14. Mai

Nina Reiter, vocals
Viola Hammer, piano
Marc Mezgolits, bass guitar
Peter Primus Frosch, drums

Phraims neues Album„Hysteria“ zeigt sich so vielschichtig wie die Hintergründe
der so oft diagnostizierten ...

Nina Reiter, vocals
Viola Hammer, piano
Marc Mezgolits, bass guitar
Peter Primus Frosch, drums

Phraims neues Album„Hysteria“ zeigt sich so vielschichtig wie die Hintergründe
der so oft diagnostizierten Hysterie. Musikalisch nuanciert und textlich pointiert
gestatten die Eigenkompositionen tiefe Einblicke in emotionale Abgründe und
Höhenflüge und lassen dabei genug Spielraum für subjektive Interpretationen.
Die auffallend lyrischen Texte stammen mit Ausnahme einer Gedichtvertonung
alle aus der Feder von Sängerin Nina Reiter und sind stark von Sylvia Plath und
Anne Sexton, beide Vertreterinnen der Confessional Poetry, beeinflusst.

Pro Helvetia
© Muhassad Al-Ani

Träume sind in Wirklichkeit kein zufälliges Produkt unseres Gehirns. Träume werden im fernen Land Immerwo in grossen Traumfabriken mit viel Liebe, aufwendig hergestellt und fliegen dann Nacht für Nacht ...

Träume sind in Wirklichkeit kein zufälliges Produkt unseres Gehirns. Träume werden im fernen Land Immerwo in grossen Traumfabriken mit viel Liebe, aufwendig hergestellt und fliegen dann Nacht für Nacht zu uns Menschen, um von uns geträumt zu werden. Tommy Tailors Traumfabrik ist eine der grössten in dieser skurrilen Welt voller Einhörner, Zauberer, Traumfeen und unzähliger aberwitziger Wesen, wie man sie eben nur aus Träumen kennt. Doch die Fabrik steckt in grossen Schwierigkeiten und bald schon wird klar, das ganze Land und somit die Träume an sich sind in grosser Gefahr.

Im Ensemble spielen mehrere Schweizerinnen und Schweizer mit.

© Gloria-Theater GmbH

Der Schweizer Roger Stein ist Sänger, Songwriter, Pianist und Erzähler zugleich – aber vor allem ist er Poet mit Schalk im Nacken, schafft er es doch, Schmerz und Melancholie in Wärme und Leichtigkeit ...

Der Schweizer Roger Stein ist Sänger, Songwriter, Pianist und Erzähler zugleich – aber vor allem ist er Poet mit Schalk im Nacken, schafft er es doch, Schmerz und Melancholie in Wärme und Leichtigkeit zu hüllen und damit der Tragik die Kälte zu nehmen: Denn jede Tragik hat ihren eigenen Humor.

Der Wechsel von Humor und Ernsthaftigkeit kommt stets unerwartet, rasant und doch leichtfüßig. Ein Programm voll Energie, Schalk und Romantik. Konstantin Wecker, der mit Roger Stein öfter auf Tournee unterwegs war, sagt: „Roger Stein ist einfach große Klasse. Was für Texte! Klug und poetisch und höchst musikalisch.“

Unsere Sommerausstellung beleuchtet das Kunstschaffen in Konstanz in den Jahren 1945 bis 1965 und ordnet es vor dem historischen Hintergrund ein. Sie zeigt Werke bekannter und unbekannter Konstanzer ...

Unsere Sommerausstellung beleuchtet das Kunstschaffen in Konstanz in den Jahren 1945 bis 1965 und ordnet es vor dem historischen Hintergrund ein. Sie zeigt Werke bekannter und unbekannter Konstanzer Künstler, aber auch Werke des Schweizer Künstlers Ernst Graf. 1934 zog Graf nach Ermatingen an den Bodensee und war Mitglied der Künstlergruppe, „Der Kleine Kreis“, die sich 1962 zusammenschloss und bis 1972 existierte.“

© © Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz
Ernst Kaspar Graf (1909 - 1988): Ohne Titel (Winterszene); 1981; Holzschnitt; 45,8 x 56,5 cm;

Die beiden ersten Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg waren in Deutschland von vielfältigen Um- und Aufbrüchen geprägt. Konstanz war im Krieg von Zerstörungen verschont geblieben, hatte aber zahlreiche ...

