Anmutige Tänzerinnen und graziöse Sprünge? Fehlanzeige. Hubwagen, Spanngurten, Vorschlaghämmer stehen im Mittelpunkt von «Ballett». In der neuen Produktion von FahrAwaY wirbeln sieben Artist*innen ...
Anmutige Tänzerinnen und graziöse Sprünge? Fehlanzeige. Hubwagen, Spanngurten, Vorschlaghämmer stehen im Mittelpunkt von «Ballett». In der neuen Produktion von FahrAwaY wirbeln sieben Artist*innen mächtig Staub auf: Ein Stück ungewöhnlicher Zirkus, spektakulär und absurd, waghalsig und poetisch, nachdenklich und lustig, mit packender, pulsierender Livemusik.
Anmutige Tänzerinnen und graziöse Sprünge? Fehlanzeige. Hubwagen, Spanngurten, Vorschlaghämmer stehen im Mittelpunkt von «Ballett». In der neuen Produktion von FahrAwaY wirbeln sieben Artist*innen ...
Anmutige Tänzerinnen und graziöse Sprünge? Fehlanzeige. Hubwagen, Spanngurten, Vorschlaghämmer stehen im Mittelpunkt von «Ballett». In der neuen Produktion von FahrAwaY wirbeln sieben Artist*innen mächtig Staub auf: Ein Stück ungewöhnlicher Zirkus, spektakulär und absurd, waghalsig und poetisch, nachdenklich und lustig, mit packender, pulsierender Livemusik.
„Wir erheben unsere Stimmen für die Vielen und kämpfen mit unvergesslichen Reden und erhobenen Fäusten. Wir werden Parolen ausprobieren, um Worte ringen und mit Blicken sprechen. Und wir werden es ...
„Wir erheben unsere Stimmen für die Vielen und kämpfen mit unvergesslichen Reden und erhobenen Fäusten. Wir werden Parolen ausprobieren, um Worte ringen und mit Blicken sprechen. Und wir werden es riskieren, uns um Kopf und Kragen zureden. Versprochen!“
Regisseurin Hannah Biedermann hat sich mit fünf jungen Schauspieler:innen durch aktuelle und historische Reden gearbeitet und geschaut, was es mit ihnen macht, wenn sie sich fremder Worte bedienen. Sind sie zu groß – wie ein Kostüm, das man sich überstülpt, um auf der Bühne für einen Moment eine andere Rolle einzunehmen? Oder passen sie irgendwann? Mindert das Aussprechen das Gefühl der Ohnmacht?
Smiley ist die erste trans Frau, die in Indien die Änderung von Namen und Geschlecht in ihrem Pass erwirken konnte. Doch sie wollte mehr: Zugehörigkeit, Gerechtigkeit, Schutz vor Anfeindungen. 2018 floh ...
Smiley ist die erste trans Frau, die in Indien die Änderung von Namen und Geschlecht in ihrem Pass erwirken konnte. Doch sie wollte mehr: Zugehörigkeit, Gerechtigkeit, Schutz vor Anfeindungen. 2018 floh sie vor dem erstarkten Hindu-Faschismus in die Schweiz. Persönlich, nahbar und humorvoll nimmt sie das Publikum mit auf ihren Weg der Befreiung.
Literatur am Puls der Zeit, jedes Jahr in einer anderen Region – das ist das Motto der Baden-Württembergischen Literaturtage.
Im Jahr 2024 ist Ladenburg Literaturhauptstadt des Landes – eine Stadt, die ...
Literatur am Puls der Zeit, jedes Jahr in einer anderen Region – das ist das Motto der Baden-Württembergischen Literaturtage.
Im Jahr 2024 ist Ladenburg Literaturhauptstadt des Landes – eine Stadt, die sich innerhalb kürzester Zeit mit ihrem literarischen Sommerprogramm «vielerorts» als attraktiver Leseort in der Literaturszene Baden-Württembergs einen Namen gemacht hat.
