Vom Titel ihres neuesten Albums «Fun Fun Fun» sollte man sich genauso wenig in die Irre führen lassen, wie vom oft vorschnell aufgedrückten Stempel «Indie-Band». Die Schweizer Multi Instrumentalisten von Panda Lux machen progressiven Pop im besten Sinne und balancieren dabei selbstbewusst zwischen unzähligen Stilrichtungen, klingen mal flirrend verspielt, mal wolkenverhangen melancholisch aber immer wie aus einem Guss. Royale Tristesse statt schillernder Glitzerwelt, Fun ohne Euphorie.

Pro Helvetia
© Foto: Anja Furrer
Panda Lux