Die beiden ersten Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg waren in Deutschland von vielfältigen Um- und Aufbrüchen geprägt. Konstanz war im Krieg von Zerstörungen verschont geblieben, hatte aber zahlreiche Flüchtlinge aufnehmen müssen, und die Grenze zur Schweiz war geschlossen.
Unsere Sommerausstellung beleuchtet das Kunstschaffen in Konstanz in den Jahren 1945 bis 1965 und ordnet es vor dem historischen Hintergrund ein. Sie zeigt Werke bekannter und unbekannter Konstanzer Künstler, aber auch Werke des Schweizer Künstlers Ernst Graf. 1934 zog Graf nach Ermatingen an den Bodensee und war Mitglied der Künstlergruppe, „Der Kleine Kreis“, die sich 1962 zusammenschloss und bis 1972 existierte.“

© © Städt. Wessenberg-Galerie
Friedrich Arthur Wittig, Luftiges Trio

SPUREN ist der Titel der Ausstellung, die noch bis zum 24.07.2022 in der Städtischen Galerie Stapflehus in Weil am Rhein gezeigt wird.

Zu sehen gibt es farbgewaltige, meist großformatige Werke von Ulrike ...

SPUREN ist der Titel der Ausstellung, die noch bis zum 24.07.2022 in der Städtischen Galerie Stapflehus in Weil am Rhein gezeigt wird.

Zu sehen gibt es farbgewaltige, meist großformatige Werke von Ulrike Donié und die von ornamentalen Mustern und Symbolen gekennzeichneten Motive des in Basel lebenden Malers Giuseppe Masini. Letzterer kann nicht nur als Künstler überzeugen. Er ist auch als Violinist für den Klang des Sinfonieorchesters Basel mitverantwortlich.

© Künstlerin: U. Donié / Foto: U. Donié / Künstler: G. Masini / Foto: M. Garbuglia
U. Donié: Ohne Titel / G. Masini: Pada di pada da du

Adoleszenz wird gemeinhin in der Jugend verortet, doch bringt es unsere komplexe Gegenwart mit sich, dass ihre typischen Dynamiken – Aushandlungen zwischen Individuum und Gesellschaft, zwischen Selbst- ...

Adoleszenz wird gemeinhin in der Jugend verortet, doch bringt es unsere komplexe Gegenwart mit sich, dass ihre typischen Dynamiken – Aushandlungen zwischen Individuum und Gesellschaft, zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung oder zwischen Emanzipation und Integration – heute ein Leben lang andauern.

Die Ausstellung versammelt künstlerische Beiträge, die intersektionale Perspektiven auf Jugendlichkeit, sowie auf Adoleszenz als Metapher, für gesellschaftliche Dynamiken eröffnen.
Ausserdem werden gängige Medienerzählungen hinterfragt sowie Diskriminierungserfahrungen und ihre Überwindung thematisiert.

Schweizer Künstler: Yves Scherer

Pro Helvetia

Bis heute inspiriert der berühmte Pantomime Marcel Marceau Menschen auf der ganzen Welt. Der tragische Hintergrund seiner Kunst blieb dabei lange verborgen. Sein jüdischer Vater wurde in Auschwitz ...

Bis heute inspiriert der berühmte Pantomime Marcel Marceau Menschen auf der ganzen Welt. Der tragische Hintergrund seiner Kunst blieb dabei lange verborgen. Sein jüdischer Vater wurde in Auschwitz ermordet, woraufhin sich Marceau der Résistance anschloss. Er schmuggelte jüdische Kinder in die Schweiz, denen er Gesten beibrachte, um in Gefahrensituationen nicht zu sprechen. Beeinflusst durch Stummfilmgrößen wie Buster Keaton und Charlie Chaplin schuf er daraus nach dem Krieg eine einzigartige Kunstform, die das Unsagbare vermittelte und still mehr Hoffnung, Freude oder Schmerz ausdrückte als so manches gesprochene Drama. In seinem Dokumentarfilm spürt Maurizius Staerkle Drux, der selbst mit einem gehörlosen Vater und Pantomimendarsteller aufwuchs, dem Vermächtnis dieses Jahrhundertkünstlers nach und verwebt exklusives Archivmaterial mit einem persönlichen, zeitgenössischen Blick.

Mit freundlicher Unterstützung der Schweizerischen Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland

Finissage 28.05.2022 um 17 Uhr

© Antoine Stähli Cardaci

Der Skulpturengarten Spanischer Turm, Park Rosenhöhe, zeigt eine Einzelausstellung der Wilhelm-Loth-Preisträgerin Vera Röhm. Zentral für ihre Werke sind die Themen Raum, Zeit, Licht und Bewegung. Ihre ...

