6. November

Es ist ein Leuchten, das von Joya Marleen ausgeht, wenn sie auf der Bühne steht. Ihre natürliche Lebensfreude ist ansteckend, ihre atemberaubende Stimme faszinierend und ihre Songs versprechen sowohl ...

Es ist ein Leuchten, das von Joya Marleen ausgeht, wenn sie auf der Bühne steht. Ihre natürliche Lebensfreude ist ansteckend, ihre atemberaubende Stimme faszinierend und ihre Songs versprechen sowohl eingängig international klingende Pop-Tunes als auch verträumte, gefühlvolle Songtexte, die einen Magic Moment einfach passieren lassen. Mit gerade mal 21 Jahren verzeichnet Joya Marleen in ihrem Heimatland bereits einige Hits, eine ausverkaufte Clubtour und vier Swiss Music Awards. Mit ihrer Debütsingle «Nightmare» erreichte sie als erste weibliche Solo-Interpretin der Schweiz die Spitze der Airplaycharts Charts.
Im Herbst wird sie mit voller Band auf große Club-Tour durch Deutschland gehen.

Pro Helvetia
© Laurin Bleiker
Joya Marleen

Die «Ein-Mann-Boyband» der deutschsprachigen Comedy ist mit seinem mittlerweile sechsten Bühnenprogramm auf Tour. Diesmal ganz nach dem Motto: ALLES NEU!

Alain Freis einzigartige Komik zeichnet sich ...

Die «Ein-Mann-Boyband» der deutschsprachigen Comedy ist mit seinem mittlerweile sechsten Bühnenprogramm auf Tour. Diesmal ganz nach dem Motto: ALLES NEU!

Alain Freis einzigartige Komik zeichnet sich dabei, entgegen aller Schweizer Klischees, vor allem durch ihre kurzweilige Schlagfertigkeit aus. Gekonnt balanciert er die verschiedensten Themen, immer reflektiert, gern auch kritisch, aber ohne dabei zu belehren. Sein bissiger Humor gepaart mit einer gehörigen Portion Charme und der typischen Höflichkeit eines Schweizers bilden eine Mischung, die das Publikum regelmässig zum Ausrasten bringt.

In ALLES NEU lässt uns der Schweizer in seinen verrückten Alltag blicken und zeigt uns auf, was das Leben jeden Tag Neues zu bieten hat.

© Alain Frei

Vor 20 Jahren begann die Formation auf jüdischen Hochzeitsfeiern traditionelle Klezmermusik zu spielen, doch schon damals schufen sie mit ihrem Konzept eines «Contemporary Klezmer» ganz eigene, ...

Vor 20 Jahren begann die Formation auf jüdischen Hochzeitsfeiern traditionelle Klezmermusik zu spielen, doch schon damals schufen sie mit ihrem Konzept eines «Contemporary Klezmer» ganz eigene, unverwechselbare Klangwelten jenseits aller gängigen Klezmer-Klischees: Osteuropäische Musiktraditionen verbinden sich mit Jazz und Elementen der klassischen Musik. Dabei besteht das Repertoire von Kolsimcha ausschliesslich aus Eigenkompositionen, inklusive der Werke für Quintett und Sinfonieorchester!

Pirmin Grehl: Flöte
Michael Heitzler: Klarinette
Olivier Truan: Klavier
Veit Hübner: Bass
Christoph Staudemann: Schlagzeug

Rasmus Baumann: Leitung

© Kolsimcha

Das Quintett Pilgrim um Bandleader Christoph Irniger ist über die Jahre zu einem der aufregendsten Ensembles des jungen europäischen Jazz gereift, Und das Fachmagazin Jazzthetik schreibt, „dass Christoph ...

Das Quintett Pilgrim um Bandleader Christoph Irniger ist über die Jahre zu einem der aufregendsten Ensembles des jungen europäischen Jazz gereift, Und das Fachmagazin Jazzthetik schreibt, „dass Christoph Irniger zu den grössten Versprechen gehört, die der zeitgenössische Schweizer Jazz im Moment gibt."