Schweizer Autoren: Laura Leupi (09.06.), Ralph Dutli (09.06.) und Gianna Molinari (16.06.)
Drei ganz eigenständige Persönlichkeiten der Schweizer Jazzszene treffen in dieser Kleinformation zusammen. Mit Jazz Standards und Eigenkompositionen unter den Füssen greifen sie in die Höhen der ...
Drei ganz eigenständige Persönlichkeiten der Schweizer Jazzszene treffen in dieser Kleinformation zusammen. Mit Jazz Standards und Eigenkompositionen unter den Füssen greifen sie in die Höhen der Möglichkeiten einer Dreierkommunikation.
Organisch, spontan, intim und transparent in ihrer Ausdruckskraft arbeiten sie mit Raum und Zeit, Spannung und Entspannung und suchen nach Freiheit im Vertrauten.
Die Schweizer Künstlerin für ökologische Kunst“ Ambre Kalène stellt ein Werk ‚L'air charbonné‘ in der Gruppenausstellung aus: Inselgalerie Berlin /att: Direktorin Eva Hübner
"Meine Arbeit schließt sich ...
Die Schweizer Künstlerin für ökologische Kunst“ Ambre Kalène stellt ein Werk ‚L'air charbonné‘ in der Gruppenausstellung aus: Inselgalerie Berlin /att: Direktorin Eva Hübner
"Meine Arbeit schließt sich der Art-Ecological-Bewegung an. Es ist hauptsächlich eine Arbeit über das Unbewusste. Ich spreche von einer Welt, die verschwindet. Ich stelle auf demselben Raum das, was geschützt werden muss, und das, was ihm schadet, einander gegenüber. Damit der Betrachter beide Ereignisse in sein Unterbewusstsein einprägt und seine Sicht auf die Welt tiefgreifend verändert."
Ab dem 5. Juni 2024, zwischen 19-22 Uhr.
Der Schweizer Maler und Zeichner Albert Merz präsentiert zum 3. Mal seine Kunstwerke im Galerieverein Leonberg. In der aktuellen Ausstellung, die den vieldeutigen Titel «rückwärtsvorwärts» trägt, ist ...
Der Schweizer Maler und Zeichner Albert Merz präsentiert zum 3. Mal seine Kunstwerke im Galerieverein Leonberg. In der aktuellen Ausstellung, die den vieldeutigen Titel «rückwärtsvorwärts» trägt, ist eine Auswahl von älteren und aktuellen Arbeiten zu sehen.
Der Künstler, der seit Anfang der 80iger Jahre in Berlin lebt, hat aus seiner innerschweizerischen Heimat viele Symbole und Formen mitgenommen, die er in seiner Malerei zu einem kraftvollen Ganzen zusammenfügt. Organische Formen treffen auf anorganische, harmonische auf disharmonische. Linien und Flächen begegnen sich. Gegensätze und Gemeinsamkeiten werden in Diptychen «vereint», einer Bildform, die für Albert Merz sehr wichtig ist. Seine Bilder «erzählen» dem Betrachter Geschichten, wecken Erinnerungen, bleiben aber auch rätselhaft. Der Maler versucht, allgemeingültige Lebensthemen in persönliche Zeichen und Symbole zu übersetzen.
Mit dem Ausstellungstitel «rückwärtsvorwärts» lenkt Albert Merz den Blick auf «alte» Bilder, die er «neu» bemalt hat. Die alten Strukturen sind aber noch erkennbar und haben ihn zu einer neuen Arbeit inspiriert.
Gruppenausstellung mit: Elise Corpataux (1994, lebt und arbeitet in Freiburg CH), Asta Lynge (1988, lebt und arbeitet in Kopenhagen) und Rico Weber (geboren 1942 in Hinwil, gestorben 2004 in Bern).