Der Skulpturengarten Spanischer Turm, Park Rosenhöhe, zeigt eine Einzelausstellung der Wilhelm-Loth-Preisträgerin Vera Röhm. Zentral für ihre Werke sind die Themen Raum, Zeit, Licht und Bewegung. Ihre beeindruckenden Skulpturen aus Metall, Holz, Plexiglas und Bronze lenken die Aufmerksamkeit auf die Materialität und die Komplexität der Formen. Sie sensibilisieren mit ihren opaken und transparenten Flächen die Wahrnehmung. Das Zusammenspiel der Werke mit der Natur ist ein zentrales Moment der Ausstellung. Die zeitlos wirkenden Skulpturen treten als raumbildende Objekte in Erscheinung. Zu sehen sind Skulpturen und Fotografien aus den Werkgruppen: Binome, Baumarbeiten, Ergänzungen.

© Fotografie Wolfgang Lukowski © Vera Röhm/VG Bild-Kunst, Bonn 2022
Vera Röhm, 9 Binome 80°–85°, 2015, Cortenstahl, Plexiglas, 614 x 600 x 600 cm

HARALD NAEGELI. Ungehorsam. Vom 30.04.22 bis zum 6.6.22
23 ausgestellte Werke des Künstlers. 

Galerie aKonzept, Niebuhrstraße 5, 10629 Berlin

Jeden Samstag um 13.30 Uhr während der Ausstellung wird der ...

HARALD NAEGELI. Ungehorsam. Vom 30.04.22 bis zum 6.6.22
23 ausgestellte Werke des Künstlers. 

Galerie aKonzept, Niebuhrstraße 5, 10629 Berlin

Jeden Samstag um 13.30 Uhr während der Ausstellung wird der Dokumentarfilm von Nathalie David im Klick Kino gezeigt. Am Samstag, den 30.04., dem Tag der Eröffnung der Ausstellung, ist der Eintritt frei. Am Ende des Films findet ein Dialog mit der Regisseurin und dem Produzenten des Films statt.

© Martin Hopfengart

Die Werke der Schweizer Künstlerin Warja Lavater (1913–2007) muten geheimnisvoll an. Gestalterische Grundelemente überziehen ihre Bilder und treten auf den ersten Blick als gegenstandslose Kompositionen ...

Die Werke der Schweizer Künstlerin Warja Lavater (1913–2007) muten geheimnisvoll an. Gestalterische Grundelemente überziehen ihre Bilder und treten auf den ersten Blick als gegenstandslose Kompositionen in Erscheinung. Doch bei genauerer Betrachtung eröffnen die Arbeiten ein tiefsinniges Nachdenken über das Wesen des Bildes sowie über das Verhältnis von Erzählung, Schrift und bildkünstlerischer Form.
Das Romantikerhaus in Jena präsentiert gemeinsam mit Carol Ribi (Kuratorin der Ausstellung) ausgewählte Arbeiten aus Lavaters Œuvre und gibt Einblick in das tiefsinnige Werk einer in Deutschland noch wenig bekannten Künstlerin.

Künstlerische Gestaltung von 2 Fussgänger- und Fahrradunterführungen an der Landesgartenschau Neuenburg am Rhein 2022 durch die Walliser Künstlerin Léonie von Roten.

© Léonie von Roten
passage

FINISSAGE: 11. Juni von 14 bis 19 Uhr. Artist Talk mit Stephan Wittmer um 17 Uhr.

Die Einzelausstellung All in One im ESSZIMMER ermöglicht uns einen Einblick in das Bilduniversum und Bildverständnis des ...

FINISSAGE: 11. Juni von 14 bis 19 Uhr. Artist Talk mit Stephan Wittmer um 17 Uhr.

Die Einzelausstellung All in One im ESSZIMMER ermöglicht uns einen Einblick in das Bilduniversum und Bildverständnis des Künstlers Stephan Wittmer.

Indem klassische Präsentationsmodi hinterfragt und installativ erweitert werden, wird der physische und bildnerische Raum von Fotografie durch Stephan Wittmer weitergedacht.

”Im Raum meine Photographien als Kunstwerke zu zeigen, haben mich zu neuen Herangehensweisen und Vermittlungsstrategien geführt, welche insbesondere die Materialität der Photographien hinterfragen und in konzentrierte Installationsmomente führen.” Stephan Wittmer

Pro Helvetia
© Stephan Wittmer
2022 03 08 18:35

Von Frühjahr bis Herbst 2022 wird Schloss Achberg zur «Spielwiese».
Stadt und Landkreis Ravensburg sind weltbekannt für Spiele und Kinderbücher. Schloss Achberg und Kuratorin Dr. Ilonka Czerny nehmen ...

