Was ist unsere - Deine innere Uhr oder vielmehr Uhren? Wir leben gleichzeitig in mehreren Zeitzonen, reisen virtuell und haben das Gefühl, der Zeit ständig hinterherhinken oder sie einholen zu müssen. Wir wehren uns gegen die Zeit und doch sind wir ein Teil von ihr und planen eine bessere Zukunft.

Die Ausstellung INTERNAL CLOCKS versucht, mit Imagination unsere gegenwärtige Situation zu interpretieren und gleichzeitig Rhythmen, Rituale und Spuren neu zu definieren. Verschiedene Varianten von Uhren werden zum Gedankenmodell. 20 künstlerische Positionen aus den Bereichen Bildhauerei, Malerei, Sound, Video, Installation und Performance bieten dazu eine Plattform.

Arbeiten von Laura Aberham (*1994, DE), Hildigunnur Birgisdóttir (*1980, ISL), Mercedes Borgunska (*1987, PL), Claudia Breitschmid (*1984, CH), Arnold Dreyblatt (*1953, US), Love Enqvist (*1974, SE), Christoph Giesch (*1991, CH), Styrmir Örn Guðmundsson (*1988, ISL), Giulia Hess (*1984, CH), Donia Jornod (*1991, CH), Pauline Julier (*1981, CH), Hae Young Ji (*1983, KOR), Sara Masüger
(*1978, CH), Agata Mickiewicz (*1980, PL), Masaya Ozaki (*1986, JP), Samuel Haettenschweiler (*1976, CH), Saemundur Thor Helgason (*1986, ISL), Ásta Fanney Sigurðadottir (*1987, ISL), Laura Skehan (*1993, IRL) und Paula Tyliszczak (*1986, PL).

© Sara Masüger
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