieser Reihe gezeigt werden sollen. Die Filme verhandeln auf sinnlich-intellektuelle, formal präzise und doch ungezwungene Weise die vielgestaltigen Formen menschlichen Zusammenseins. Das vollständige Programm findet sich auf der Webseite des Filmkollektivs.
Im Dezember veranstaltet das Filmkollektiv Frankfurt e.V. im Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum eine Werkschau zu Anne-Marie Miéville, eine hierzulande eher unbekannt gebliebene Schweizer ...
Im Dezember veranstaltet das Filmkollektiv Frankfurt e.V. im Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum eine Werkschau zu Anne-Marie Miéville, eine hierzulande eher unbekannt gebliebene Schweizer Filmemacherin – trotz ihrer Rolle, die sie in den gemeinsamen Arbeiten mit ihrem Partner Jean-Luc Godard gespielt hat. Zwischen 1983 & 2000 sind, in Dialog und Abgrenzung zu dieser Arbeit, eigene Filme entstanden, die alle in dieser Reihe gezeigt werden sollen. Die Filme verhandeln auf sinnlich-intellektuelle, formal präzise und doch ungezwungene Weise die vielgestaltigen Formen menschlichen Zusammenseins. Das vollständige Programm findet sich auf der Webseite des Filmkollektivs.
Im Dezember veranstaltet das Filmkollektiv Frankfurt e.V. im Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum eine Werkschau zu Anne-Marie Miéville, eine hierzulande eher unbekannt gebliebene Schweizer ...
Im Dezember veranstaltet das Filmkollektiv Frankfurt e.V. im Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum eine Werkschau zu Anne-Marie Miéville, eine hierzulande eher unbekannt gebliebene Schweizer Filmemacherin – trotz ihrer Rolle, die sie in den gemeinsamen Arbeiten mit ihrem Partner Jean-Luc Godard gespielt hat. Zwischen 1983 & 2000 sind, in Dialog und Abgrenzung zu dieser Arbeit, eigene Filme entstanden, die alle in dieser Reihe gezeigt werden sollen. Die Filme verhandeln auf sinnlich-intellektuelle, formal präzise und doch ungezwungene Weise die vielgestaltigen Formen menschlichen Zusammenseins. Das vollständige Programm findet sich auf der Webseite des Filmkollektivs.
Avril, eine Anwältin, spezialisiert auf aussichtslose Fälle, hat sich selbst ein Versprechen gegeben: Ihren nächsten Fall wird sie gewinnen! Doch als Dariuch, ein ähnlich verzweifelter Mandant, sie ...
Avril, eine Anwältin, spezialisiert auf aussichtslose Fälle, hat sich selbst ein Versprechen gegeben: Ihren nächsten Fall wird sie gewinnen! Doch als Dariuch, ein ähnlich verzweifelter Mandant, sie bittet, seinen treuen Gefährten Cosmos zu verteidigen, besinnt sie sich auf ihre Überzeugungen. Es beginnt ein ebenso unerwarteter wie turbulenter Prozess: der Prozess des Hundes.
Regie: Laetitia Dosch
Schweiz/Frankreich 2024Komödie
Der Film wird im Rahmen des Festivals "Around the world in 14 films" gezeigt.
Im Dezember veranstaltet das Filmkollektiv Frankfurt e.V. im Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum eine Werkschau zu Anne-Marie Miéville, eine hierzulande eher unbekannt gebliebene Schweizer ...
Im Dezember veranstaltet das Filmkollektiv Frankfurt e.V. im Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum eine Werkschau zu Anne-Marie Miéville, eine hierzulande eher unbekannt gebliebene Schweizer Filmemacherin – trotz ihrer Rolle, die sie in den gemeinsamen Arbeiten mit ihrem Partner Jean-Luc Godard gespielt hat. Zwischen 1983 & 2000 sind, in Dialog und Abgrenzung zu dieser Arbeit, eigene Filme entstanden, die alle in dieser Reihe gezeigt werden sollen. Die Filme verhandeln auf sinnlich-intellektuelle, formal präzise und doch ungezwungene Weise die vielgestaltigen Formen menschlichen Zusammenseins. Das vollständige Programm findet sich auf der Webseite des Filmkollektivs.
Im Dezember veranstaltet das Filmkollektiv Frankfurt e.V. im Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum eine Werkschau zu Anne-Marie Miéville, eine hierzulande eher unbekannt gebliebene Schweizer ...
Im Dezember veranstaltet das Filmkollektiv Frankfurt e.V. im Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum eine Werkschau zu Anne-Marie Miéville, eine hierzulande eher unbekannt gebliebene Schweizer Filmemacherin – trotz ihrer Rolle, die sie in den gemeinsamen Arbeiten mit ihrem Partner Jean-Luc Godard gespielt hat. Zwischen 1983 & 2000 sind, in Dialog und Abgrenzung zu dieser Arbeit, eigene Filme entstanden, die alle in dieser Reihe gezeigt werden sollen. Die Filme verhandeln auf sinnlich-intellektuelle, formal präzise und doch ungezwungene Weise die vielgestaltigen Formen menschlichen Zusammenseins. Das vollständige Programm findet sich auf der Webseite des Filmkollektivs.
Avril, eine Anwältin, spezialisiert auf aussichtslose Fälle, hat sich selbst ein Versprechen gegeben: Ihren nächsten Fall wird sie gewinnen! Doch als Dariuch, ein ähnlich verzweifelter Mandant, sie ...
Avril, eine Anwältin, spezialisiert auf aussichtslose Fälle, hat sich selbst ein Versprechen gegeben: Ihren nächsten Fall wird sie gewinnen! Doch als Dariuch, ein ähnlich verzweifelter Mandant, sie bittet, seinen treuen Gefährten Cosmos zu verteidigen, besinnt sie sich auf ihre Überzeugungen. Es beginnt ein ebenso unerwarteter wie turbulenter Prozess: der Prozess des Hundes.
Regie: Laetitia Dosch
Schweiz/Frankreich 2024Komödie
Der Film wird im Rahmen des Festivals "Around the world in 14 films" gezeigt.