Von Frühjahr bis Herbst 2022 wird Schloss Achberg zur «Spielwiese».
Stadt und Landkreis Ravensburg sind weltbekannt für Spiele und Kinderbücher. Schloss Achberg und Kuratorin Dr. Ilonka Czerny nehmen das zum Anlass, zu erkunden, was Spiel und Kunst miteinander zu tun haben. 15 Künstlerinnen und Künstler, ein Künstlerduo und ein Spielentwickler-Team sind dabei. Die Kunstwerke sind überwiegend interaktiv und laden alle Generationen zum Entdecken und Kreativ werden ein. Schweizer Künstlerin: Ingeborg Lüscher

© Eva Gieselberg, CANDYCARS, Blue Moon, 2017

Minimalismus trifft Narration: Der visuelle Künstler François Chalet (Zürich) erzählt in Schwarz-Weiss mit den Grundformen Kreis, Linie und Vieleck eine Geschichte, die in Dialog mit dem Publikum und ...

Minimalismus trifft Narration: Der visuelle Künstler François Chalet (Zürich) erzählt in Schwarz-Weiss mit den Grundformen Kreis, Linie und Vieleck eine Geschichte, die in Dialog mit dem Publikum und der Architektur des Ortes tritt.
Auf 16 Sreens sind verschiedene animierte Szenen in Endlosschleife zu sehen, die miteinander korrespondieren.

Am Freitag, dem 6. Mai um 16:00 Uhr ist François Chalet zum Künstlergespräch in der Galerie b vor Ort.

Die Ausstellung findet im Rahmen des Internationalen Trickfilmfestivals statt.

Elementarteilchen

Der Kunstverein Bielefeld freut sich, mit Don’t Say I Didn’t Say So die künstlerischen Positionen von Cudelice Brazelton IV, Irina Lotarevich, Pierre Allain, Timothée Calame, Toni Schmale und Yeşim ...

Der Kunstverein Bielefeld freut sich, mit Don’t Say I Didn’t Say So die künstlerischen Positionen von Cudelice Brazelton IV, Irina Lotarevich, Pierre Allain, Timothée Calame, Toni Schmale und Yeşim Akdeniz zu präsentieren. Die Gruppenausstellung geht von der Frage aus: Wo zeigt sich der innere Zusammenhang zwischen moderner Ästhetik und Disziplinargesellschaft? Das Disziplinarsystem, das sich zeitgleich mit der Ästhetik im 18. Jahrhundert entwickelt, nimmt die Formung des Körpers, die Steigerung seiner Kräfte in den Fokus, um dessen ökonomische Nützlichkeit zu erhöhen. Das Prinzip der gegenwärtigen „Kontrollgesellschaften“ (Gilles Deleuze) hat die Disziplinarprozesse keineswegs ersetzt.

Karlsruhe. Im Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) ist die Ausstellung BioMedien. Das Zeitalter der Medien mit lebensähnlichem Verhalten ein großer Publikumserfolg. Nun wird die Ausstellung mit einem ...

Karlsruhe. Im Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) ist die Ausstellung BioMedien. Das Zeitalter der Medien mit lebensähnlichem Verhalten ein großer Publikumserfolg. Nun wird die Ausstellung mit einem Ausstellungssatelliten im Foyer der EnBW-Konzernzentrale räumlich erweitert. In der Durlacher Allee 93 sind ab dem 1. April 2022 von Mittwoch bis Freitag, 10 bis 18 Uhr, sowie am Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr, vier Werke zu sehen. Die Ausstellung läuft bis zum 31. Juli 2022 und ist bei freiem Eintritt nicht nur für EnBW-Mitarbeiter:innen, sondern auch für die Öffentlichkeit zugänglich. Schweizer Beteiligung: Künstlerkollektiv AATB

Pro Helvetia
© © Universal Everything AATB: Handshake, 2020 © AATB
Universal Everything: Future you, 2019

Die Biennale für aktuelle Fotografie untersucht vom 19.03. bis 22.05.2022 unter dem Titel From Where I Stand, wie eine nachhaltigere, inklusive und selbstbestimmte Zukunft möglich werden könnte. Gezeigt ...

Die Biennale für aktuelle Fotografie untersucht vom 19.03. bis 22.05.2022 unter dem Titel From Where I Stand, wie eine nachhaltigere, inklusive und selbstbestimmte Zukunft möglich werden könnte. Gezeigt werden insgesamt sechs Ausstellungen in sechs Häusern mit Arbeiten von rund 40 Fotograf*innen, Künstler*innen und Kollektiven. Die Biennale zählt zu den größten kuratierten Fotofestivals in Deutschland und findet alle zwei Jahre in Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg statt. Unter dem Titel From Where I Stand rückt die Biennale 2022 fotografische Positionen, die sich zwischen Kunst, Journalismus und Aktivismus bewegen.