Christoph Irniger: Tenorsaxophon
Stefan Aeby: Klavier
Dave Gisler: Gitarre
Raffaele Bossard: Bass
Michael Stulz: Schlagzeug

Pro Helvetia
© Foto: Gian Marco Castelberg
Christoph Irniger Pilgrim

Urs Faes liest aus seinem neuen Roman «Sommerschatten».

Auf dem Rückweg in seine Rebhütte im Schwarzwald bekommt der Erzähler einen Anruf, der alles verändert: Seine Partnerin Ina ist beim Freitauchen ...

Urs Faes liest aus seinem neuen Roman «Sommerschatten».

Auf dem Rückweg in seine Rebhütte im Schwarzwald bekommt der Erzähler einen Anruf, der alles verändert: Seine Partnerin Ina ist beim Freitauchen schwer verunglückt. Sie wird ins künstliche Koma versetzt, niemand weiss, ob ihr Gehirn Schaden genommen hat, ob sie je wieder aufwachen wird. In den folgenden Tagen bangt er um ihr Überleben, benachrichtigt er Freunde und Verwandte, erinnert sich an das tastende Kennenlernen, die geteilten Wege und Glücksmomente. Er harrt an Inas Krankenbett aus, spricht zu ihr, liest ihr vor, hofft, sie möge endlich aufwachen, zurückkehren zu ihm. Sein Erzählen ist Notwehr gegen das Gefühl des Verlassenseins, die Angst, sie endgültig zu verlieren.

Sommerschatten ist ein einfühlsamer Roman über eine späte Liebe und die Kraft der Erinnerung. Als Brücke zurück in den Alltag, ins Leben.

Moderation: M.M. Jung

© Suhrkamp Verlag
Buchcover

Wie geht es weiter nach unerwarteten Lebensumbrüchen? In seiner neuen Sammlung subtiler und nahe gehender Erzählungen »Auf ganz dünnem Eis« erkundet Peter Stamm das Alltagsleben der Gegenwart mit allen ...

Wie geht es weiter nach unerwarteten Lebensumbrüchen? In seiner neuen Sammlung subtiler und nahe gehender Erzählungen »Auf ganz dünnem Eis« erkundet Peter Stamm das Alltagsleben der Gegenwart mit allen Unsicherheiten und Herausforderungen. Zwischen Melancholie und Hoffnung suchen seine Figuren nach einem Neuanfang, halten Kompromisse aus oder stellen sich den aktuellen Krisen im beruflichen, emotionalen oder gesellschaftlichen Kontext.
Veranstalter: Literaturhaus SH mit freundlicher Unterstützung durch die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia

Pro Helvetia
© Jule Kuehn

Welch' Lärm und Aufregung! Ein Haufen Zeug liegt in Rot und Blaus Werkstatt: Alles drunter und drüber! Unsere beiden Mechaniker*innen merken, dass es gar nicht so einfach ist ihr gemeinsames Vorhaben ...

Welch' Lärm und Aufregung! Ein Haufen Zeug liegt in Rot und Blaus Werkstatt: Alles drunter und drüber! Unsere beiden Mechaniker*innen merken, dass es gar nicht so einfach ist ihr gemeinsames Vorhaben durchzuziehen.
Konzipiert als Performance zwischen Kunstinstallation und Konzert mit Objekten und Motoren, erinnert die Figur Robot mit ihrer schlaksigen Silhouette und ihren skurrilen Spässen an Jacques Tatis Monsieurs Hulot und an Jean Tinguelys fantasievolle Maschinen.
Wie bei einer Schnitzeljagd fügen sich die Teile Stück um Stück zusammen und «Robot» wird unter freudigem Objekt-Getöse zum Leben erweckt.

Roland Bucher: Blau
Chine Curchod: Rot
Ab 3 Jahre
30 Minuten

Pro Helvetia
© @Ralph Kuehne

Auch bei der 46. Auflage unseres Festivals präsentieren wir wieder einen Querschnitt aus dem Grenzbereich Zeitgenössischer Jazz / Improvisation und Neue Musik. Unter dem Motto «Entwicklung und Überraschung» ...