Die Kunst an Bodensee und Rhein zeigt meist die Idylle. Sie ist prägend für die Malerei rund um den See, wir kennen sie tausendfachen Reproduktionen: Sonnenuntergänge mit Ruderbooten auf dem Gewässer, ...
Die Kunst an Bodensee und Rhein zeigt meist die Idylle. Sie ist prägend für die Malerei rund um den See, wir kennen sie tausendfachen Reproduktionen: Sonnenuntergänge mit Ruderbooten auf dem Gewässer, romantische Buchten, das urwüchsige Appenzellerland mit dem Säntis.
Unsere Ausstellung sucht dagegen nach künstlerischen Darstellungen der Arbeitswelt im 19. und 20. Jh.: Der Bodenseeraum zwischen Bregenz und Schaffhausen, Oberschwaben und der Ostschweiz ist auch ein bedeutender industriegeschichtlicher Raum. Unsere Ausstellung geht auf Spurensuche: Welchen künstlerischen Niederschlag haben die Arbeitswelten der Menschen in Fabrik und Werkstätten gefunden?
Der Schweizer Stephan Bürgi steht in diesem Sommer bei den Brüder Grimm Festspielen als Graf Capulet in "Romeo & Julia" sowie in dem Familienstück "Sterntaler" als Oswald Grütz auf der Sommerbühne in ...
Der Schweizer Stephan Bürgi steht in diesem Sommer bei den Brüder Grimm Festspielen als Graf Capulet in "Romeo & Julia" sowie in dem Familienstück "Sterntaler" als Oswald Grütz auf der Sommerbühne in Hanau.
Ab 18. Mai bis 27. Juli 2024
SLOW PATTERNS - Textilien, deren Aussehen sich im Laufe der Zeit durch die Einwirkung des Sonnenlichts verändert. Entwickelt mit einer undogmatischen Technik, die sowohl das Natürliche als auch das ...
SLOW PATTERNS - Textilien, deren Aussehen sich im Laufe der Zeit durch die Einwirkung des Sonnenlichts verändert. Entwickelt mit einer undogmatischen Technik, die sowohl das Natürliche als auch das Künstliche umfasst, kombinieren Slow Patterns natürlich gefärbte Woll- und synthetisch gefärbte Acrylgarne. Wenn das Textil dem UV-Licht ausgesetzt wird, verblassen die natürlichen Farbstoffe, während die stabilen synthetischen Farben ihre Schattierungen beibehalten und so sanft mit der Zeit ein Muster enthüllen. Das Ergebnis ist nur wesentlich beeinflussbar.
Inspiriert von Astrida Neimanis' Essay «Hydrofeminism: Or, On Becoming a Body of Water», erkundet die Schau die Verbindungen zwischen Mensch und Ökologie und lädt Besuchende dazu ein, ihre Beziehung ...
Inspiriert von Astrida Neimanis' Essay «Hydrofeminism: Or, On Becoming a Body of Water», erkundet die Schau die Verbindungen zwischen Mensch und Ökologie und lädt Besuchende dazu ein, ihre Beziehung zur Natur neu zu betrachten.
Durch die Werke der Künstlerin Riikka Tauriainen und des Künstlers Tomas Kleiner werden die Themen Körper und Wasser, Region und Ökosysteme sowie Mikroorganismen miteinander verbunden. Tauriainens Kunstwerke erforschen das Element Wasser auf poetische und wissenschaftliche Weise, während Kleiner sich mit Hybriditäten und Anpassungen an sich wandelnde Umstände auseinandersetzt. Werke der Sammlung Rastatt – unter anderem von Otto Dix und URSULA – ergänzen und vertiefen die Thematik. Auch der Rhein und die Murg als die prägenden Flüsse Rastatts sowie der Aalschokker «Heini» – heute ein Museumsschiff im Altrhein – sind in die Schau integriert, womit ein Dialog über die Verflechtungen von Menschen und Natur in der Region geschaffen wird.