Pro Helvetia
© Matthieu Gafsou, 5.4, aus der Serie H+, 2016 | Courtesy Galerie C/MAPS
Matthieu Gafsou, 5.4, aus der Serie H+

Die Biennale für aktuelle Fotografie untersucht vom 19.03. bis 22.05.2022 unter dem Titel From Where I Stand, wie eine nachhaltigere, inklusive und selbstbestimmte Zukunft möglich werden könnte. Gezeigt ...

Die Biennale für aktuelle Fotografie untersucht vom 19.03. bis 22.05.2022 unter dem Titel From Where I Stand, wie eine nachhaltigere, inklusive und selbstbestimmte Zukunft möglich werden könnte. Gezeigt werden insgesamt sechs Ausstellungen in sechs Häusern mit Arbeiten von rund 40 Fotograf*innen, Künstler*innen und Kollektiven. Die Biennale zählt zu den größten kuratierten Fotofestivals in Deutschland und findet alle zwei Jahre in Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg statt. Unter dem Titel From Where I Stand rückt die Biennale 2022 fotografische Positionen, die sich zwischen Kunst, Journalismus und Aktivismus bewegen.

Pro Helvetia
© Matthieu Gafsou, 5.4, aus der Serie H+, 2016 | Courtesy Galerie C/MAPS
Matthieu Gafsou, 5.4, aus der Serie H+

Die Biennale für aktuelle Fotografie untersucht vom 19.03. bis 22.05.2022 unter dem Titel From Where I Stand, wie eine nachhaltigere, inklusive und selbstbestimmte Zukunft möglich werden könnte. Gezeigt ...

Die Biennale für aktuelle Fotografie untersucht vom 19.03. bis 22.05.2022 unter dem Titel From Where I Stand, wie eine nachhaltigere, inklusive und selbstbestimmte Zukunft möglich werden könnte. Gezeigt werden insgesamt sechs Ausstellungen in sechs Häusern mit Arbeiten von rund 40 Fotograf*innen, Künstler*innen und Kollektiven. Die Biennale zählt zu den größten kuratierten Fotofestivals in Deutschland und findet alle zwei Jahre in Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg statt. Unter dem Titel From Where I Stand rückt die Biennale 2022 fotografische Positionen, die sich zwischen Kunst, Journalismus und Aktivismus bewegen.

Pro Helvetia
© Matthieu Gafsou, 5.4, aus der Serie H+, 2016 | Courtesy Galerie C/MAPS
Matthieu Gafsou, 5.4, aus der Serie H+

Die Biennale für aktuelle Fotografie untersucht vom 19.03. bis 22.05.2022 unter dem Titel From Where I Stand, wie eine nachhaltigere, inklusive und selbstbestimmte Zukunft möglich werden könnte. Gezeigt ...

Die Biennale für aktuelle Fotografie untersucht vom 19.03. bis 22.05.2022 unter dem Titel From Where I Stand, wie eine nachhaltigere, inklusive und selbstbestimmte Zukunft möglich werden könnte. Gezeigt werden insgesamt sechs Ausstellungen in sechs Häusern mit Arbeiten von rund 40 Fotograf*innen, Künstler*innen und Kollektiven. Die Biennale zählt zu den größten kuratierten Fotofestivals in Deutschland und findet alle zwei Jahre in Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg statt. Unter dem Titel From Where I Stand rückt die Biennale 2022 fotografische Positionen, die sich zwischen Kunst, Journalismus und Aktivismus bewegen.

Pro Helvetia
© Matthieu Gafsou, 5.4, aus der Serie H+, 2016 | Courtesy Galerie C/MAPS
Matthieu Gafsou, 5.4, aus der Serie H+

Die Biennale für aktuelle Fotografie untersucht vom 19.03. bis 22.05.2022 unter dem Titel From Where I Stand, wie eine nachhaltigere, inklusive und selbstbestimmte Zukunft möglich werden könnte. Gezeigt ...

Die Biennale für aktuelle Fotografie untersucht vom 19.03. bis 22.05.2022 unter dem Titel From Where I Stand, wie eine nachhaltigere, inklusive und selbstbestimmte Zukunft möglich werden könnte. Gezeigt werden insgesamt sechs Ausstellungen in sechs Häusern mit Arbeiten von rund 40 Fotograf*innen, Künstler*innen und Kollektiven. Die Biennale zählt zu den größten kuratierten Fotofestivals in Deutschland und findet alle zwei Jahre in Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg statt. Unter dem Titel From Where I Stand rückt die Biennale 2022 fotografische Positionen, die sich zwischen Kunst, Journalismus und Aktivismus bewegen.