Auch bei der 46. Auflage unseres Festivals präsentieren wir wieder einen Querschnitt aus dem Grenzbereich Zeitgenössischer Jazz / Improvisation und Neue Musik. Unter dem Motto «Entwicklung und Überraschung» begleiten wir Musikerinnen und Musiker auf ihrem künstlerischen Weg und sind gespannt, welche Überraschungen sie uns mit den neuen Programmen bieten werden.

Musiker aus der Schweiz: siehe Programm

© Jazzclub Konstanz
Flyer Konstanzer Jazzherbst 2025

Kann eine Ausstellung einer deutschen Fotografin ein Bild von Haiti vermitteln, das nicht von Stereotypen oder Machtverhältnissen geprägt ist? Mit "Out of Focus" überführt das Schweizer Künstlerinnenkollektiv ...

Kann eine Ausstellung einer deutschen Fotografin ein Bild von Haiti vermitteln, das nicht von Stereotypen oder Machtverhältnissen geprägt ist? Mit "Out of Focus" überführt das Schweizer Künstlerinnenkollektiv U5 die Bilder Leonore Maus in ein multi­mediales, sinnliches Environment.
Mau reiste in den 1970er Jahren während der Diktatur von Jean-Claude „Baby Doc“ Duvalier nach Haiti. Sie war gemeinsam mit dem Schriftsteller Hubert Fichte unterwegs. Die Reise war Teil eines langjährigen Recherche­projekts zu afro­diasporischen Religionen.
In intensivem Austausch mit Expert*innen aus Haiti und der haitianischen Diaspora entstand das Konzept der Ausstellung und die Auswahl Fotografien.

© U5 und bpk / S. Fischer Stiftung / Leonore Mau
U5, Sissi, Überlagerung von Fotografien von Leonore Mau, 2025
bis 14.02.2026
Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München Luisenstrasse 33 80333 München

In »Face2Face« geht es um Sehen und Angesehenwerden, um das Wechselspiel zwischen dem eigenen Gesicht und dem Antlitz des Anderen – oder dem eigenen Spiegelbild. Ein Gesicht, das von niemandem gesehen ...

In »Face2Face« geht es um Sehen und Angesehenwerden, um das Wechselspiel zwischen dem eigenen Gesicht und dem Antlitz des Anderen – oder dem eigenen Spiegelbild. Ein Gesicht, das von niemandem gesehen wird, existiert nicht. Denn erst der Widerblick macht das Gesicht.
Zeichnungen, Druckgrafiken, Fotografien und Plakate aus dem reichen Fundus der Graphischen Sammlung zeigen auf, wie unser Wissen um Mienenspiel und Gesichtsausdruck durch Artefakte geprägt ist: Von der Renaissance bis heute findet die Deutung und Erforschung der Gesichter in der Kunst statt.

bis 08.02.2026
Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Karl Freund-Galerie – Graphische Sammlung Friedensplatz 1 64283 Darmstadt

Landschaften sind ständigen Veränderungen unterworfen, die sich in Zeiten des Klimawandels besonders rasant und zerstörerisch gestalten. Können Landschaften schön und zugleich gefährdet sein? Die ...

Landschaften sind ständigen Veränderungen unterworfen, die sich in Zeiten des Klimawandels besonders rasant und zerstörerisch gestalten. Können Landschaften schön und zugleich gefährdet sein? Die Ausstellung fragt nach der Ambivalenz von Trauer und Trost, von schönen und verletzten Landschaften, und nach unserem gespaltenen Verhältnis zur Umwelt. Historische Landschaftsgemälde des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts aus der Sammlung Giersch bilden den Ausgangspunkt, bereichert durch universitäre Forschungsperspektiven. Die historischen Malereien treten darüber hinaus in Kontakt mit zeitgenössischen künstlerischen Positionen.

