Eine Frau umgeben von Saxophonen in allen Größen, einem Keyboard, einem Akkordeon. Ein musikalischer Spielplatz. Ihr Körper ist ein weiteres ihrer Instrumente. Genau wie ihre Stimme. Manchmal verschmelzen Körper und Stimme und es entsteht ein neues Instrument.
In ihrem ersten Solostück untersucht die Musikerin Conny Ottinger ihre Beziehung zum Publikum und erforscht die Schichten ihrer Identität, die am stärksten durch Klang zum Ausdruck kommen.
Ein Musiktheaterstück, bei dem die Akteurin sowohl Spielerin als auch Instrument ist. Intim, inspirierend, humorvoll und bewegend.

Im Rahmen der Ausstellung  "Hommage à Sophie Taeuber-Arp".

Gefördert aus Mitteln der Dezentralen Kulturarbeit Schöneberg-Tempelhof

© Kunstraum Krüger Berlin