Pro Helvetia
© Matthieu Gafsou, 5.4, aus der Serie H+, 2016 | Courtesy Galerie C/MAPS
Matthieu Gafsou, 5.4, aus der Serie H+

Die Biennale für aktuelle Fotografie untersucht vom 19.03. bis 22.05.2022 unter dem Titel From Where I Stand, wie eine nachhaltigere, inklusive und selbstbestimmte Zukunft möglich werden könnte. Gezeigt ...

Die Biennale für aktuelle Fotografie untersucht vom 19.03. bis 22.05.2022 unter dem Titel From Where I Stand, wie eine nachhaltigere, inklusive und selbstbestimmte Zukunft möglich werden könnte. Gezeigt werden insgesamt sechs Ausstellungen in sechs Häusern mit Arbeiten von rund 40 Fotograf*innen, Künstler*innen und Kollektiven. Die Biennale zählt zu den größten kuratierten Fotofestivals in Deutschland und findet alle zwei Jahre in Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg statt. Unter dem Titel From Where I Stand rückt die Biennale 2022 fotografische Positionen, die sich zwischen Kunst, Journalismus und Aktivismus bewegen.

Pro Helvetia
© Matthieu Gafsou, 5.4, aus der Serie H+, 2016 | Courtesy Galerie C/MAPS
Matthieu Gafsou, 5.4, aus der Serie H+

Öffnungszeiten: Di — Do 11-16 Uhr, Sa + So 14-19 Uhr.

© Atelier Serena Amrein 2022
rot, 2021, Pigmentpulver auf grundiertem Baumwollgewebe, 150 x 200 cm und 100 x 80

Das Chalet – im Sinne der luxuriös-romantischen abgelegenen Berghütte, in der »splendid isolation« einer sonnenverwöhnten Landschaft ist eines der beliebteren Klischeebilder der Schweiz. In seinen ...

Das Chalet – im Sinne der luxuriös-romantischen abgelegenen Berghütte, in der »splendid isolation« einer sonnenverwöhnten Landschaft ist eines der beliebteren Klischeebilder der Schweiz. In seinen großformatigen Fotografien zeigt uns Patrick Lambertz andere Häuser. Sie sind in die Jahre gekommen, von Bau- und Renovierungswut gerade noch verschont. Vor winterlichem Hintergrund entsteht so eine Typologie vergessener aber erinnerungswürdiger, genuin Schweizer Architektur. Parallel läuft noch bis Ende April eine Ausstellung mit Landschaftsfotografien im Prolab, Stuttgart

© © Patrick Lambertz / Hartmann Projects
Patrick Lambertz, Chalet #28 | 2018

Die Gruppenausstellung Gulliver’s Sketchbook, u.a. mit Werken von Sandra Boeschenstein und Irene Weingartner, nimmt die Besucher*innen in KAI 10 | ARTHENA FOUNDATION auf eine imaginäre Reise mit, ...

Die Gruppenausstellung Gulliver’s Sketchbook, u.a. mit Werken von Sandra Boeschenstein und Irene Weingartner, nimmt die Besucher*innen in KAI 10 | ARTHENA FOUNDATION auf eine imaginäre Reise mit, die der Neugier und der Fantasie des Zeichenstifts folgt. Dieser dringt in mikroskopische Welten ein oder zeichnet das Körperinnere nach, verfolgt minutiös die Oberflächen kleiner oder größerer Gegenstände und nimmt es sogar mit den Dimensionen des Weltalls auf. Sich auf den 1726 erschienenen Roman Gulliver’s Travels von Jonathan Swift beziehend, wird ein Bogen vom zeichnerischen Festhalten der Außenwelt über filigrane geometrische Konstruktionen oder Spuren und Abdrücke des Körpers bis hin zum freien und spielerischen Entwurf surrealer Szenarien und Welten gespannt.

Pro Helvetia

Die Malerei von Tina Braegger gibt sich leicht zugänglich und ist es vielleicht auch, bleibt dabei aber dennoch eine der hintersinnigeren und avaciertesten Positionen innerhalb des aktuellen Malereidiskurses. ...

Die Malerei von Tina Braegger gibt sich leicht zugänglich und ist es vielleicht auch, bleibt dabei aber dennoch eine der hintersinnigeren und avaciertesten Positionen innerhalb des aktuellen Malereidiskurses. Seit 2016 malt Braegger ausschließlich Bären, genauer gesagt jene Marching Bears, welche mit der Band The Grateful Dead assoziiert werden. Seit dem ersten Aufkommen 1973 auf einem LP-Cover wurden die Bären von den Fans der Band, den Deadheads, in unzähligen Versionen weiterentwickelt. Braegger setzt an diesem Impuls vernakulärer Kreativität an und wendet ihn durch die malerische Aneignung des Zeichens in ein ganz eigene Richtung.

Pro Helvetia
© Courtesy the artist & Neuer Essener Kunstverein e.V.