Pro Helvetia
bis 15.02.2026
10:00-18:00
MGGU – Museum Giersch der Goethe-Universität Schaumainkai 83 60596 Frankfurt

Mit Werken von Sultan Çoban, Samuel Haitz, Seda Mimaroğlu & Raluca Popa und Federico Protto

Unsere Bewegungen von Ort zu Ort, über Sprachbarrieren und Staatsgrenzen hinweg, schreiben sich in die Objekte, ...

Mit Werken von Sultan Çoban, Samuel Haitz, Seda Mimaroğlu & Raluca Popa und Federico Protto

Unsere Bewegungen von Ort zu Ort, über Sprachbarrieren und Staatsgrenzen hinweg, schreiben sich in die Objekte, Geschichten, Akzente und Freundschaften ein, die uns dabei begleiten – ebenso wie in jene, die wir zurücklassen. Die Gruppenausstellung EN/COUNTERS versammelt künstlerische Arbeiten, die solche transkulturellen Verbindungen und Verwerfungen nachzeichnen und vielschichtige Formen von Zugehörigkeit erproben.

EN/COUNTERS wird kuratiert von Lisa Deml und Marie-Sophie Dorsch

© Courtesy of the artist
Sultan Çoban, videostill, from and then I left with and without a trace (bi xatirê te), 2025

Wie stellt sich Landschaft heute dar? Wie gestaltet sich unser Verhältnis zu ihr? Wie gehen Bildende Künstler*innen mit Transformationsprozessen um, die Landschaft in den vergangenen Jahrzehnten ...

Wie stellt sich Landschaft heute dar? Wie gestaltet sich unser Verhältnis zu ihr? Wie gehen Bildende Künstler*innen mit Transformationsprozessen um, die Landschaft in den vergangenen Jahrzehnten durchlaufen hat und zu ihren aktuellen Erscheinungsformen geführt hat? Was kann an der zeitgenössischen Landschaft abgelesen werden? Dies sind Fragen, welche „Sprich, alte Haube, wo fehlt’s?” aufgreifen möchte. Zeitgenössische Künstler*innen betrachten es aus ökologischer, gesellschaftlicher, kolonialer, kurativer oder spiritueller Perspektive.

bis 11.01.2026
10:00-17:00
Kunsthalle Am Zollhafen 3-5 55118 Mainz

Stadtmuseum Düsseldorf, 14.9.2025 – 4.1.2026. 

Eröffnung: 14.9.2025, 12 Uhr

Mit über 240 Arbeiten von mehr als 120 Fotografinnen bietet diese Ausstellung erstmals einen Überblick über die Vielfalt der ...

Stadtmuseum Düsseldorf, 14.9.2025 – 4.1.2026. 

Eröffnung: 14.9.2025, 12 Uhr

Mit über 240 Arbeiten von mehr als 120 Fotografinnen bietet diese Ausstellung erstmals einen Überblick über die Vielfalt der Kunst der Fotografinnen in Düsseldorf. Dazu zählen auch Filme und Videos. Sie verweisen auf die Entwicklung technischer visueller Medien in der Kunst, in der die Düsseldorfer Kunstakademie eine weltweit verbindende Rolle spielte. Warum braucht es diese Ausstellung? Weil die Werke von Fotografinnen in der Geschichte der Kunst und der Fotografie bis heute zu wenig gesehen, gewürdigt und erzählt werden. (...)

© Stadtmuseum Düsseldorf
Perspektivwechsel: Fotografinnen in Düsseldorf
bis 03.01.2026
12:00-18:00
Stadtmuseum Düsseldorf Berger Allee 2 40213 Düsseldorf

Eine Ausstellung zur Geschichte der Narretei am Bodensee vom 18. bis 20. Jahrhundert

Fasching, Fasnacht oder Karneval? Innerhalb der südwestdeutschen Fasnacht haben die Traditionen in der Dreiländerregion ...

