Träume sind in Wirklichkeit kein zufälliges Produkt unseres Gehirns. Träume werden im fernen Land Immerwo in grossen Traumfabriken mit viel Liebe, aufwendig hergestellt und fliegen dann Nacht für Nacht ...
Träume sind in Wirklichkeit kein zufälliges Produkt unseres Gehirns. Träume werden im fernen Land Immerwo in grossen Traumfabriken mit viel Liebe, aufwendig hergestellt und fliegen dann Nacht für Nacht zu uns Menschen, um von uns geträumt zu werden. Tommy Tailors Traumfabrik ist eine der grössten in dieser skurrilen Welt voller Einhörner, Zauberer, Traumfeen und unzähliger aberwitziger Wesen, wie man sie eben nur aus Träumen kennt. Doch die Fabrik steckt in grossen Schwierigkeiten und bald schon wird klar, das ganze Land und somit die Träume an sich sind in grosser Gefahr.
Im Ensemble spielen mehrere Schweizerinnen und Schweizer mit.
Träume sind in Wirklichkeit kein zufälliges Produkt unseres Gehirns. Träume werden im fernen Land Immerwo in grossen Traumfabriken mit viel Liebe, aufwendig hergestellt und fliegen dann Nacht für Nacht ...
Träume sind in Wirklichkeit kein zufälliges Produkt unseres Gehirns. Träume werden im fernen Land Immerwo in grossen Traumfabriken mit viel Liebe, aufwendig hergestellt und fliegen dann Nacht für Nacht zu uns Menschen, um von uns geträumt zu werden. Tommy Tailors Traumfabrik ist eine der grössten in dieser skurrilen Welt voller Einhörner, Zauberer, Traumfeen und unzähliger aberwitziger Wesen, wie man sie eben nur aus Träumen kennt. Doch die Fabrik steckt in grossen Schwierigkeiten und bald schon wird klar, das ganze Land und somit die Träume an sich sind in grosser Gefahr.
Im Ensemble spielen mehrere Schweizerinnen und Schweizer mit.
Träume sind in Wirklichkeit kein zufälliges Produkt unseres Gehirns. Träume werden im fernen Land Immerwo in grossen Traumfabriken mit viel Liebe, aufwendig hergestellt und fliegen dann Nacht für Nacht ...
Träume sind in Wirklichkeit kein zufälliges Produkt unseres Gehirns. Träume werden im fernen Land Immerwo in grossen Traumfabriken mit viel Liebe, aufwendig hergestellt und fliegen dann Nacht für Nacht zu uns Menschen, um von uns geträumt zu werden. Tommy Tailors Traumfabrik ist eine der grössten in dieser skurrilen Welt voller Einhörner, Zauberer, Traumfeen und unzähliger aberwitziger Wesen, wie man sie eben nur aus Träumen kennt. Doch die Fabrik steckt in grossen Schwierigkeiten und bald schon wird klar, das ganze Land und somit die Träume an sich sind in grosser Gefahr.
Im Ensemble spielen mehrere Schweizerinnen und Schweizer mit.
Der Tanz war ein Spiel, bevor er zur Kunst wurde. Spielen heisst: Situationen ausleben, die im normalen Leben nicht erlaubt sind. Spielen heisst auch: erschaffen und zugleich zerstören, mit Gefahren ...
Der Tanz war ein Spiel, bevor er zur Kunst wurde. Spielen heisst: Situationen ausleben, die im normalen Leben nicht erlaubt sind. Spielen heisst auch: erschaffen und zugleich zerstören, mit Gefahren spielen. Spielen baut Grenzen und löst diese auf. Der Choreograf Joshua Monten zeigt, dass unsere Lieblingsspiele oft solche mit Konsequenzen und Risiken sind. Spiele, die mehr als nur Spass sind. Spiele, die einem den Kopf verdrehen und das Herz brechen können.
Der Tanz war ein Spiel, bevor er zur Kunst wurde. Spielen heisst: Situationen ausleben, die im normalen Leben nicht erlaubt sind. Spielen heisst auch: erschaffen und zugleich zerstören, mit Gefahren ...
Der Tanz war ein Spiel, bevor er zur Kunst wurde. Spielen heisst: Situationen ausleben, die im normalen Leben nicht erlaubt sind. Spielen heisst auch: erschaffen und zugleich zerstören, mit Gefahren spielen. Spielen baut Grenzen und löst diese auf. Der Choreograf Joshua Monten zeigt, dass unsere Lieblingsspiele oft solche mit Konsequenzen und Risiken sind. Spiele, die mehr als nur Spass sind. Spiele, die einem den Kopf verdrehen und das Herz brechen können.
Der Tanz war ein Spiel, bevor er zur Kunst wurde. Spielen heisst: Situationen ausleben, die im normalen Leben nicht erlaubt sind. Spielen heisst auch: erschaffen und zugleich zerstören, mit Gefahren ...
Der Tanz war ein Spiel, bevor er zur Kunst wurde. Spielen heisst: Situationen ausleben, die im normalen Leben nicht erlaubt sind. Spielen heisst auch: erschaffen und zugleich zerstören, mit Gefahren spielen. Spielen baut Grenzen und löst diese auf. Der Choreograf Joshua Monten zeigt, dass unsere Lieblingsspiele oft solche mit Konsequenzen und Risiken sind. Spiele, die mehr als nur Spass sind. Spiele, die einem den Kopf verdrehen und das Herz brechen können.
Der Tanz war ein Spiel, bevor er zur Kunst wurde. Spielen heisst: Situationen ausleben, die im normalen Leben nicht erlaubt sind. Spielen heisst auch: erschaffen und zugleich zerstören, mit Gefahren ...
Der Tanz war ein Spiel, bevor er zur Kunst wurde. Spielen heisst: Situationen ausleben, die im normalen Leben nicht erlaubt sind. Spielen heisst auch: erschaffen und zugleich zerstören, mit Gefahren spielen. Spielen baut Grenzen und löst diese auf. Der Choreograf Joshua Monten zeigt, dass unsere Lieblingsspiele oft solche mit Konsequenzen und Risiken sind. Spiele, die mehr als nur Spass sind. Spiele, die einem den Kopf verdrehen und das Herz brechen können.
Tanztheater für alle ab 8 Jahren
Obwohl es im Titel steckt, kommt „Game Theory“ als Tanzproduktion ganz ohne Theorie aus. Hier treten vier energiegeladene und hochmotivierte Wettkämpfer*innen gegeneinander ...
Tanztheater für alle ab 8 Jahren
Obwohl es im Titel steckt, kommt „Game Theory“ als Tanzproduktion ganz ohne Theorie aus. Hier treten vier energiegeladene und hochmotivierte Wettkämpfer*innen gegeneinander an, um sich im sportlichen Spiel mit virtuosen Bewegungen zu messen. Und natürlich möchten alle gewinnen. Aber wie funktioniert es, sich gegen andere durchzusetzen und eine Niederlage wieder wett zu machen? Ein Spiel um das Spiel entbrennt.
Joshua Monten, Bern (CH)
Beaver Dam is pleased to present "All I Need", a piece for nine dancers from its repertoire, from 23 to 26 March 2023 at the upcoming Schrit_tmacher Festival in Aachen.