2022 eröffnet in der Staatsgalerie der neue Raum für Fotografie in Stuttgart: «The Gällery». Fest im Erdgeschoss der Alten Staatsgalerie beheimatet, werden hier dreimal im Jahr wechselnde Fotografie ...

2022 eröffnet in der Staatsgalerie der neue Raum für Fotografie in Stuttgart: «The Gällery». Fest im Erdgeschoss der Alten Staatsgalerie beheimatet, werden hier dreimal im Jahr wechselnde Fotografie Ausstellungen präsentiert – mit Werken aus dem umfangreichen Fotobestand der Sammlung, der zu weiten Teilen noch nie öffentlich zu sehen war.

Zum Auftakt der Reihe erkundet «body|spaces. Fotografie, eine Raumerfahrung» das fragile Verhältnis von Körper und Raum, das durch Lockdowns, Abstandsregelungen und Zugangsbeschränkungen vielleicht so kostbar geworden ist wie noch nie. In der Ausstellung zeigen zahlreiche Positionen internationaler Fotografinnen und Fotografen, auf welche Weise das Medium Fotografie in den letzten dreissig Jahren unser körperliches Verhältnis zu realen und virtuellen Räumen reflektiert und mitgestaltet hat. Zu sehen sind unter anderem Arbeiten von Teresa Hubbard und Alexander Birchler, Candida Höfer, John Coplans, Tata Ronkholz, Clegg & Guttmann, Ute Mahler, Wolfgang Tillmans, Rineke Dijkstra und Thomas Ruff.

© Courtesy the Artists, Tanya Bonakdar Gallery, New York/Los Angeles and Lora Reynolds Gallery, Austin
Teresa Hubbard / Alexander Birchler, Gregor's Room III 1999, Staatsgalerie Stuttgart, Graph. Samml.

Im Fokus steht Luft als künstlerisches Material und als Träger von Formen und Ideen in der Bildenden Kunst. Die ausgestellten Werke sind mal raumgreifend, mal minimal oder gar unsichtbar, solide wie ...

Im Fokus steht Luft als künstlerisches Material und als Träger von Formen und Ideen in der Bildenden Kunst. Die ausgestellten Werke sind mal raumgreifend, mal minimal oder gar unsichtbar, solide wie ephemer, drinnen wie draußen. Die Kunst stürmt, haucht, weht, pustet, verfliegt, atmet, säuselt und schwebt.
Mit Werken von Nina Canell & Robin Watkins, Charlotte Charbonnel, Judy Chicago, Christo & Jeanne-Claude, Andreas Gefeller, Stefani Glauber, Hans Hemmert, Edith Kollath, Lang/Baumann, Piero Manzoni, Lyoudmila Milanova & Steffi Lindner, Yoko Ono, Otto Piene, Michael Pinsky, _______ , Arcangelo Sassolino, Rikuo Ueda, Ulay/Marina Abramović, Timm Ulrichs, Andy Warhol, Martin Werthmann

Pro Helvetia
© Foto: David Ertl
Lang/Baumann Comfort #19, 2022 Polyestergewebe, Gebläse Kunstmuseum Bonn, 2022

Die SCHIRN präsen­tiert über 40 inter­na­tio­nale Künst­le­rin­nen und Künst­ler, darunter Jan Hostettler, in deren Schaf­fen das Gehen ein wesent­li­ches Element darstellt. Der Akt des Gehens hat als ...

Die SCHIRN präsen­tiert über 40 inter­na­tio­nale Künst­le­rin­nen und Künst­ler, darunter Jan Hostettler, in deren Schaf­fen das Gehen ein wesent­li­ches Element darstellt. Der Akt des Gehens hat als gesell­schaft­li­ches Phäno­men im 21. Jahr­hun­dert an neuer Bedeu­tung gewon­nen. Neben der alltäg­li­chen körper­li­chen Fort­be­we­gung oder dem moder­nen Moment der Erho­lung und der sinn­li­chen Erfah­rung berührt er aktu­elle Fragen des ökolo­gi­schen, globa­len, geopo­li­ti­schen sowie ökono­mi­schen Wandels. Mit der Grup­pen­aus­stel­lung „WALK!“ gibt die Schirn Kunst­halle Frank­furt einen Über­blick zu der bisher wenig beleuch­te­ten Facette des Gehens als Praxis in der gegen­wär­ti­gen Kunst­pro­duk­tion.  

Pro Helvetia
© Jan Hostettler
Jan Hostettler, Füsse, Bleiguss, 2016

58 Arbeiten von 17 zeitgenössischen Künstlerinnen präsentiert das Hessische Landesmuseum Darmstadt in der Karl Freund-Galerie mit:
Serena Amrein, Lucie Beppler, Kathrin Borer, Bea Emsbach, Martina Essig, ...