Eine Ausstellung zur Geschichte der Narretei am Bodensee vom 18. bis 20. Jahrhundert

Fasching, Fasnacht oder Karneval? Innerhalb der südwestdeutschen Fasnacht haben die Traditionen in der Dreiländerregion Bodensee ein starkes Eigenleben: Die Fasnacht hier ist historisch ein bunter Cocktail aus Habsburger Fasching, bürgerlich-liberaler Saalfasnacht und einer kräftigen Portion karnevalistischem Rheinland. Bis zur Revolution von 1848/49 begeistert sich das freiheitsgestimmte Bürgertum an satirischen Narrenspielen. Beeinflusst vom wiederaufblühenden Kölner Karneval wird nach 1860 «Prinz Karneval» zur Leitfigur. In deutschen und Schweizer Städten und Dörfern rund um den Bodensee werden prächtige Umzüge organisiert und rauschende Bälle gefeiert. Frauen dürfen zwar mitmachen, aber nur als Zierde männlicher Selbstdarstellung. Im Deutschen Kaiserreich schlagen die kolonialbegeisterten Narren erstmals auch rassistische Töne an. Heute wird die Frage kontrovers diskutiert, ob «Indianer», «Chinesen» und Kostüme fremder Kulturen an Fasnacht und Karneval noch statthaft sind.

Während des Nationalsozialismus erweisen sich die deutschen Humoristen als erstaunlich anpassungsfähig: Terror und Verfolgung herrschen, doch die Narretei produziert unbeirrt gute Laune. Derweil spotten Schweizer Narren zuweilen mutig über die braunen Herrscher. Wenig überraschend, knüpfen Narrengesellschaften nach dem Ende von Diktatur, Krieg und Holocaust nahtlos an ihre Traditionen vor 1939 an. Seit den 1950er Jahren erzielt vor allem die Bühnenfasnacht sensationelle Erfolge: Stars wie Karl Steuer und Helmut Faßnacht berühren die Menschen und machen die Narretei am Bodensee durch Radio- und Fernsehübertragungen weithin bekannt.

© Rosgartenmuseum Konstanz
Groppenfasnacht Ermatingen
bis 11.01.2026
Kulturzentrum am Münster Wessenbergstr. 41 / 43 78462 Konstanz

Das Projekt von Florence Jung markiert das 30-jährige Jubiläum der 1995 gegründeten Halle für Kunst Lüneburg e.V. und den Auftakt des Jahresprogramms unter der neuen künstlerischen Leitung von Lisa Deml ...

Das Projekt von Florence Jung markiert das 30-jährige Jubiläum der 1995 gegründeten Halle für Kunst Lüneburg e.V. und den Auftakt des Jahresprogramms unter der neuen künstlerischen Leitung von Lisa Deml und Marie-Sophie Dorsch. Vor diesem Hintergrund nähert sich Jung dem Kunstverein wie einem Organismus, der unweigerlich in einem Prozess des Alterns begriffen und dessen 30. Lebensjahr von verschiedenen Umbrüchen gekennzeichnet ist. Für den spezifischen Kontext der Halle für Kunst Lüneburg e.V. entwickelt sie drei Szenarien, die unterschiedliche Zeitlichkeiten und Sichtbarkeiten verhandeln.

Das Projekt von Florence Jung findet über zwölf Monate hinweg parallel zum Ausstellungsprogramm statt. Ein Szenario ist dauerhaft im Innenhof sichtbar, die anderen Szenarien sind zu den regulären Öffnungszeiten der Ausstellungen zugänglich.

© Gestaltung: current matters
bis 15.03.2026
Halle für Kunst Lüneburg e.V. Reichenbachstr. 2 21335 Lüneburg

Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren ...

Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren erstmals wieder in einer dauerhaften Ausstellung und in neuer Gestalt präsentiert. Ab 24. März 2024 werden in einer neu konzipierten Sammlungspräsentation ausgewählte Gemälde und Skulpturen vereint, ausgehend vom 17. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre – viele davon ausgesprochene Lieblinge des Publikums, darunter auch Werke von Ferdinand Hodler.

© Von der Heydt-Museum Wuppertal
Ferdinand Hodler, Der Holzfäller, 1908/1910, Von der Heydt-Museum Wuppertal
bis 31.12.2025
Von der Heydt-Museum Turmhof 8 42103 Wuppertal