In sieben eigenwilligen Produktionen zeigen renommierte Künstlerinnen der GEDOK Köln und Bonn überraschende Positionen ihrer interdisziplinären Zusammenarbeit. Zu erleben sind Musik, Live-Painting, Stimm-und Videokunst in Verbindung mit literarischen Figuren, die ihre ganz eigene Geschichte erzählen.
Die Performance "Der Wunde Punkt" mit der Schweizer Künstlerin Ingrid Scheller, Malerei; Renate Fuhrmann, Schauspiel, Regie; Brigitte Schlombs, Bühnenbild, Bildhauerei und Sue Schlotte, Musik, geht dem Thema Verletzung nach.
Jeder mordet ein bisschen: Wenn nicht andere, dann seine eigene Seele (Amos Oz )
- Samstag, 18.01.2020, 17.00 Uhr, Frauenmuseum Bonn

Die Veranstaltungs-und Festivalwoche steht unter der Schirmherrschaft der Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Frau Isabel Pfeiffer-Poensgen.

© GEDOK Köln
Einladung IDA Interdisziplinäres Kunstfestival