58 Arbeiten von 17 zeitgenössischen Künstlerinnen präsentiert das Hessische Landesmuseum Darmstadt in der Karl Freund-Galerie mit:
Serena Amrein, Lucie Beppler, Kathrin Borer, Bea Emsbach, Martina Essig, Galli, Ute Gerdes, Barbara Hindahl, Justine Otto, Anke Röhrscheid, Saskia Schultz, Vroni Schwegler, Taryn Simon, Elly Strik, Caro Suerkemper, Sandra Vásquez de la Horra, Maria Zerres.

Pro Helvetia
© © Atelier Serena Amrein
zick-zack 2, 2013, Schwarzes Pigmentpulver und Bleistift auf grundierter Pappe, je 80 x 100 cm

Was passiert, wenn eine künstliche Intelligenz von lebendigen Gurken-Pflanzen lernt? Wieso fügen sich Roboter zu einem Schwarm, wenn ein Mensch an ihnen vorüberzieht? Wie lebt es sich mit dem ausgestorbenen ...

Was passiert, wenn eine künstliche Intelligenz von lebendigen Gurken-Pflanzen lernt? Wieso fügen sich Roboter zu einem Schwarm, wenn ein Mensch an ihnen vorüberzieht? Wie lebt es sich mit dem ausgestorbenen Kaua’i ʻōʻō-Vogel? Wer oder was definiert heute, was lebendig ist – wenn Intelligenz und Empathie nicht mehr allein an den Menschen gebunden sind? Die Ausstellung «BioMedien» lädt dazu ein, die von den rund 60 Künstler:innen visionär erarbeiteten möglichen Formen des Zusammenlebens von (nicht)menschlichen und künstlichen Organismen kennenzulernen und zu diskutieren.

Forschungsprojekte u.a. von École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL)

© Katrin Hochschuh und Adam Donovan, Visual: The Rodina
BioMedien. Das Zeitalter der Medien mit lebensähnlichem Verhalten

Schweizer Schokolade ist weltberühmt – die Zürcher Porzellanmanufaktur hingegen ist nur wenigen Connaisseurs bekannt. Die Manufaktur produzierte während eines sehr kurzen Zeitraumes von 1763 bis 1790, ...

Schweizer Schokolade ist weltberühmt – die Zürcher Porzellanmanufaktur hingegen ist nur wenigen Connaisseurs bekannt. Die Manufaktur produzierte während eines sehr kurzen Zeitraumes von 1763 bis 1790, wodurch ihre Erzeugnisse heute entsprechend rar und bei Sammlern äußerst begehrt sind.
In der Schweiz sind vor allem zwei Privatsammlungen Zürcher Porzellans zu nennen, die einen Überblick über die Erzeugnisse der Manufaktur vermitteln. Zum einen handelt es sich um die Sammlung Dr. E. S. Kern in Horgen am Zürichsee sowie um die Sammlung des Chocolatiers Dr. Rudolph R. Sprüngli. Das Hetjens – Deutsches Keramikmuseum widmet diesem köstlichen Thema eine Kabinettausstellung.

Die Ausstellung wird unterstützt von der Deutsch-Schweizerischen Wirtschaftsvereinigung zu Düsseldorf e.V. (DSW) www.dswev.de .

© Sammlung Dr. E. S. Kern, Agentenhaus Horgen - Foto: Thomas Cugini
Kammerdiener mit Tablett, Zürcher Porzellanmanufaktur, um 1780/85

Das Hetjens-Museum verfügt über den weltweit grössten Bestand an erstem preussischen Porzellan der Manufaktur Wegely. Der einer  Schweizer Wollhersteller-Familie entstammende Wilhelm Caspar Wegely (1714 ...

Das Hetjens-Museum verfügt über den weltweit grössten Bestand an erstem preussischen Porzellan der Manufaktur Wegely. Der einer  Schweizer Wollhersteller-Familie entstammende Wilhelm Caspar Wegely (1714 - 1764) wusste um die Porzellanliebe des preussischen Königs Friedrich des Grossen. Daher gründete er 1751 auf der Neuen Friedrichstraße in Berlin eine Porzellanmanufaktur nach Meißener Vorbild. Düsseldorf hatte Glück, als das inzwischen verstorbene Ehepaar Hertha und Claus Heim dem Hetjens-Museum 2009 die weltweit grösste Sammlung an Wegely-Porzellan übereignete und zeigt diesen Schatz seither in einer Dauerausstellung.

© Hetjens-Museum - Deutsches Keramikmuseum - Düsseldorf