JMO Jan Galega Brönnimann Moussa Cissokho Omri Hason
Drei Länder - eine Sprache
World Music
10. April: King Georg Jazz Club, Köln
19. April: Theater Altes Hallenbad, Friedberg
20. April: FÄRBEREI, Wuppertal ...
JMO Jan Galega Brönnimann Moussa Cissokho Omri Hason
Drei Länder - eine Sprache
World Music
10. April: King Georg Jazz Club, Köln
19. April: Theater Altes Hallenbad, Friedberg
20. April: FÄRBEREI, Wuppertal
19. Mai: Afrika Festival auf der Burg Lissberg
26. Juni: Klunker Kranich, Berlin
28. Juni: Fusion Festival Lärz
Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren ...
Die einzigartige Sammlung des Von der Heydt-Museums mit ihren ausgeprägten Schwerpunkten im 19. Jahrhundert und in der Klassischen Moderne wird im Zuge der Neuausrichtung des Hauses nach vielen Jahren erstmals wieder in einer dauerhaften Ausstellung und in neuer Gestalt präsentiert. Ab 24. März 2024 werden in einer neu konzipierten Sammlungspräsentation ausgewählte Gemälde und Skulpturen vereint, ausgehend vom 17. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre – viele davon ausgesprochene Lieblinge des Publikums, darunter auch Werke von Ferdinand Hodler.
08/03 – 16/06/24
Eröffnung: 07/03, 19 Uhr
Die Schule der Liebenden ist ein genre-sprengendes Kunst- und Bildungsprojekt, das von melanie bonajo, Daniel Cremer und Yanna Rüger in Zusammenarbeit mit
dem ...
08/03 – 16/06/24
Eröffnung: 07/03, 19 Uhr
Die Schule der Liebenden ist ein genre-sprengendes Kunst- und Bildungsprojekt, das von melanie bonajo, Daniel Cremer und Yanna Rüger in Zusammenarbeit mit
dem inklusiven Theater HORA realisiert wird.
Ausgehend von diesem Projekt zeigt die Kunsthalle Mainz eine Reihe weiterer Arbeiten von melanie bonajo, die sich mit Beziehung und Berührung, Forschen und Lernen beschäftigen. Darin beleuchten sie zusammen den Begriff der Intimität in all seinen Facetten. Das Ergebnis ist ein immersiver Installationsraum. Performer*innen des HORA-Ensembles sind zu Expert*innen ihrer eigenen Lust geworden und vermitteln Wissen rund um Liebe, Intimität und Sexualität.
Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante ...
Kontamination von Natur und Kultur, Zwangsarbeit einst und jetzt, Hermann Röchling und sein Erbe: Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch beleuchtet und verdichtet Schlüsselthemen sowie signifikante Orte aus der Geschichte der Völklinger Hütte mit seiner Multimedia-Installation WE ALL (Except the Others) in der historischen Hängewagenwerkstatt.
Thomas Hürlimann ist einer der wichtigsten deutschsprachigen Schriftsteller der Gegenwart; der Basler Jean-Claude Kuner gehört zu den international renommiertesten Radiomachern. Sie sind sich zum ersten ...
Thomas Hürlimann ist einer der wichtigsten deutschsprachigen Schriftsteller der Gegenwart; der Basler Jean-Claude Kuner gehört zu den international renommiertesten Radiomachern. Sie sind sich zum ersten Mal im (West-)Berlin der 1970er Jahre begegnet, wo sie am Theater engagiert waren. Im März 2022 haben sie sich an Hürlimanns Wohnort in der Schweiz wiedergetroffen, am Zuger See. Aus den ihrenUnterhaltungen im sogenannten «Fährhaus» entstand eine Podcast-Serie. Anekdotisch, philosophisch, politisch, humorvoll, vielschichtig. Zentral im Gespräch ist die Thematik von Heimat und Fremde, zwischen Berlin (wo Kuner heute noch lebt) und der Schweiz. Eine neue Hörspiel-Szene ergänzt jede Folge.